Ich habe diese "damals in der Steinzeit"-Argumente ja sprichwörtlich gefressen. Haben unsere frühen Vorfahren etwa den BMI gemessen und danach die Nahrung portioniert? Oder war es nicht viel eher so, dass die ältere Frau genauso viel zu essen bekam wie alle anderen, aber eher angemoppelt ist? Letzteres ist zwar für ältere Frauen aus modischen Gründen in der Regel ärgerlich, wie Studien beweisen aber der Gesundheit durchaus zuträglich.
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RE: Nahrungsunverträglichkeiten, Allergien oder Nährstoffmängel
Wie weiter oben (ähm... ja.. sehr viel weiter oben ;)) schon erwähnt, können Abbauprodukte eines unvollständigen Verdauungsvorgangs zu Entzündungen der Darmschleimhaut führen.
Zusätzlich kann ein für die anwesende Darmflora unzuträgliches Milieu entstehen.
Denn auch die Bakterien leben von dem, was man ißt. Sie leben ja schließlich in Symbiose mit uns. Wir geben ihnen was sie brauchen, sie geben uns was wir brauchen. Tun wir dies nicht ... nunja. Auf jeden Fall macht es den Untermietern das…
Zusätzlich kann ein für die anwesende Darmflora unzuträgliches Milieu entstehen.
Denn auch die Bakterien leben von dem, was man ißt. Sie leben ja schließlich in Symbiose mit uns. Wir geben ihnen was sie brauchen, sie geben uns was wir brauchen. Tun wir dies nicht ... nunja. Auf jeden Fall macht es den Untermietern das…