Beiträge von Marfalda

    Haha, das ist ja mal ein tolles Video mit dem Jack Russel Terrier! Ich find auch ganz klasse, wie der an der Leine läuft und dabei immer aufmerksam seinen Menschen ansieht!

    Ja, ich denke auch, dass der Labrador schlichtweg unterfordert ist. Und die falschen Erziehungsmethoden angewendet werden.

    Mir ist noch eingefallen, dass die Schwägerin ihm immer wieder Leckerlis gegeben hat, damit er von uns abgelenkt ist und uns nicht zu extrem abspringt.

    Ich kenn mich nicht aus, aber im youtube Film werden die Leckerlis ja nur gegeben, wenn der Hund etwas gut gemacht hat. Nicht, dass der Labrador jetzt auch noch denkt, dass Hochspringen und Anrempeln belohnt wird!

    Ich glaube, dass "Tonic" meinte, dass sich meine Schwägerin mit dem Hund anstellt. Zumindest hoffe ich das ;)

    Ihr dürft auch antworten, ohne den ersten Thread gelesen zu haben. Bin da nicht so empfindlich, auch wenn nochmal ähnliches geschrieben wird...

    Brauch auch einfach nochmal Bestätigung von Euch, dass es MÖGLICH ist, die Begrüßung mit Hund anders zu gestalten. Ich hab keine Hundeerfahrung und höre von Schwägerin & Co. eben nur, dass das Verhalten normal ist, der Hund sich eben so freut, noch welpenhaftes Verhalten hat etc. Und komme dabei ins Zweifeln, ob ich dem Hund/ der Schwägerin unrecht tue, wenn ich mich über die ersten 15 Besuchsminuten ärgere.

    Ich mag Hunde an sich schon gerne; mag aber eher die sanfteren weniger aufdringlichen Exemplare :rolleyes: Oder eben: die guterzogenen Exemplare!!

    Wir haben jetzt seit Langem mal wieder versucht, meine Schwägerin zu besuchen. Ich hatte Euch schonmal berichtet, dass ich sie gar nicht mehr gerne besuche, seitdem sie den mittlerweile fast 3 jährigen Labrador hat.

    Ich erzähle Euch mal, wie ich das letzte Treffen empfunden habe:

    Ich durfte nicht klingeln, sondern musste anrufen, als ich vor der Tür stand. Meinen Zweijährigen Sohn sollte ich AUF dem Arm halten. Die Handtasche sollte ich im Auto lassen.

    Als wir reinkamen, war der Hund sehr überschwänglich und aufgeregt- hat gebellt, ist hochgesprungen und wie wild rumgerast.

    Mein Kind musste ich dann der Schwägerin auf den Arm geben, weil ich den Hund begrüßen musste. Währenddessen hat die Schwägerin meinem Kind die Schuhe ausgezogen. Der Hund hat die Schuhe danach ausgiebig durchschnüffelt.

    Ich habe mein Kind ins Wohnzimmer getragen, mich mit ihm auf einen Stuhl gesetzt. Der Hund kam ungebremst auf uns zugerast und ist seitlich gegen meine Beine geschlittert.

    Der Hund war bestimmt 10 Minuten lang EXTREM aufgedreht.

    Laufen bei Euch Hundebegrüßungen ähnlich ab? Stelle ich zu große Anforderungen an den Hund/ die Familie?

    Ich hab mittlerweile wirklich ein Sympathieproblem in Bezug auf den Hund...

    LG, Claudia

    Meine Hebamme hat mir während meiner Schwangerschaft geraten, mich gar nicht auf die Größen- und Gewichtsangaben der Messungen zu verlassen...

    Die Glucosetests habe ich während der Schwangerschaft auch als sehr lästig empfunden. Du könntest trotzdem nochmal einen machen- der Diabetes kann auch noch während der letzten Wochen auftreten- da hat die Frauenärztin schon recht. An Deiner Stelle würde ich wohl nochmal einen machen- dann hast Du Sicherheit und musst nicht mehr mit den Ärzten diskutieren. Und hast für Dich innere Sicherheit.

    Du brauchst im Übrigen keine Angst vor der Geburt eines großen Kindes zu haben. Sieh es positiv- ein schweres Kind ist nach der Geburt viel robuster und bei weitem nicht so zerbrechlich. Und das Rauspressen schaffst Du bestimmt- nur Mut!!

    Ich habe in der Gebärwanne entbunden- ich habe den Druck aufs Steißbein im Liegen als sehr unangenehm empfunden.

    In der Wanne war ich schwerelos, ich habe nirgends Druck gespürt, was sehr angenehm war. Außerdem war das Kind gleich sauber, als es aus dem Wasser gefischt und mir auf den Bauch gelegt wurde ;)

    Die Gebärwannen haben ja einen Notausstieg- man kann eine Seite komplett öffnen und somit sofort an die Schwangere rankommen, wenn ein Notfall entsteht. Laß Dir da nichts einreden und mach Dir keine Sorgen. Die meisten Geburten verlaufen völlig normal- stell Dir keine Ohnmachen vor, sondern lieber, wie schön und reibungslos Deine Geburt sein wird.

    Hallo Sandra, vielleicht bist Du jetzt ja auch schon mit geborenem Krümel im Krankenhaus und Deine Einleitungssorgen waren umsonst ;)

    Bei mir wurde 10 Tage nach errechnetem Termin auch eingeleitet. Mach Dir über das Thema PDA einfach keine Gedanken, vielleicht brauchst Du auch gar keine. Ich habe mich während der Schwangerschaft sehr genau über das Thema PDA + Übergewicht informiert (habe dann aber gar keine gebraucht), weil man immer wieder Schauermärchen darüber hört. Alle Ärzte, mit denen ich gesprochen habe, haben mir versichert, dass eine PDA auch bei Dicken kein Problem sei.

    Liebe Grüße + genieße die Entbindung!

    Claudia

    @Chaosbande- ohhhh ja, das wäre schön, wenn der Hund am Platz liegen bleiben würde, wenn wir kommen.

    Oder wenn er zumindest nicht immer aufstehen und uns hinterherrennen würde, wenn wir irgendwo hingehen.

    Für heute bin ich aus dem Schneider- mein Mann ist immer noch krank, so dass wir absagen mussten. Natürlich löst das das Hundeproblem langfristig nicht.

    Gestern war ich mit meinem Stieftöchterchen (13 Jahre) und Sohnemann im Buggy mit 2 Tierheimhunden spazieren- die waren angenehmer als besagter Labrador. Was wohl aber auch daran lag, dass sie nicht so groß und wuchtig waren. Und dass sie Halsbänder trugen, an denen man sie festhalten konnte (der Hund der Schwägerin trägt ja kein Halsband).

    Und auf der Seite des Tierheims habe ich von einem Labradorrüden gelesen, der gerade im Tierheim sitzt, weil er immer dominanter wurde und zum Schluß seine Familie sogar gebissen hat. Ich hoffe echt, dass meine Schwägerin mit ihrem Labrador noch die Kurve kriegt- man sieht ja, wo das enden kann, wenn der Hund seinen Platz im Rudel nicht kennt!

    @Mienchen- zu Dir komm ich gerne mal zu Besuch, wenn Du bei kleinen Kindern Deinen Hund anleinst- ich ja wie man sieht nicht selbstverständlich!

    Liebe Grüße von Claudia, die einen sonnigen labradorfreien Tag genießt :)

    Püppi, ich finde es schade, dass Du Dir so strenge Bedingungen bezüglich einer Schwangerschaft stellst. Was ist, wenn Du es nicht schaffst, unter 100kg zu kommen? Willst Du dann wirklich lieber kinderlos bleiben?

    Ich dachte früher auch immer, dass ich SEHR viel abnehmen müsste, um ein Kind zu bekommen. Aber ich hab es einfach nicht geschafft und auf später verschoben. Irgendwann hab ich mich dann doch (trotz eines Gewichts sehr deutlich über 100kg) getraut und habe es auf keinen Fall bereut. Im Gegenteil- ich hab mich geärgert, dass ich mir bisher diese strengen Maßstäbe gesetzt habe.

    Und in der Spielhalle gibt es einige Sachen, die man auch als Dicker mitmachen kann. Dass Du bei bestimmten Sachen nein sagen musst, ist für das Kind kein Problem- Kinder müssen ohnehin lernen, dass sie nicht jeden Wunsch erfüllt bekommen. Es ist nur ein Problem für Dich, weil Du ein schlechtes Gewissen wegen Deines Gewichts hast. Dein Kind freut sich auch, wenn Du unten stehst und es anfeuerst und lobst.

    Bin neugierieg- wer von Euch war schonmal im Fernsehen zu sehen? Bei einer Kochsendung, Frauentausch, einem Gewinnspiel oder was es sonst noch so gibt!?

    Hat es Euch Spaß gemacht? Wie war es so?

    Ich war noch nie im TV- wäre dafür wohl aber auch zu schüchtern :o

    Nein @Kampfzwerg, natürlich sollen auch Amputierte ihren BMI genau berechnen können.

    Ich finde nur, dass man das mit einem Augenzwinkern betrachten KANN.

    Das liegt aber vielleicht daran, dass ICH dem BMI keinen besonderen Stellenwert in meinem Leben einräume und nicht gedacht hätte, dass Ärzte und Wissenschaftler das so genau sehen.

    Liebe Grüße, Claudia

    Ich wollte Euch noch was Kurioses erzählen!

    Ich habe neulich bei Wikipedia die Seite über den Body Mass Index aufgerufen, weil ich wissen wollte, wie man den berechnet.

    Stellt Euch vor- es werden dort Werte und Formeln aufgezählt, wenn ein Körperteil amputiert ist. Für jedes Körperteil gibt es einen anderen Wert, den man beim Ausrechnen des BMI miteinbringen muss.

    Ich finde sowas echt übertrieben. Kein Mensch muss doch so genau seinen BMI wissen!

    LG, Claudia

    Danke Enrico für Deine ausführliche Antwort (sie war übrigens wirklich schwer zu lesen, weil Du keine Absätze gemacht hast, ist aber nicht bös gemeint- wahrscheinlich hast Du einfach schnell alles runtergeschrieben, so als ob Du es live erzählt hättest)!

    Das klingt logisch, was Du sagst. Der Hund ist wirklich aufgeregt und läuft auch immer voraus! Wahrscheinlich weiß er nicht, dass er rangniedriger ist...

    Er steht auch immer auf und folgt einem, wenn man aufsteht. Er geht sogar mit ins Klo rein- total nervig!

    Mein Mann ist übrigens krank geworden- Erkältung. Wenn ich Glück haben, müssen wir deshalb absagen *grins*

    Liebe Grüße, Claudia

    Melissa, ich weiß was Du meinst und kann Dich verstehen, dass Du gerne Rückmeldung hättest.

    Trotzdem will ich Dich dazu ermutigen, Dich nicht auf menschliches Leid zu konzentrieren- damit verausgabst Du Dich nur, erzeugst Widerstand und baust negative Gefühle auf. Wenn Du solche schlimmen Geschichten von anderen liest, provozierst Du damit wirklich starke Emotionen und fühlst Dich dewegen schlecht.

    Gerade wenn ihr ein zweites Baby wollt und gerade weil Du ängstlich bist, mach in Zukunft keine solchen "negativen" Threads mehr auf- überlass das denen, die es aushalten wollen oder können.

    Anstatt dem Problem des anderen alle Energie zu geben, solltest Du Dich lieber auf Vertrauen und Liebe konzentrieren. Stell Dir vor, wie schön und erfüllt Deine Schwangerschaft wird, wie schnell und einfach die Geburt und wie toll das Leben danach zu viert sein wird!

    Liebe Grüße + ich drück Dir die Daumen, dass es bald klappt mit der Schwangerschaft!

    Nein @skydevil, sie kam aus dem Raum Heidelberg und hat auch niemanden verklagt. Sie hat gute Miene zum bösen Spiel gemacht, fortan permanent gelächelt und helle Kleidung getragen!

    Wenn Du das Fachabitur in Sozial - und Gesundheitswesen hast und auch selbst sozial bist, wäre doch auch der Beruf der Logpädin was für Dich. Oder Ergotherapeutin. Wenn man mit dem Hund Kurse besucht, kann man den sogar zur Therapie miteinsetzen!

    Natürlich stünden Dir anfangs auch wieder lange Ausbildungstage bevor. Versuch doch einfach mal ein paar Dinge, um Deinen Hund tagsüber unter zu kriegen. z.B. vielleicht gibt es bei WKW (Wer kennt wen) Gruppen von Tierfreunden in Deiner Stadt oder frag mal im Tierheim nach. Oder Du holst noch einen zweiten ganz kleinen Hund, damit der erste nicht alleine auf Dich warten muss?

    Liebe Grüße, Claudia

    Logopädin.

    Habe bisher in einer Schlaganfallstation und in einer logopädischen Praxis gearbeitet.

    Derzeit bin ich in Erziehungsurlaub. Danach würde ich gerne wieder in eine Klinik gehen- die neurologische Arbeit reizt mich derzeit mehr als die Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern...

    Habe bisher immer schnell und einfach Arbeitsstellen gefunden.

    Ich drück Dir für morgen die Daumen Skydevil83. Deine Geschichte vom Mobbing während der Erzieherausbildung kommt mir sehr bekannt vor- eine ehemalige Freundin hat mir aus ihrer Ausbildungszeit zur Erzieherin fast dasselbe erzählt. Der wurde vorgeworfen, dass sie immer so dunkel angezogen sei und deprimiert schauen würde...

    Liebe Grüße, Claudia

    Danke Dirpi, an Martin Rütter hatte ich auch spontan gedacht ;););) (Und ich glaube, dass die Schwägerin den ganz furchtbar findet- wahrscheinlich, WEIL er Klartext redet.)

    Mein Sohn ist mit 2 Jahren auch noch zu klein, um ihm Hundeverhalten zu erklären stimme... Ich hatt aber auch schon dran gedacht, dass es nächstes Jahr wohl besser wird- dann ist er 3 und ich kann ihm das Verhalten des Hundes besser erklären. Außerdem ist er bis dahin auch hoffentlich über die Augenhöhe des Hundes hinausgewachsen, was die Lage auch noch entspannen dürfte.

    Schokosahne, nein, zum Glück hat er vor anderen Hunden keine Angst. Bzw. er hat nur vor Hunden Angst, die groß und dunkel sind und in seiner Nähe wild rumspringen.

    Da hast Du recht @Mienchen- momentan ist wirklich der Hund Rudelführer. Mal schauen, ob die in ein paar Jahren nicht noch größere Probleme mit dem Hund kriegen werden...

    LG, Claudia

    Danke schonmal für Eure Antworten, das ist alles SEHR interessant was ihr schreibt.

    Allerdings ist die Schwägerin im Umgang mit dem Hund nicht zu faul wie Mienchen vermutet. Vielmehr vermenschlicht sie ihn. Er ist für sie wie ein Kind. Er wird auch nicht kastriert, weil sie dem Hund keine Narkose antun möchte.

    Ich bin immer noch so unsicher, ob ich zum Geburtstag gehen soll oder nicht. Bis Ende der Woche hab ich noch Bedenkzeit... Vielleicht zeige ich meinen guten Willen und gehe 2 Stunden hin.

    Das Problem ist, dass mein Sohn im Beisein dieses Hundes nicht frei rumlaufen möchte und dann stundenlang auf meinem Arm und Schoß klebt, was furchtbar anstrengend ist (ich kann ihn aber auch verstehen- ich wollte als Zweijähriger auch nicht in Augenhöhe mit einem ungestümen Riesen sein).

    Ich könnte mal Euren Rat gebrauchen, mir raucht nämlich schon der Kopf vom vielen Überlegen!!

    Es geht um den 2,5 Jahre alten Labrador Retriever (unkastriertes Männchen) meiner Schwägerin. Schon die Begrüßung des Hundes ist für mich problematisch, da er wie wild auf mich zugeschossen kommt und an mir hoch springt. Auch ansonsten finde ich ihn recht wild- er bellt oft einfach so los und rennt dabei wie wild durch die Wohnung. Leider trägt er auch kein Halsband, so dass ich ihn mal festhalten und von mir abhalten könnte.

    Meine Schwägerin nennt dieses Verhalten „den Welpenkoller“, das würde sich von alleine legen, wenn der Hund älter würde. In die Hundeschule gehen sie auch nicht mehr, weil die Hunde da nur gestresst würden und „unnötige“ Übungen machen müssten z.B. an einem Futternapf vorbei laufen, der auf einer freien Wiese steht. Der Hund kann Sitz, Platz, Pfote und „gib Laut“- er ist in den Augen meiner Schwägerin gut erzogen. Allerdings gibt sie belustigt zu, dass sie oft ihr gesamtes Gewicht in die Hundeleine legen muss, wenn der Hund beim Gassigehen etwas Interessantes entdeckt.

    Am Schlimmsten ist aber momentan für mich, dass mein fast 2jähriger Sohn Angst vor dem Hund hat. Er möchte sich dort nicht frei bewegen, sondern immer nur auf meinem Arm sein. Nun steht in 2 Wochen ein Geburtstag bei der Schwägerin an und wir haben eine Einladung bekommen. Und ich weiß nicht, ob ich mir und meinem Kind das antun soll…

    Ich habe gestern angerufen und mit der Schwägerin telefoniert und versucht, eine Lösung zu finden z.B. dass der Hund die erste halbe Stunde angeleint wird, so dass mein Sohn Zeit hat, sich langsam an den Hund zu gewöhnen. Das kommt für die Schwägerin aber nicht in Frage- das auffällige Verhalten des Hundes läge nämlich nur an mir. Der Hund spüre meine Anspannung und würde deshalb bellen, hochspringen und wild rumrennen. Außerdem dürfe ich mein Kind NICHT auf dem Arm halten, weil das den Hund zum Hochspringen animiere.

    Ich bin immer noch perplex, dass die Schwägerin SO reagiert hat. Ich habe Katzen und sperre diese immer sofort und ohne Diskussionen weg, wenn sie jemandem unangenehm sind.

    Da ich mich mit Hunden gar nicht auskenne, nun meine Fragen:

    Würdet ihr an meiner Stelle zum Geburtstag gehen oder lieber nicht, da die Schwägerin ja keine Rücksicht auf mich und mein Kind nimmt?

    Soll ich mein Kind dort wirklich nicht mehr auf den Arm nehmen? Würde das die Situation bessern?

    Kann der Hund nicht so erzogen werden, dass er auch bei ängstlichen/ unsicheren Personen wie mir brav reagiert?

    Hat er mit 2,5 Jahren wirklich noch Welpenschutz, so dass man ihm dieses Verhalten nicht nachtragen kann?

    Ist die Hundeschule wirklich stressig für Hunde und die Übungen unnötig?

    Ihr müsst das jetzt nicht so akribisch beantworten, ich bin dankbar für jede Meinung!!

    Liebe Grüße, Claudia