Thrombose...mich hat es erwischt!

  • Hallo liebes Forum,


    vor einigen Tagen wurde bei mir eine tiefe Beinvenenthrombose festgestellt. Das bedeutet, das vielleicht lebenslange Einnehmen von Medikamenten und das Tragen von Kompressionsstrümpfen. Ich bin total fertig und habe das alles in dem Trouble (KH-Arzt-Apotheke-etc.) noch gar nicht richtig realisiert.


    Ursache für das Gerinsel war wohl eine pulsierende Mischung aus Rauchen, Pille, Veranlagung und Übergewicht.


    Mit diesem Beitrag möchte ich mehr Sensibilität fürs Thema schaffen: Die Pille wird heutzutage selbstverständlich jedem verschrieben und als unersetzbar bewertet. Unter bestimmten Bedingungen, wie eben z.B. Rauchen oder Übergewicht ist von der Einnahme abzuraten. Mein Gynäkologe hat mir das meiner Ansicht nach nicht genügend verdeutlicht.


    Bei mir hat sich die Thrombose durch muskelkaterartige Wadenschmerzen bemerkbar gemacht, aber auch Hautveränderungen sind möglich.


    So viel erst mal von mir.
    VG Reni

  • . also erstmal - das tut mir leid, dass es dich erwischt hat. Mein Vater hatte lang mit einer Thombose gekämpft und aber letztendlich dank OP jetzt seine Ruhe.

    Allerdings muss ich dazu sagen, die Schuld auf deinen Gyn zu schieben, finde ich nicht richtig. Schuld bist du zum großen Teil schon selber. Natürlich müssen Ärzte aufklären, aber - gerade bei solchen Dingen - ist es eigentlich doch Jedem klar, dass die Kombi Übergewicht-Rauchen-Pille mehr als problematisch ist. Ein bisschen Eigeninitiative bei der Information ist da Jedem selbst zuzumuten und es steht ja auch in der Packungsbeilage drin (bei mir zumindest).

    In einem solchen Fall ist das für mich so, wie wenn ein Raucher sagt "Hoppla, wo kommt denn jetzt plötzlich der Lungenkrebs her".. man WEISS es ja, dass es schädigt, sowie man, wenn man sich ein bisschen informiert, auch weiss, dass die Kombi wie bei dir, einfach gefährlich ist..

  • Hallo Reni,


    ich bin froh, dass die Thrombose bei Dir diangnostiziert wurde und keine weiteren Komplikationen aufgetreten sind! Es gibt genug Leute, bei denen es nicht auffällt und die dann im schlimmsten Falle erst mit einer Lungenembolie diagnostiziert werden. Das ist Dir zum Glück erspart geblieben.


    Bei meinem Gyn wird es so gehandhabt, dass jede Patientin, die die Pille oder ein anderes Kontrazeptivum verschrieben bekommt, über die Risikofaktoren aufgeklärt wird. Man muss das auch unterschreiben (wie bei einer OP) und bekommt ein Infoblatt über das Thromboserisiko sowie die Wirkungen der verschiedenen Pillen. Je nach Wirkstoff unterscheidet sich nämlich das Thromboserisiko. Manche erhöhen das Thromboserisiko stärker als andere.


    Wenn Dich der Arzt nicht aufgeklärt hat, ist das natürlich nicht in Ordnung, da das auch zu seinen Aufgaben gehört. Natürlich gibt es auch den Beipackzettel und Selbstinformation - trotzdem finde ich gehört dies Thema schon angesprochen.


    Ich denke aber, dass man Nebenwirkungen generell immer abwägen muss. Die Entstehung von Thrombosen wird durch die Virchowsche Trias besonders begünstigt. Dazu gehört
    1. Änderung der Blutzusammensetzung
    2. herabgesetzte Blutströmungsgeschwindigkeit
    3. Schäden der inneren Gefäßwände


    Außer der Pille gibt es auch noch viele andere Risikofaktoren, die zu einer Thrombose führen können. Dazu gehört zum Beispiel auch eine Schwangerschaft. Wenn man weiß, dass man einige Risikofaktoren besitzt, sollte man versuchen, an den änderbaren Faktoren zu arbeiten, z.B. viel trinken, Bewegung etc.
    Bestes Beispiel Flugreisen : Auf Langstrecke bekommt man Heparin-Spritzen und man weiß auch, dass man öfter mal aufstehen sollte, um rumzulaufen. Das vermindert dicke Beine und senkt das Thromboserisiko - andere ziehen beim Flug auch Thrombosestrümpfe an, ohne vorher jemals eine gehabt zu haben.


    Mir würde nie einfallen, auf die Pille zu verzichten. Zum Vergleich ist das Risiko ungewollt schwanger zu werden (bei Einnahme der Pille), um ein Vielfaches höher als an einer Thrombose zu erkranken.
    Dieses Risiko liegt bei 0,1 - 0,9%. Jetzt frag Dich mal wieviel Leute bei einer Pille trotzdem noch mit Kondom verhüten, um nicht schwanger zu werden. :rolleyes:
    Wenn Sie es denn tun, dann eher als Schutz vor Infektionskrankheiten, aber kaum um den Pearl Index der Pille zu erhöhen. Dieses Risiko wird also von der breiten Allgemeinheit hingenommen.


    Insgesamt aber ist das Thromboserisiko durch Hormoneinnahme immer noch niedriger als z.B. während einer Schwangerschaft. Eine Faustregel im Studium war wenn ich mich recht erinnere :
    * 5 von 100,000 Frauen bekommt ohne Pille eine Thrombose
    *25 von 100,000 Frauen bekommen bei Einnahme der Pille eine Thrombose


    Natürlich ist das Risiko 5fach höher, aber in Relation sprechen wir von 0,025% - zum Vergleich als mindestens 4mal niedriger als bei Einnahme der Pille ungewollt schwanger zu werden.

  • Schokosahne: Vielen Dank für den informativen Beitrag.


    @Goodgirl: Ich gebe niemandem die Schuld, sondern bin für mehr Aufklärung durch die Gyn, insbesondere bei vorhandenen Risikofaktoren. Würde man jede mögliche Nebenwirkung eines Medikamentes ernst nehmen bzw. Angst davor haben, könnte man am Ende gar nichts mehr nehmen...

  • Ich bin der Meinung jeder MUSS für sich selber die Verantwortung zu 100% tragen. Das heißt, bevor ich irgendwas zu mir nehme, seien es Lebensmittel oder Medikamente sollte ich mir immer überlegen welche Konsequenzen das hat. (Ich erinner mich grade an einen Fall in dem jemand versuchte MC D... zu verklagen, weil der-/diejenige zu dick wurde, oder das Verklagen von Zigarettenherstellern)


    Wenn man sich informiert und darüber nachgedacht hat, kann man überlegen ob man es will oder nicht. Risiken gibt es natürlich IMMER, aber ich glaube die wenigsten fragen beim Arzt eigenständig nach Nebenwirkung/Nutzen-Risikoabwägung.

  • Das heißt, bevor ich irgendwas zu mir nehme, seien es Lebensmittel oder Medikamente sollte ich mir immer überlegen welche Konsequenzen das hat.


    Statistische Erhebungen sind KEINE Konsequenz.


    Zu welcher Gruppe man nach Ausführen einer Handlung gehören wird, weiß man vorher nie.


    (Abgesehen von einem direkten Schuß ins Herz oder in den Kopf :rolleyes: )


    Man kann sich höchstens auf das Risiko einlassen, eine/r derjenigen zu sein, die letzendlich in der "negativen" Gruppe landen, aber von "Konsequenz" ist das weit weit entfernt.
    Ansonsten müßte jeder gleich hier und jetzt jedwede Lebenstätigkeit einstellen.

  • Viele Frauenärzte klären nur sehr ungenügend über zur Verfügung stehende Verhütungsmittel auf. Manche verschreiben die Pille trotz deutlicher Kontraindikation (Übergewicht oder Rauchen allein würde im Endeffekt schon reichen, um sie eben nicht zu verschreiben).


    Zitat

    Mir würde nie einfallen, auf die Pille zu verzichten. Zum Vergleich ist das Risiko ungewollt schwanger zu werden (bei Einnahme der Pille), um ein Vielfaches höher als an einer Thrombose zu erkranken.
    Dieses Risiko liegt bei 0,1 - 0,9%. Jetzt frag Dich mal wieviel Leute bei einer Pille trotzdem noch mit Kondom verhüten, um nicht schwanger zu werden. :rolleyes:
    Wenn Sie es denn tun, dann eher als Schutz vor Infektionskrankheiten, aber kaum um den Pearl Index der Pille zu erhöhen. Dieses Risiko wird also von der breiten Allgemeinheit hingenommen.


    Mir würde nie einfallen, sie wieder zu nehmen. Erst nachdem ich sie abgesetzt hab und anderweitig verhütet habe, hab ich gemerkt, was sie für fiese Nebenwirkungen hat. Libidoverlust war wohl der Schlimmste, aber so kann man dann natürlich auch verhüten ;).
    Und wenn ich dann noch bedenke, dass der Körper schon mal 1 Jahr oder länger für einen natürlichen Zyklus brauchen kann, dann bin ich froh, das Zeug loszusein. Und ich hab damals tatsächlich doppelt verhütet, um ganz sicher nicht schwanger zu werden. Und ich bin da nicht die Einzige, ich schwörs ;).

  • Hallo Reni,

    Du hast hier im Tread schon länger nicht geschrieben. Mich würde interessieren, wie es Dir inzwischen ergeht. :)

    Ich hatte im Jahr 2006 eine TH im linken Bein. Kompletter Verschluß von der Leiste bis zum Fuß. Ich war über 1., Monate ohne Diagnose. Das Erste, was mein Gefäßspezialist nach dem Ultraschall sagte, war: "Mädchen, es grenzt an ein Wunder, dass Du überhaupt noch lebst!" Und nein, ich nehme keine Gerinnungshemmer mehr ein, trage absolut keine Strümpfe mehr und führe ein völlig normales Leben. Ja sogar die Pille nehme ich. Wenn auch eine Minipille.

    Letztes Jahr hatte ich einen Unfall und eine damit verbundene Kreuzband-OP und mit der richtigen Prophylaxe lief alles astrein ab! :)

    Ich bin da, wenn Du Fragen hast!

    LG

  • Hallo Pummelfeechen,


    ich freue mich über dein Interesse. Ich habe Positives zu berichten.


    Nach 3 Monaten Marcumar hat der Phleobologe festgestellt, dass sich der Thrombus (klein und unzerhalb des Knies) komplett aufgelöst hat. Nun nehme ich keine Medikamente mehr, trage natürlich weiterhin die Strümpfe. Bald lasse ich mir die Krampfadern operieren und hoffe in ein paar Monaten die Strümpfe los zu sein. Alles in Allem hat mich die Krankheit gelehrt besser mit mir umzugehen, ich mache nun Sport und rauche nicht mehr, nur Gewichtsreduktion - jedes Kilo zuviel drückt ja auf die Venen - ist die übliche unendliche Geschichte.


    Aber ich muss gestehen, ich habe Angst - Angst ohne Gerinnungshemmer, ohne Strümpfe. Deswegen würde ich auch nie wieder die Pille nehmen...


    Hast du keine Sorge? Was sagt dein Arzt dazu? Und wie lange hast du die Strümpfe getragen? Fragen über Fragen ;)


    Viele Grüße
    Reni


  • Mir würde nie einfallen, sie wieder zu nehmen. Erst nachdem ich sie abgesetzt hab und anderweitig verhütet habe, hab ich gemerkt, was sie für fiese Nebenwirkungen hat. Libidoverlust war wohl der Schlimmste, aber so kann man dann natürlich auch verhüten ;).
    Und wenn ich dann noch bedenke, dass der Körper schon mal 1 Jahr oder länger für einen natürlichen Zyklus brauchen kann, dann bin ich froh, das Zeug loszusein. Und ich hab damals tatsächlich doppelt verhütet, um ganz sicher nicht schwanger zu werden. Und ich bin da nicht die Einzige, ich schwörs ;).


    Ein älterer Beitrag und etwas offtopic: Aber wie verhütest du denn jetzt, wenn hormonale Verhütung wie Pille nicht mehr in Frage kommen?



    Übrigends trag ich auch Kompressionsstrümpfe wegen Krampfadern, daher hat mir mein Frauenarzt eine Minipille verschrieben. Als ich meinte, die Phlebologin rät mir von der Pille ab (Übergewicht und Pille=böse für die Venen), war sein Kommentar "Wie belastet werden ihre Venen wohl bei einer ungewollten Schwangerschaft sein?"

  • Es gibt wohl genügend Alternativen zur Pille. Zum Beispiel Kondome oder die Spirale oder ein Diaphragma.


    Klar, ist die Pille am Sichersten. Aber ab einem gewissen Alter sollte man in der Lage sein, Sexualität verantwortungsvoll leben zu können und eine gesunde Abwägung zwischen Gesundheit und Schwangerschaftsrisiko zu treffen.


    Mit dem Totschlagargument deines Gyn ist das sicher nicht geschehen.

  • Übrigens trag ich auch Kompressionsstrümpfe wegen Krampfadern, daher hat mir mein Frauenarzt eine Minipille verschrieben. Als ich meinte, die Phlebologin rät mir von der Pille ab (Übergewicht und Pille=böse für die Venen), war sein Kommentar "Wie belastet werden ihre Venen wohl bei einer ungewollten Schwangerschaft sein?"


    Das mit der ungewollten Schwangerschaft ist einer der dämlichsten Kommentare, die ich je gehört habe. Ich verhüte momentan noch mit Kondom und werde mir, wenn Kondome nichts mehr für uns sein sollten, eine Gynefix oder Goldlilly legen lassen (wobei ich ersteres vermutlich bevorzugen würde). Der PI ist etwa genauso wie bei der Pille und Anwendungsfehler sind eigentlich gar nicht mehr gegeben. Und es ist perspektivisch einfacher, nach dem ziehen der Gynefix schwanger zu werden, weil der Körper sich nicht erst wieder einpendeln muss.

  • @Cinnamon Lady: Was du erzählst, setzt natürlich voraus, dass man sich schon mal Gedanken über die negativen Seiten der Pille gemacht hat.


    Was mich interessiert sind das Spiralen worüber die gesprochen hast?

  • Ich hatte 1999 eine tiefe Beinvenenthrombose in der Kniekehle.
    Im KH wurde ich auf Marcumar eingestellt, das ich 3 Monate genommen habe. Danach noch einmal 3 Monate Aspirin 100.
    Einen langen Strumpf bekam ich auch.
    Mein Fa verschrieb mir eine reine Gestagenpille. Die ist unbedenklich.
    Zu der Zeit habe ich noch um die 50 Ziggis geraucht.
    In der ersten Schwangerschaft wurde regelmäßig die Gerinnung überprüft und ich habe zum Ende hin Heparin gespritzt.
    In der 2. Schwangerschaft war das schon gar nicht mehr nötig ( Blutwerte waren top)

    Heute nehme ich noch immer meine Gestagenpille ( Cerazette), habe kein ungewolltes Kind bekommen und Medikamente nehme ich schon ewig nicht mehr. der Strumpf ist ....tja wo ist er eigentlich ...irgendwo halt.
    Mir geht es gut und ich rauche seit knapp 9 Jahren nicht mehr.
    Gewicht reduzieren ...naja das wird eher nichts.


    Dir drücke ich die Daumen dass du auch keine Wiederholung erleben musst.

  • Unter bestimmten Bedingungen, wie eben z.B. Rauchen oder Übergewicht ist von der Einnahme abzuraten. Mein Gynäkologe hat mir das meiner Ansicht nach nicht genügend verdeutlicht.



    Hallo,


    da kann ich nur sagen: Wow, die Frauenärztin meiner Tochter war da ja echt übervorsichtig. Als meine Tochter die Pille haben wollte, fragte sie nach der Familiengeschichte. Meine Mutter starb mit 42 Jahren an Herzinfarkt. Sie hat geraucht und die Pille genommen (damals wusste man noch nicht, dass das gefährlich werden kann).


    Die Ärztin hat uns dann in die Uniklinik zur Blutuntersuchung geschickt und - siehe da - meine Tochter hat eine erhöhte Thrombosegefahr. D. h., sie darf nur die Minipille nehmen! Wäre diese Ärztin nicht so übervorsichtig gewesen, wüssten wir das gar nicht. Da bin ich echt froh, dass sie so ist.


    Viele Grüße


    Linda

  • Wäre diese Ärztin nicht so übervorsichtig gewesen, wüssten wir das gar nicht. Da bin ich echt froh, dass sie so ist.


    Viele Grüße


    Linda


    Da habt ihr wirklich Glück gehabt. Ich hatte damals einfach so die Pille bekommen ohne nachfragen. Als bei uns in der Familie dann mehrer eine sog. APC Ressistenz hatten, habe ich ihn auch drauf angesprochen. Anstatt das dann zu testen, musste ich mir erst mal eine riesige Standpauke anhören, wieso ich das nicht vorher gesagt hätte und was weiß ich nicht noch alles. Da war ich 16/17 wusste von den Risiken ja noch nicht so viel und bis dato war auch vond er Blutgerinnungsstörung in der Familie nichts bekannt.
    Hab dann auch die Cerazette bekommen, mit der ging es mir aber furchtbar, hab fast nur noch Dauerblutungen gehabt und diese dann selbst einfach abgesetzt.

  • Rosskastanie hat gefäßabdichtenden, entzündungshemmenden und venenstärkenden Effekte. Vielleicht um die pflanzlichen Möglichkeiten auch mal in Betracht zu ziehen.


    Ich selbst hab ganz gute Erfahrungen damit gemacht.


    [...]


    Viele Grüße

  • Oho ... Gyns und ihre mangelnde Information über Risiken etc.


    1997 wollte ich das erste Mal die Pille, weder hat die Dame mich über die Risiken (Übergewicht + Rauchen) aufgeklärt noch hat sie eine Hormonspiegelung machen lassen (ich habe einen Gendefekt, der eine Vorstufe zur Kleinwüchsigkeit ist und sie hätte diese HS ansetzen müssen, was ich aber nicht wusste).
    Ende vom Lied ... 3 Monate nur krampfende Waden (beginnende Thrombosen) und der Beginn von insgesamt vier abgeschwächten Chemotherapien von 1998 bis 2007, da die Pille zusammen mit dem hohen Östrogenspiegel und Kalziumansammlung in meinem Körper einen hormon-rezeptiven Brustkrebs ausgelöst hat.
    Und die Krönung kam noch, ich hätte in den 3 Monaten der Pilleneinnahme schwanger werden können.


    Es ist anzuraten, egal welches Medikament oder Präperat euch ein Arzt verschreibt, IMMER nach zu fragen, welche Risiken und Nebenwirkungen auftreten können. Gerade wenn man zu Risikogruppen gehört. Denn meist denken Ärzte gar nicht darüber nach, ausserr man veranlasst sie.

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