Hochzeit - Einladung ohne Partner?

  • Mein Freund und ich wollen heiraten. Momentan sind wir dabei, eine Gästeliste zu erstellen. Ich würde gern meine Kollegen einladen, da bei uns wirklich ein sehr gutes, fast familiäres Arbeitsklima herrscht und teilweise auch Freundschaften entstanden sind.


    Bis jetzt war ich der Ansicht, ich lade einfach mein ganzes Team ein (ca. 10-12 Personen), allerdings ohne Partner. Ich kenne das so und hielt das bislang nicht für ein Problem. Die Kollegen kennen sich schließlich und haben zusammen sicher einen unterhaltsameren Abend, als wenn die Partner mitkommen, die sich weder untereinander kennen noch sonst jemanden auf der Feier.


    Aus gegebenem Anlass habe ich zu diesem Thema etwas recherchiert und war wirklich überrrascht. In anderen Foren, in denen das Thema war, waren gefühlte 80% der Meinung, dass es ein absolutes Unding sei, den Partner nicht einzuladen. Das ging soweit, dass sie dann gar nicht zur Hochzeit kommen würden. Begründungen gab es dafür meist keine, und wenn dann solche Sachen wie "das ist schließlich ein romantischer Anlass, da will ich nicht allein sein" (was ich noch verstehen könnte, wenn die Person völlig allein eingeladen wäre und niemanden auf der Hochzeit kennt).


    Ansonsten kann ich das leider kein bisschen nachvollziehen. Ich war schon oft ohne Partner auf einer Hochzeit und ich muss auch nicht alles mit meinem Freund gemeinsam machen.


    Ich weiß, die Entscheidung kann mir/uns keiner abnehmen und recht machen kann man es eh nicht jedem. Trotzdem würde mich interessieren, wie ihr das seht. Findet ihr es in Ordnung, die Kollegen ohne Partner einzuladen? Und wenn nicht, was spricht dagegen?

  • Jeder sollte so heiraten, wie es sein Wunsch ist, und auch was sein Geldbeutel zulaesst. Wer mehrere tausend Euro für eine Hochzeit ausgeben möchte und gerne im Mittelpunkt steht, der laedt Land und Leute ein.


    Ich persönlich würde, falls mein Freund mich fragen wuerde, am liebsten mit ihm alleine zum Standesamt gehen und einfach heiraten. Vielleicht mit einem wunderschönen Urlaub im Anschluss.


    Ich kenne es auch unterschiedlich im Kollegenkreis. Manche laden auch die Partner ein, andere nicht. Jedem das seine. Hat sich nur derjenige drüber beklagt, der eh das Haar in der Suppe sucht.


    Ich wünsche euch viel Glück, Frieden und vor allem Liebe!


    Pueppi

  • Wenn es nicht um's Geld geht (wenn Ihr die Zeche für alle Eingeladenen zahlt, kann ich eine Einschränkung nachvollziehen) frag Deine Arbeitskollegen doch einfach, ob es ihnen was ausmachen würde ohne Partner_innen zu kommen. Ich halte nicht viel davon für andere zu bestimmen, wie sie sich bei einer Feier am wohlsten fühlen. Kommen denn alle anderen Gäste auch ohne Anhang?

  • Im Mittelpunkt zu stehen ist nicht unbedingt unsere Leidenschaft. Trotzdem ist es uns wichtig, mit den Menschen zu feiern, die uns am Herzen liegen. Bis jetzt steht auch niemand auf der Gästeliste, den wir aus Pflichtgefühl einladen, ich mag alle, die (hoffentlich) kommen, wirklich gern.


    Die Feier wird komplett von meinem Freund und mir bezahlt (DAS wäre für mich jetzt komisch, manche Gäste zur Kasse zu bitten). Trotzdem geht es nicht an erste Stelle ums Geld, schon aber ein bisschen um den Platz in der Location. Zwölf Leute mehr oder weniger machen schon einen Unterschied (unsere Gästeliste ist relativ lang).


    Alle anderen Gäste kommen mit Anhang. Von meinen Freunden und Verwandten kenne ich die Partner (und Kinder) aber auch gut. Kollegen stellen für mich da eben eine Ausnahme dar, ähnlich wäre es für mich z. B. bei Vereinskollegen o. ä. Das bedeutet für mich aber nicht, dass sie Gäste zweiter Klasse sind.

  • Also ich muss sagen, ich finde es normal, dass der Partner mit eingeladen wird und wäre etwas befremdet, wenn ich ohne meinen Mann eingeladen würde -oder andersrum-.

  • Also ich muss sagen, ich finde es normal, dass der Partner mit eingeladen wird und wäre etwas befremdet, wenn ich ohne meinen Mann eingeladen würde -oder andersrum-.

    Und was genau wäre der Grund für die Befremdung? Dass du nicht ohne deinen Mann auf eine Feier gehen möchtest oder nur dass es eben (für dich) "normal" ist (ich interpretiere das als "es gehört sich so"), beide einzuladen? Und gilt das nur für Hochzeiten oder z. B. auch für Geburtstage?

  • ich kenn es so, dass man Soloeinladungen für den Polterabend ausspricht.


    Irgendwie finde ich es nicht richtig, dass man einen Personenkreis bei so einer Feier mit Partner einlädt und den anderen ohne Partner, das grenzt irgendwie aus.


    Dazu wiederstrebt es mir persönlich, mein Privatleben mit dem beruflichen allzu sehr zu vermischen.
    Irgendwie hat man doch immer so eine Art "versoffenen Onkel Hubert" oder eine "Monologe haltende, nervige Tante Frieda" in der Familie, die möglicher Weise dazu neigen sich über die Leichen im Familienkeller oder peinliche Erbkrankheiten auszulassen.


    Mach doch ganz einfach eine nette Extrafete für Deine Kollegen - z.B. dass Du die Reste vom Hochzeitsbuffet mitbringst.

  • Hm, hat sich wohl so eingebürgert, dass bei einer Hochzeit auch die Partner eingeladen "sind".
    Vielleicht weil es einfach eine "Liebes-Feier" ist?
    Die meisten Spiele sind auf Paare ausgelegt. Bzw Mann und Frau.
    Es wird getanzt, gekuschelt, romantische Momente, Tränchen kullern.
    Ich war bisher immer mit Partner auf einer Hochzeit. Und bin darüber auch sehr froh.
    Wenns natürlich finanzielle Gründe hat... naja, kann ich das natürlich auch verstehen.
    Und jeder sollte seine Hochzeit so feiern wie er sich das vorgestellt hat.


    Red einmal mit deinen Kolleginnen was die dazu sagen.
    Ansonsten ist das was die Braut sagt Pflicht ;)


    Wünsch dir eine traumhafte Hochzeit!

  • schreib halt eine einzige Einladung für alle Kollegen und bitte sie gleich, der Planung wegen, bescheid zu geben ob man dabei sein möchte oder nicht!

    so umgehst du die frage wegen der Partner bzw wenn die frage kommen sollte ob mit oder ohne, kannst du sie beantworten und musst dir keinen "netten text" ausdenken der vielleicht in den falschen hals kommt!

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    Was deinem Partner lieb und teuer, ergibt das schönste Osterfeuer.Wenn Blumen Nachbars Beete zieren, musst du es mit Gift probieren.:cool:

  • Ich kann das gar nicht richtig benennen. Es wäre für mich einfach gefühlsmässig komisch, wenn der Partner nicht mit eingeladen würde. Dann hin zu gehen, würde sich fast illoyal anfühlen.

    So ist das eben: Partnerschaften und Hochzeiten sind ganz klar Gefühlssachen. Und natürlich gibt es da Sachen, die irgendwie klar sind, ohne das man sie richtig begründen kann.

    Natürlich wäre es kein Problem ohne Partner zu gehen oder mal was ohne ihn zu machen. Letzten Endes hat der Partner mit den Arbeitskollegen auch nicht viel zu tun ( meistens jedenfalls ). Aaaaaber - so gefühlsmässig eben....

    Mach doch mal unabhängig von deiner Feier eine unauffällige, theoretische Umfrage unter den Kollegen, wie die Tendenzen da so sind. Und dann überlegst du weiter.

    Lg Merian

  • ich kenn es so, dass man Soloeinladungen für den Polterabend ausspricht.

    Das stimmt, aber wir haben keinen geplant, daher fällt das weg.



    Zitat

    Dazu wiederstrebt es mir persönlich, mein Privatleben mit dem beruflichen allzu sehr zu vermischen.
    Irgendwie hat man doch immer so eine Art "versoffenen Onkel Hubert" oder eine "Monologe haltende, nervige Tante Frieda" in der Familie, die möglicher Weise dazu neigen sich über die Leichen im Familienkeller oder peinliche Erbkrankheiten auszulassen.

    Der Gedanke kam mir auch schon (mit der Vermischung) und ich musste grad sehr über die peinlichen Erbkrankheiten lachen ;). Wobei ich wirklich eine sehr nette Verwandtschaft habe und mir spontan keiner in den Sinn kommt, der mir peinlich wäre oder der mich blamieren könnte. Trotzdem ist es eine Überlegung wert, dann nur die beiden Kolleginnen einzuladen, mit denen ich mich auch privat treffe und gut befreundet bin, die dann dafür mit Partner.

  • Ich kann das gar nicht richtig benennen. Es wäre für mich einfach gefühlsmässig komisch, wenn der Partner nicht mit eingeladen würde. Dann hin zu gehen, würde sich fast illoyal anfühlen.

    Das ist ja das Komische, dass mir dieses Gefühl scheinbar völlig fremd ist. Zumindest wenn es sich um eine Kollegenhochzeit handelt, wo ich dann auch mit den Kollegen zusammen hingehe. Und ich habe durchaus Gefühle für meinen Partner ;). Mir kam auch schon der Gedanke, ob das vielleicht regional unterschiedlich empfunden bzw. gehandhabt wird?


    Zitat

    Mach doch mal unabhängig von deiner Feier eine unauffällige, theoretische Umfrage unter den Kollegen, wie die Tendenzen da so sind. Und dann überlegst du weiter.

    Das ist bei uns leider unmöglich. Wenn ich das "theoretisch" frage, wissen sofort alle Bescheid. Und ich möchte es natürlich nicht zu lange vorher an die große Glocke hängen, wenn ich dann einen Teil gar nicht einlade.

  • Kennst du denn die Partner der Kollegen bereits von anderen Feiern? Sonst hast du da quasi wildfremde Menschen sitzen...


    Ich kann beide Standpunkte nachvollziehen, wobei ich rein gefühlsmäßig eher zu "der Partner wird mit eingeladen" tendiere, vor allem, wenn alle anderen Gäste auch mit Partner eingeladen werden. Ich wurde auch noch nie ohne Mann eingeladen, aber das waren immer eher Feiern im Freundeskreis und nicht von Kollegen.
    Da würde ich wahrscheinlich eher anders differenzieren, also z. B. die Kollegen nur zum Sektempfang einladen, falls es denn sowas gibt, oder vielleicht doch eine Art "Kollegen-Polterabend" oder einen kleinen Umtrunk in der Firma?

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
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    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!

  • Wirklich eine schwierige Entscheidung. Ich bin schon mal einer Hochzeit ferngeblieben, weil mein Partner nicht mit eingeladen wurde. Allerdings war das die Hochzeit meines Cousins und die Begründung war bescheuert. Deshalb würde ich intuitiv auch sagen: nur mit Partner. Und weil du ja fragtest, wieso das so wichtig ist: irgendwie hätte ich ihn eben gerne dabei, grade wenn es emotional wird. Hochzeit ist eben etwas, wo es um Partnerschaft geht, da ist es schön, wenn man seinen Liebsten dabeihat und vielleicht einfach mal liebevoll die Hand drücken kann.
    Und ich bin normalerweise kein Mensch, der alles mit Partner machen muss, eher im Gegenteil, aber zu solchen großen Feiern ist es einfach schön, ich hab dann einen Rückzugspunkt und einen definitiven Gesprächspartner.


    Allerdings - bei deiner speziellen Situation könnte ich mir vorstellen, dass eine Ausnahme ok wäre. Wenn man nicht allein ist, sondern im Kollegenkreis und die sich untereinander alle verstehen, dann könnte ich mir vorstellen, auch allein zu kommen. Die Frage ist nur, ob sich das "lohnt". Du wirst an dem Tag sowieso wenig Zeit für die Gäste haben und dann wäre die Frage, ob du glaubst, dass sich deine Kollegen mit Teilen deiner Familie gut verstehen und auch reden usw? Sonst könnte es nämlich schnell langweilig werden.

  • Wir hatten dieses Thema vor kurzem auch, da mein Mann auf eine Hochzeit eines Arbeitskollegen eingeladen war, allerdings allein. Er ist auch nicht hingegangen. Wir kennen das so gar nicht, ohne Partner auf eine Hochzeit eingeladen zu werden. Auch in unserem Bekannenkreis wurde dann darüber geredet, alle waren der Meinung, das so etwas einfach unhöflich ist.

  • Kennst du denn die Partner der Kollegen bereits von anderen Feiern? Sonst hast du da quasi wildfremde Menschen sitzen...

    Ich kenne keinen davon, es wären also in der Tat wildfremde Menschen für uns. Zudem schließt sich ja dann das Problem an, dass man auch den Singles gestatten sollte, eine Begleitung mitzubringen, oder? Die würden sich nämlich vermutlich wohler fühlen, wenn alle Kollegen ohne Partner kämen.



    Wirklich eine schwierige Entscheidung. Ich bin schon mal einer Hochzeit ferngeblieben, weil mein Partner nicht mit eingeladen wurde. Allerdings war das die Hochzeit meines Cousins und die Begründung war bescheuert.

    Diesen Fall kann ich ja auch verstehen. Wie schon gesagt, würde ich auch nie eine einzelne Freundin oder Kollegin einladen, die wirklich niemanden außer mir kennt. Da kann ich auch nachvollziehen, dass man sich unwohl fühlt und jemand Vertrauten dabeihaben möchte.


    Wir hatten dieses Thema vor kurzem auch, da mein Mann auf eine Hochzeit eines Arbeitskollegen eingeladen war, allerdings allein. Er ist auch nicht hingegangen. Wir kennen das so gar nicht, ohne Partner auf eine Hochzeit eingeladen zu werden. Auch in unserem Bekannenkreis wurde dann darüber geredet, alle waren der Meinung, das so etwas einfach unhöflich ist.

    Wurdest du nur nicht explizit eingeladen oder auf Nachfrage sozusagen ausgeladen? Ich finde das ist noch ein Unterschied. Und warum ist dein Mann nicht hingegangen? Weil er sich ohne dich unwohl gefühlt hätte oder aus Prinzip, weil er es unhöflich fand?


    Wen es nicht möglich ist, die Kollegen diesbezüglich zu fragen, finde ich den Vorschlag von GloriaViktoria von wegen einer eigenen kleinen Feier im Arbeitsumfeld oder Sektempfang gut.

    Die Kollegen kann ich eben erst dann fragen, wenn ich für mich beschlossen habe, dass es zur Not auch mit Partnern in Ordnung wäre. Ich kann ja schlecht fragen, ob eine Einladung ohne Partner OK wäre und auf ein "nein" dann antworten "dann lade ich dich gar nicht ein".


    Die Ideen mit Umtrunk etc. finde ich auch alle gut. Allerdings möchte ich meine Kollegen wirklich zur eigentlichen Hochzeitsfeier einladen. Es stellt sich nur die Frage ob alle oder nur einen Teil und den dann mit Partner.


    Wir sind bei der Arbeit quasi ein gewachsenes Team, haben vor drei Jahren zu fünft angefangen alles aufzubauen und sind im Laufe dieser Zeit eben gewachsen. Vermutlich lässt sich das nicht vergleichen mit "normalen" Bürokollegen. Es geht hier wirklich sehr familiär zu und ich bin mir bei allen sicher, dass keine Peinlichkeiten an unsere eigentliche Firma vordringen oder ähnliches. Vor den Kopf stoßen möchte ich aber auch keinen, da es ja - wie sich auch hier zeigt - offensichtlich von manchen als unhöflich empfunden wird, alleine eingeladen zu werden.

  • Also ich kenne es auch nur so das wenn man jemanden einlädt, dann auch immer gleich, zwecks der Planung, gefragt wird ob derjenige in Begleitung kommen wird/will oder nicht. Alles andere gilt hier bei uns allgemein als unhöflich und das nicht nur bei Hochzeiten, man spricht eine Einladung, ausser in ganz speziellen Fällen, wie z.B. Polterabend etc. immer auch für den Partner aus, meistens auch, wenn vorhanden die Kinder.


    Ich fände es auch nicht so schön wenn ich zu einer Hochzeit eingeladen bin aber meine Partnerin von vorn herein gar nicht erst mitbringen darf, dann würde ich eher auch nicht hinn gehen.


    Die letzte Hochzeit, zu der ich geladen wahr, ging ich mit meiner damaligen Freundin die dort auch kaum jemanden kannte, da es sich beim Bräutigam um einen ehemaligen Sportskameraden von mir handelte aber sie hatte keinerlei Probleme dort Kontakte zu knüpfen und Unterhaltungen zu führen, sie hatte jedenfalls einen schönen Abend.


    Jeder soll und darf natürlich auch so feiern wie er das will, allerdings darf er sich dann auch nicht wundern oder es übel nehmen, wenn es danach vielleicht die ein oder andere Unmutsäusserung gibt oder ein Kollege demnächst vielleicht ein wenig zurückhaltender ist oder einige Leute dann gar nicht erst erscheinen weil sie das nicht gut fanden.


    Wenn es finanziell keine Probleme macht, würde ich auf jeden Fall empfehlen immer auch den Partner mit einzuladen, so mancher wird dennoch alleine kommen aber das muss dann nicht deine Sorge sein, dir kann dann keiner etwas vorhalten.

    Alles Geschriebene ist nur meine eigene, persönliche Meinung und erhebt damit keinesfalls den Anspruch auf Richtigkeit oder allgemeine, alleinige Gültigkeit und soll niemanden angreifen oder verletzen!

  • Generell finde ich es höflicher, wenn der Partner mit eingeladen wird.


    Jedoch kommt es auch immer auf die Situation an. Wenn du jetzt Kollegen hast, die eh jeden Tag als Gruppe zusammen arbeiten und sich gut als Gruppe verstehen, dann würde ich die Kollegen ohne Partner einladen und eine Einladung für alle gemeinsam verfassen.



    Sind deine Kollegen jedoch mehr verteilt und haben wenig miteinander zu tun. Dann wären einzelne Einladungen angebracht und dann würde ich auch den Partner bzw. Kind miteinladen.




    Bei meinen Großeltern kam der Chor indem meine Oma ist, geschlossen zu der goldenen Hochzeit, sangen noch ein Ständchen und sind nach dem Kaffee wieder gegangen.


    So bleiben die Kosten im Rahmen und trotzdem wurde an den Chor gedacht.

  • Wurdest du nur nicht explizit eingeladen oder auf Nachfrage sozusagen ausgeladen? Ich finde das ist noch ein Unterschied. Und warum ist dein Mann nicht hingegangen? Weil er sich ohne dich unwohl gefühlt hätte oder aus Prinzip, weil er es unhöflich fand?


    Nein, die Einladung war nur an meinen Mann gerichtet, ohne Begleitung. Ein anderer Kollege wurde ebenfalls ohne Frau eingeladen, der ist auch nicht hingegangen, wir fanden das alle unhöflich.

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