...der Labrador meiner Schwägerin...

  • Wir haben jetzt seit Langem mal wieder versucht, meine Schwägerin zu besuchen. Ich hatte Euch schonmal berichtet, dass ich sie gar nicht mehr gerne besuche, seitdem sie den mittlerweile fast 3 jährigen Labrador hat.

    Ich erzähle Euch mal, wie ich das letzte Treffen empfunden habe:

    Ich durfte nicht klingeln, sondern musste anrufen, als ich vor der Tür stand. Meinen Zweijährigen Sohn sollte ich AUF dem Arm halten. Die Handtasche sollte ich im Auto lassen.

    Als wir reinkamen, war der Hund sehr überschwänglich und aufgeregt- hat gebellt, ist hochgesprungen und wie wild rumgerast.

    Mein Kind musste ich dann der Schwägerin auf den Arm geben, weil ich den Hund begrüßen musste. Währenddessen hat die Schwägerin meinem Kind die Schuhe ausgezogen. Der Hund hat die Schuhe danach ausgiebig durchschnüffelt.

    Ich habe mein Kind ins Wohnzimmer getragen, mich mit ihm auf einen Stuhl gesetzt. Der Hund kam ungebremst auf uns zugerast und ist seitlich gegen meine Beine geschlittert.

    Der Hund war bestimmt 10 Minuten lang EXTREM aufgedreht.

    Laufen bei Euch Hundebegrüßungen ähnlich ab? Stelle ich zu große Anforderungen an den Hund/ die Familie?

    Ich hab mittlerweile wirklich ein Sympathieproblem in Bezug auf den Hund...

    LG, Claudia

  • Zitat von Marfalda;266420...



    Ich hab mittlerweile wirklich ein Sympathieproblem in Bezug auf den Hund...

    LG, Claudia


    Das verstehe ich, wobei der Hund am allerwenigsten dafür kann.
    Wenn du kein Kind hättest könntest du agieren, aber so musst du dieses blöde Spiel wohl mitmachen oder wirklich am Besten einen Besuch bei der Schwägerin meiden.


    Wie benimmt sich der Hund denn in der Öffentlichkeit? Da kann es doch nicht viel besser sein?

  • Der Hund ist unerzogen und Deine Schwägerin offensichtlich absolut unfähig das zu ändern.

    Wie bereits im ersten Thread berichtet hatten wir auch Hunde und die benahmen sich nicht so.

    Da Deine Schwägerin in diesem Punkt absolut unbelehrbar ist würde ich sie nicht mehr besuchen.

  • Naja irgendwo kann man sich ja auch anstellen....
    Davon mal ab das Labradore sowieso die Hunderasse ist die dauerhaft wie auf ectasy wirkt! ;)


    Wie wärs den mit einem Deal? ich komme dich besuchen und der Hund bleibt so lange "eingesperrt" weil du dir einfach sorgen um dein Kind machst und du Hunde nicht ab kannst (seis drum ob es wahr ist, für deine Schwägerin wird das ja als Argument reichen! ;))


    gruß,
    tONIC

  • Nun ja... meine Schwester hat nen Labrador Beagle Mix und der freut sich auch immer so, aber wenn meine Schwester sagt oder ich sage, dass Schluss ist dann verhält er sich ruhig.
    Ich würde deiner Schwägerin mal ne Hundeschule empfehlen, noch geht das in dem Alter, weil wenn dein Kind größer wird kann er nicht immer rumgetragen werden, und der Hund wird unbeabsichtigt oder beabsichtigt das Kind umrennen und das kann böse enden. Abgesehen davon bekommt das Kind vielleicht noch Panik und wird grundsätzlich noch Angst vor allen Hunden bekommen.
    Entweder bekommt sie ihren Hund in den Griff oder der Hund muss, wie hier bereits erwähnt, einfach weggesperrt werden wenn Besuch kommt.
    Wäre zumindest zu empfehlen, bevor etwas passiert.


    Liebe Grüße

  • Hallo


    wenn sie den Hund nicht in den Griff bekommt muß sie ihn eben wegsperren wenn Gäste kommen. Handtasche im Auto lassen, Kind auf den Arm nehmen, den Hund begrüssen müssen - da wäre ich das Letzte Mal gewesen. Das ist falsch verstandene Tierliebe, die ich nicht noch unterstützen würde, für dan Hund ist das ja auch extrem stressig und nur weil die Dame es nicht für nötig hält ihren Hund wirklich zu führen. :mad:

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Ich glaube, dass "Tonic" meinte, dass sich meine Schwägerin mit dem Hund anstellt. Zumindest hoffe ich das ;)

    Ihr dürft auch antworten, ohne den ersten Thread gelesen zu haben. Bin da nicht so empfindlich, auch wenn nochmal ähnliches geschrieben wird...

    Brauch auch einfach nochmal Bestätigung von Euch, dass es MÖGLICH ist, die Begrüßung mit Hund anders zu gestalten. Ich hab keine Hundeerfahrung und höre von Schwägerin & Co. eben nur, dass das Verhalten normal ist, der Hund sich eben so freut, noch welpenhaftes Verhalten hat etc. Und komme dabei ins Zweifeln, ob ich dem Hund/ der Schwägerin unrecht tue, wenn ich mich über die ersten 15 Besuchsminuten ärgere.

    Ich mag Hunde an sich schon gerne; mag aber eher die sanfteren weniger aufdringlichen Exemplare :rolleyes: Oder eben: die guterzogenen Exemplare!!

  • Ui :evil: zum Glück habe nicht nur ICH als NEUER User den Vorschlag gebracht mit dem wegsperren sondern auch 2 "alte Foren Hasen" ;)


    @ Alioshya
    Wieso wird das sofort als unhöfliche Äußerung ausgelegt?
    Ist immer alles Negativ gemeint was man Zweischneidig auslegen könnte? Ich glaube dann wäre mein gesamter Beitrag komplett anders ausgefallen! :D


    @ Tessa
    Ne, sehe ich anders - ich stöber doch nicht zu jedem Thread erstmal in den Archiven rum, wenn mein Eintrag nicht passt sollte er einfach überlesen werden. So schwer ist das ja nicht nehme ich an.



    ps. ein Collie und ein Samojede ist nicht vergleichbar mit einem Labrador. Labradore sind von Natur aus Hibbelig und "Aufgeregte" Hunde, nur wie schnell man diese wieder "runter" bekommt liegt allein in der Macht des Halters.


    pps. wenn sich besuch aber von diesem Hund bedroht o.A. fühlt sollte der Halter sich darum bemühen diesen Hund weg zu sperren, welche andere Lösung gibt es den da? Nicht mehr besuchen oder wegsperren für eine Stunde, ich denke da macht sich die Schwägerin auch ein parr Gedanken drüber nach einer klaren Ansage, bestimmt aber freundlich.
    Die Hundeschule oder Umerziehung eines Hundes ist auch nicht mal ebend so in 2 Tagen vollbracht.



    gruß,
    tONIC


  • pps. wenn sich besuch aber von diesem Hund bedroht o.A. fühlt sollte der Halter sich darum bemühen diesen Hund weg zu sperren, welche andere Lösung gibt es den da?


    Ich würde Erziehung für die Lösung halten. :rolleyes:
    Wegsperren kann doch nicht auf Dauer das Ziel sein. Was lernt der Hund denn daraus? Vermutlich nix, weil er die Absicht des Menschen nicht verstehen wird.


    Zitat


    Die Hundeschule oder Umerziehung eines Hundes ist auch nicht mal ebend so in 2 Tagen vollbracht.


    Richtig, das ist harte Arbeit und v.a. Konsequenz.
    Das dauert natürlich, aber beide Seiten profitieren davon.
    Die Lösung sehe ich in einer Hundeschule, die dem Halter beratend zur Seite steht. Wenn man aber wie in diesem Fall als Halter so gar nicht einsichtig ist und keinen Handlungsbedarf sieht, bleibt wohl nur das Fernbleiben. Ernste und offene Worte haben ja beim letzten Mal schon nicht gefruchtet, soweit ich mich noch erinnere, oder?
    Dieses "Spielchen" was Deine Schwägerin da veranstaltet würde ich auch nicht mehr mitmachen.

  • klar freud sich ein hund zum teil extrem wenn besuch kommt nur ist das, was deine schwägerin veranstaltet die falsche reihenfolge und könnte böse enden!
    der hund ist ein rudeltier, hier ist der mensch sein rudel, er muss sich aber dem menschen unterordnen weil mensch rudelführer ist! zumindest sollte es so sein!!!
    und die reihenfolge der begrüßung ergibt sich dann von selber...erst der mensch, dann das tier!
    kind auf dem arm, handtasche im auto...hammer!
    deine schwägerin sollte sich bezüglich "kind auf dem arm" mal schlau machen, könnte nämlich als beute empfunden werden! und da der hund eh keinerlei erziehung kennt würde es mich nich wundern, wenn er mal zubeisst!
    ich würde an deiner stelle nen großen bogen um beide machen und bevor sie nicht erfolgreich die hundeschule mit dem tier absolviert hat, sie auch nicht mehr besuchen...zu deiner und deines kindes sicherheit!
    das tier hat null erziehung und wenn der mal ausklingt kann sie ihn nicht zurückhalten...

    -----------------------------------------------------

    Was deinem Partner lieb und teuer, ergibt das schönste Osterfeuer.Wenn Blumen Nachbars Beete zieren, musst du es mit Gift probieren.:cool:

  • Eben wieder eine(r) der mit seinem Tier nicht umgehen kann.
    Diese Schwierigkeiten gibt es auch zwischen Tieren die erzogen und unerzogen sind (wobei man nicht immer eine Hundeschule braucht)!
    Da unsere "Fibi" ein Hund kleinerer Rasse ist, wird sie oft von diesen unsozialisierten Kötern (sorry), als Spielzeug angesehen.
    Was gab es da schon für Streitereien und Schreiereien im Park :D
    Wenn meine Freundin mit ihrem 3jährigen Sohn zu uns kommt, hat unser Hundi im Körbchen zu bleiben!
    Der Junge rennt eben viel hin und her, und das mag unsere 'Kleine' nicht.
    Auch wenn der Hund nichts Böses will, kann er das Kind dennoch umstoßen, und das muß jawohl nicht sein!
    Ich kann mich der gängigen Meinung nur anschließen und würde die Besuche einstellen.



  • Ihr dürft auch antworten, ohne den ersten Thread gelesen zu haben. Bin da nicht so empfindlich, auch wenn nochmal ähnliches geschrieben wird...


    wäre vielleicht besser gewesen, wenn Du den alten Thread reaktiviert hättest, denn auch alte Hasen können sich nicht an alles erinnern was irgendwann mal geschrieben wurde.
    Aber es ist wirklich nicht so tragisch.



    Zitat


    Brauch auch einfach nochmal Bestätigung von Euch, dass es MÖGLICH ist, die Begrüßung mit Hund anders zu gestalten. Ich hab keine Hundeerfahrung und höre von Schwägerin & Co. eben nur, dass das Verhalten normal ist, der Hund sich eben so freut, noch welpenhaftes Verhalten hat etc.

    ja, dieser ungetüme Ausdruck der Freude ist bei vielen Hunden normal und es ist sehr schwierig soetwas zu unterbinden. Bei manchen Rassen dauert es bis zu fünf Jahren bis sie aus dem Flegelalter heraus sind. Eine Hundeschule hilft hier natürlich, aber auch hier braucht man Geduld.
    Vorerst seh ich die einzige Möglichkeit, dass Du mit Nachdruck darauf bestehst, dass der Hund bei der Begrüßung festgehalten wird.
    Nach einer gewissen Zeit beruhigen sich die Tiere ja und dann ist es wichtig, dass man das kleine Kind vom Hund fernhält.

    Zitat

    Und komme dabei ins Zweifeln, ob ich dem Hund/ der Schwägerin unrecht tue, wenn ich mich über die ersten 15 Besuchsminuten ärgere.

    stressig ist sowas schon aber wie mit vielen anderen Dingen, man muss von beiden Seiten einsichtig sein.

    Zitat

    Ich mag Hunde an sich schon gerne; mag aber eher die sanfteren weniger aufdringlichen Exemplare :rolleyes: Oder eben: die guterzogenen Exemplare!!

    als Mutter, die sich sich all die Jahre erzieherisch an ihren Kindern ausgetobt hat und die auch versucht hat einem temperamentvollen und mit allen möglichen Spleens ausgestatten Boxerrüden Anstand und Sitte beizubringen, bin so oft an deren ach so liebenswerten Macken gescheitert.


    Zitat von isis

    tONIC

    Bitte streiche das Wort "hibbelig" aus deinem Vokabular, zumindest wenn Du hier schreibst. Das jetzt zu erklären ist zu mühselig. Bei diesem Wort gehen hier einigen Leuten "die Haare" hoch.........:D

    wenn Du es nicht erklären kannst @isis, dann lass solche Bemerkungen auch sein.
    Bei dem Militär nannte man sowas Subordination und dafür wurde man früher erschossen....:cool:

  • Ich durfte nicht klingeln, sondern musste anrufen, als ich vor der Tür stand. Meinen Zweijährigen Sohn sollte ich AUF dem Arm halten. Die Handtasche sollte ich im Auto lassen.


    :eek:
    Mit dem "Guten Tag" sagen wäre dann auch schon sofort die erste Kritik an den Gepflogenheiten in dem Haushalt aus mir herausgesprudelt. Als Mensch ordne ich mich einem Hund ganz gewiß nicht unter.

    Zitat von Marfalda


    Laufen bei Euch Hundebegrüßungen ähnlich ab?

    Seltsamerweise freuen sich Hunde meist wie verrückt mich zu sehen und sind mir freundlich gesonnen. Mich interessieren die Hunde aber überhaupt nicht (einige Ausnahmen gibt es aber dennoch). Ist ein Hund schlecht erzogen interessiert er mich Null und ich lehne es ab dem Tier Aufmerksamkein zukommen zu lassen.

    Zitat von Marfalda

    Stelle ich zu große Anforderungen an den Hund/ die Familie?

    Scheinbar ja, denn Deine Schwägerin will die Probleme bei ihrer Hundeerziehung nicht sehen, oder sie genießt Deine Ablehnung (zu dieser Annahme tendiere ich eher).

    Ich habe eine Hundehaarallergie. Folglich ist es für mich sowieso ein Problem mich mit einem Hund länger in einem Raum gemeinsam aufzuhalten, geschweige denn ihn zu streicheln. Unsere Freunde wissen das und bringen den Hund weg, wenn ich komme. Das finde ich sehr höflich und umsichtig, aber insgeheim erwarte ich das auch.
    Ich habe aber auch kein Problem darum zu bitten, das Tier von mir fernzuhalten und das kann ich Dir ebenfalls nur empfehlen. Sprich es klar und deutlich an, dann kannst Du anhand ihrer Reaktion sehr schnell erkennen was ihr wichtiger ist: Dein Besuch oder die Anwesenheit des Tieres.

  • Ich habe ja damals schon geschrieben, was ich von der ganzen Situation halte und bleibe dabei... der Hund ist schlichtweg schlecht erzogen (bzw. gar nicht) und Deine Schwägerin bekommt das nicht gebacken, daran was zu ändern bzw. es überhaupt einzusehen.

    Ich kann mich der Mehrheit hier nur anschließen... ein Hund hat sich unterzuordnen und sich dem Menschen anzupassen und nicht andersrum. Er darf und soll sich freuen, ist mir persönlich auf jeden Fall lieber als einen ängstlich oder gar aggresiven Hund um mich zu haben, aber das von Dir beschriebene Verhalten ist in meinen Augen weder ein Charakter des Hundes noch "normal", es ist und bleibt unerzogen. Das man nicht "mal eben" von heut auf morgen ändern kann ist logisch und man wird auch immer mal wieder Sachen erleben, wo man Kompromisse schließen muß (siehe tonis Beitrag), denn auch Tiere haben Charakter... zumindest mag ich es, wenn sie einen haben und nicht wie Maschinen funktionieren. Aber alles hat eben seine Grenzen und die muß man einem Hund zeigen.


    tONIC

    Nix für ungut, aber Labradore sind bestimmt keine Hunde, die für ihr aufgedrehtes und unausgeglichenes Wesen bekannt sind. Sie gelten als äußerst friedfertig, gutmütig, freundlich und vor allen Dingen leicht zu führen (soll heißen, dass diese Rasse sich von Haus aus eher leicht unterordnet und nicht auf einen ständigen Kampf mit dem Alpha-"Tier" aus ist... eher im Gegenteil).
    Ich habe mitlerweile den zweiten Jack Russel Terrier (mein jetziger ist 1,5 Jahre alt und ein unkastrierter Rüde)... DAS ist eine Rasse, auf die Deine Umschreibung passen würde, aber mit Sicherheit nicht auf einen Labrador! Ich schreibe mit Absicht "passen würde", denn mein Hund benimmt sich nichtmal Ansatzweise so, wie Marfalda es beschreibt... es sei denn, ich provoziere ihn entsprechend.

    Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • Ich kenne das Problem auch...Mein Vater hat zwei Hunde (einer davon gross und sehr stark)


    Er erzieht die beiden auch nicht und das sogar aus Überzeugung. Wenn ich dort bin, zieh ich halt immer alte Sachen an und schau weg wenn es Essen gibt. Die Tiere können echt nichts dafür. Ich hab mich am Anfang über meinen Vater (und seine Frau) aufgeregt, weil die einfach nicht wahr haben wollen wie Hunde behandelt werden wollen und müssen. Mittlerweile ist es mir egal. Die Hunde liebe ich auch im unerzogenen Zustand.

  • Youtube hat noch mehr von JustJesse, der JRT ist im Amerika nen VIP und hat schon Preise gewonnen.

    Das schlimmste ist, ich krieg den Song nicht mehr ausm Ohr...

    Mein Leih-Jackie ist eigentlich keine Nervensäge, die hört aufs Wort und pennt auch mal 2 Stunden lang ohne das man vorher 4 Stunden Bällchen geworfen hat, allerdinds hat sie auch nen Job als Rattenkiller am Stall und läuft viel aufn Hof rum.

    Jeder Post spiegelt nur MEINE persönliche Meinung wieder...

    Glaubst du noch, oder denkst du schon?

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