Beiträge von Alioshya

    Edit: Ha, Editor ausgetrickst.

    Fräulein Wunder,
    Ich verstehe, was du mit dem Denkfehler meinst. Ich bin da auch durchaus deiner Ansicht. Ich habe mich durch deinen Satz "Dass man da überhaupt den Unterschied erklären muss finde ich schon verdammt traurig" sehr betroffen gefühlt, und habe das Bedürfnis (bzw. sehe die Notwendigkeit), mich mal genauer zu erklären. Auch angesichts der anderen Beiträge hier (Jekyll und Tanja, vielleicht versteht ihr dann, warum ich Tanjas Beitrag als abwertend angesehen habe).

    Ich bin in das Lehramtsstudium reingerutscht, das stimmt. Ich wollte eigentlich etwas anderes studieren, wurde aber nicht angenommen und es wurde mir klargemacht, dass ich nicht gut genug dazu sei, und unsicher wie ich war, habe ich das geglaubt. Also habe ich die Fächer studiert, die mich interessieren und die ich letztendlich auch unterrichte. Ich habe aber während des Studiums gemerkt, dass dieser Beruf etwas für mich ist, und habe deshalb auch weitergemacht. Sonst hätte ich abgebrochen. Ich war auch kurz davor - aber nicht wegen des späteren Berufes, sondern wegen des Studiums, das meiner Meinung nach sehr unzureichend auf den späteren Beruf vorbereitet.

    Ich habe überlegt, warum mich das bisher gesagte so aufregt, und habe festgestellt, dass ich mich nicht so sehe, wie ich anscheinend rüberkomme, die Vorwürfe aber hier nur so auf mich einprasseln.

    Ich möchte nochmal betonen: Ich bin zwar in diesen Beruf reingerutscht, und ja, er ist stressig, weil sich in den letzten Jahren sehr viel Umbruch im Schulwesen stattgefunden hat (z.B. G8) und sich nun alle daran anpassen müssen, bis wieder mal alles von einer anderen Regierung über dem Haufen geworfen wird, aber ich mache diesen Beruf inzwischen gerne.
    Er ist nicht mein absoluter Traumberuf, sprich ich renne nicht so herum wie der Berufungs-Typ, den ich oben beschrieben habe, und ja, ich denke auch durchaus daran, dass ich mit diesem Beruf Geld verdiene, aber das ist nicht der Hauptzweck für mich, und war es auch nicht bei der Auswahl (ich wusste z.B., dass ich nicht verbeamtet werden, also von vorneherein für die gleiche Arbeit weniger Geld bekommen würde).

    Ich versuche so zu arbeiten, um das Beste für meine Schüler rauszuholen. Ich bin mir der Verantwortung sehr bewusst, dass ich es mit Menschen zu tun habe.
    Ich achte aber auch darauf, mich selbst dabei nicht zu verlieren oder kaputt zu machen, das Recht möchte ich mir zugestehen.
    Meiner Meinug nach wird auch viel von der Erziehung, die eigentlich im Elternhaus stattfinden sollte, mehr und mehr in die Schule verlagert. Dazu gehören auch z.B. Kinder, die sich andauernd einkoten, und wo von Seiten der eltern aber nichts unternommen wird, außer mit den Schultern zu zucken und täglich frische Hosen mitzugeben, und ja, das finde ich krass. Nochmal: es geht mir nicht darum, die Kinder niederzumachen!! (Ich hatte gerade bei diesem Beispiel eine bestimmte Situation vor Augen.)

    Deshalb verstehe ich, Fräulein Wunder, dass du da den "traurigen Denkfehler" siehst - aber ich bin von anderen Voraussetzungen ausgegangen, und möchte mir deshalb diesen Schuh mal nicht anziehen - habe aber das Gefühl, hier von allen Seiten jetzt in diesen Schuh gezwungen zu werden.

    Ich finde es eh schade, das Gefühl zu haben, mich rechtfertigen zu müssen, und möchte eigentlich hiermit auch einen Schlussstrich ziehen.

    Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...

    Vielleicht erst einmal: "In die Hosen scheißen" war nicht so wertend gemeint, wie es wohl rübergekommen ist. Aber gegenüber "in die Hosen machen" soll es deutlich zeigen, dass es eben nicht nur Urin ist, sondern auch Kot, den die Lehrkraft dann gezwungen ist wegzumachen, und das finde ich ziemlich krass.
    Die Kinder können da nichts für, die wollte ich auch auf keinen Fall bloßstellen. Das liegt dann eher an den Eltern, bzw. an psychologischen und vielleicht auch an physischen Problemen.
    Von daher würde ich gerne nicht darüber komplett abgeurteilt werden, diesen Ausdruck benutzt zu haben.

    Fidelia, ich finds schon ziemlich heftig und auch übergriffig, mir zu unterstellen, dass ich "dann eine von den Leherinen [werde], im Lauf der Jahre immer mehr abstumpfen , die das nur als Beruf zum Geldverdienen verstehen."
    Dass ich einen Beruf nicht als Berufung sehe, bedeutet doch nicht, dass ich mir keine Gedanken mache, nicht viel Arbeit hineinstecke und mich freue, wenn meine Schüler z.B. Erfolg haben/etwas verstehen/ihre Probleme lösen!
    Vielleicht sollten wir auch mal klären, was Berufung für einen bedeutet. Für mich hat das immer irgendwas religiöses, ich stelle mir dann immer einen eher abgehobenen, durchgeistigten Typen vor, der wohlig seufzt "Das ist eine Beruuuufung! Ich bin dazu berufen, das hier zu machen! Ohne das kann ich nicht leben!" Ich kann mich mit dieser zugegebenermaßen ziemlich karikierenden Vorstellung nicht identifizieren.

    Du sagst "Als Lehrer kann man viel Schaden anrichten, einfach durch mangelndes Interesse."
    Das sehe ich doch genauso. Das gilt aber für jeden Beruf, meiner Meinung nach, und von daher wieder meine Frage: Fühlt ihr euch alle zu euren Berufen "berufen"? Wolltet ihr nur das machen, was ihr jetzt macht, und sonst "nie nie niemals" (um mal Tanjas tolle Worte zu zitieren) etwas anderes? Wenn nicht, wieso ist es für eure Berufe, in denen ihr sicherlich auch viel Verantwortung habt, in Ordnung - für Lehrer aber muss es mehr als das sein?

    Ich habe vielleicht auch so stark reagiert, weil es für mich so rüberkam: "Fidelias Schwiegertochter ist (angehende) Lehrerin - ach so, dann ist es ja kein Wunder, dass sie so fies/bestimmend/übergriffig ist, Lehrer sind ja oft so." Deshalb habe ich mich stellvertretend angegriffen gefühlt (außerdem war es nachts, und ja, ich habe im Affekt geschrieben, sorry) und finde den Umkehrschluss, dass "Da der Hase begraben liegt" ziemlich merkwürdig.

    Tanja, mit keinem Wort habe ich gesagt, dass Tierpfleger "schlimm" sei!! Wie kommst du nur darauf? Überhaupt empfinde ich deinen ganzen Beitrag als ziemlich abwertend.

    Sorry für das ganze off-topic, vielleicht sollten wir das hier verschieben.

    Ich habs nochmal genau gelesen. Ich habe es gestern so verstanden, dass du Lehrern mangelnde Sozial- und emotionale Kompetenz unterstellst. Beim nochmaligen Lesen heute stelle ich fest, dass man es so wie ich gestern interpretieren kann, es aber nicht zwangsläufig heißen muss, dass du es so gemeint hast.

    Andererseits klingt es auch so für mich, als dass du den Mangel an Kompetenz den Studenten unterstellst bzw. unterschiebst. Es liegt aber größtenteils am Studium, dass man so etwas nicht lernt. Niemand bringt einem bei, wie man reagieren soll, wenn man in einer Ersten Klasse 15 Schüler hat, die (und deren Eltern) kein Deutsch sprechen, 3 Schüler, die noch in die Hosen scheißen, 4 mit ADHS etc. etc.
    Das war ja für Mandan ein Kritikpunkt, dass Lehrer ja so viel jammern würden, wie könne denn eine Erste Klasse Stress bedeuten, vor Lehrern brauche man ja keinen Respekt mehr zu haben, und überhaupt dürfe nur Lehrer werden, wer die Berufung dazu spüre. Für mich klingt das auch sehr verallgemeindernd.


    Gerade dieses "Beruf hat mit Berufung zu tun und nicht damit, wie ich einfach und schnell Geld verdienen kann. " (Zitat Mandan) nervt mich fürchterlich und hat mich schon während des Referendariats genervt. Habt ihr also alle euren Beruf gewählt, weil er für euch eine Berufung darstellt, und Geld verdienen ist natürlich nebensächlich? Wenn ja, herzlichen Glückwunsch, dann gehört ihr zu dem kleinen Teil der Bevölkerung, der das konnte.
    Ich empfinde meinen Beruf nicht als Berufung, wenn es danach ginge, dann wäre ich lieber Tierpflegerin oder Schauspielerin geworden, aber das hat sich nun mal nicht ergeben. Ich bin mehr oder weniger zufällig ins Lehramt reingerutscht - was aber nicht bedeutet, dass mir der Beruf und vor allem die Schüler nicht am Herzen liegen und ich mir nicht den *** abarbeite, um guten Unterricht zu machen. Ich sehe es als einen Beruf an, mit dem ich Geld verdienen kann, der mir aber trotzdem irgendwie liegt, und mit dem ich mich inzwischen identifiziere. Trotzdem bleibt er ein Beruf.
    Macht mich das zur schlechten Lehrerin? Laut diesen Ansichten anscheinend ja.

    Ich habe oft das Gefühl (und da bin ich nicht die einzige), dass Lehrer sehr wenig angesehen sind in der Gesellschaft. Anderen Berufen gesteht man zu, stressig und anstrengend zu sein, aber Lehrer, die haben doch vormittags Recht und nachmittags frei! Da ich weiß, dass dem definitiv nicht so ist, reagiere ich da empfindlich.

    Hey, danke, dass ihr alle schön über Lehramtsanwärter/Lehrer herzieht! Da fühle ich mich ja richtig gut, weil ich weiß, dass mein Beruf immer noch so angesehen ist in der Gesellschaft.

    Echt, das geht mir gerade ziemlich gegen die Hutschnur, wenn ich das hier so geballt lese, und das musste ich mal loswerden. Der Schuh wollte anscheinend angezogen werden.

    Da kann ich der Zimtlady nur zustimmen:
    Ich habe jahrelang die falsche BH Größe getragen, bis ich mich mal bei den Busenfreundinnen informiert habe (einfach googeln). Laut den Busenfreundinnen brauche ich eher 105 F statt 115 DD. Ich habe dann mal versucht, das umzurechnen in UK Größen, das kann man glaube ich auch bei den Busenfreundinnen machen, oder ich habe im Internet rumgesucht. Ich weiß es leider nicht mehr ganz, ich weiß nur noch, dass ich ziemlich lange gesucht habe.
    Ich würde empfehlen, bei den Busenfreundinnen nachzugucken.

    Die BHs bei Evans, die ich bestellt habe, waren ziemliche Billigdinger. Ich hatte nach Bügel-BHs gesucht, und die waren erstens vom Stoff her billigst (ich hatte Angst, dass die mir beim ersten Mal kaputtreißen), und zweitens waren die Bügel auch komisch, keine Halbkreise wie in Deutschland, sondern eine ziemlich krasse U-Form. Abgesehen davon waren sie viel zu klein.

    Ich würde das nächste Mal 1-2 Größen größer nehmen. Generell habe ich bei Evans die Lehre für mich gezogen, eine Größe größer zu bestellen als die, die ich in Deutschland habe. Für meine Körperform scheinen die Schnitte da nicht 1:1 zu passen.

    Das war aber auch meine erste Erfahrung mit Evans BHs, und ich kleiner Geizkragen haben auch nicht die teureren BHs bestellt. Bei denen kann es ganz anders aussehen.

    mir ist soetwas noch nie passiert , ganz im Gegenteil mir wurde untenrum ein " Kompliment " gemacht !
    Ich schaute die Ärztin an , bin ohne Worte vom Stuhl und habe mich angezogen , als die Ärztin fragte was los seie , erwiderte ich nur solche Komplimente wirken etwas merkwürdig und ich möchte soetwas nicht , ausserdem fühle ich mich nicht gut dabei !
    Grund dessen habe ich die Praxis verlassen und gewechselt .



    Wieso hast du denn so stark reagiert auf ein Kompliment?
    Ich weiß jetzt nicht, was das für ein Kompliment war, aber es wirkt auf mich eben ziemlich merkwürdig, aufgrunddessen den Arzt zu wechseln.
    Aber ich weiß ja auch nicht genau, was für eine Situation das war, dazu war sie zu kurz beschrieben.

    Der letzte Stand ist positiv: nachdem ich den proof of posting (den Zettel, auf dem der Postangestellte den Einlieferungsstempel macht) gemailt habe, kam ein paar Tage später die Bestätigung, dass ich das Geld für den Badeanzug wiederbekommen würde, und da das ganze über PayPal lief, ging das auch ziemlich schnell.

    Das hat mich dann doch wieder darin bestätigt, Evans nicht aufzugeben. :)

    Evans behauptet jetzt, dass sie den Badeanzug nicht erhalten hätten. Find ich ja sehr komisch - alle anderen Teile sind angekommen, auch der kleine Ring, aber der Badeanzug, der im selben Paket war, soll nicht angekommen sein?!?

    Ich habe zum Glück noch den Proof of Posting, und habe denen eine Mail mit allen geforderten Beweisen geschickt. Mal sehen, was kommt.

    Das nächste Mal werde ich, wenn ich nochmal bei Evans kaufe, die Sachen wohl hier anbieten und/oder bei eBay versteigern.

    Ich bin auch genervt vom schlechten Wetter. Ich hatte mir meinen Urlaub anders vorgestellt: im Badesee schwimmen, auf dem Balkon fläzen, mal in den Biergarten mit Freunden... kann ich mir alles abschminken. Das dunkle Wetter macht mich depressiv. So ganz heiß muss es ja nicht werden, aber den hier schon genannten 25 Grad würde ich auch zustimmen!

    Ich habe für später noch Urlaub gebucht, Mecklenburgische Seenplatte. Jetzt habe ich Riesenbammel, dass das ganze buchstäblich ins Wasser fällt. Ich fahre da nämlich in erster Linie hin, um mir die Landschaft anzugucken und in den Seen zu schwimmen. Die Hotels sind dementsprechend eher zweckmäßig. Ich habe keinen Bock, 5 Stunden quer durch Deutschland zu fahren, nur um dann auf kargen Zimmern rumzuhocken.
    Glücklicherweise habe ich eine kostenlose Stornierungsmöglichkeit bis Anreisetag. Ich hoffe, dass ich die nicht nutzen muss!

    Ach ja, das leidige Thema Kopfkissen...



    Schön zu hören, dass nicht nur bei mir die Microfaserkissen so schnell klumpen!
    Desweiteren habe ich noch ein Nackenkissen (so eines, das an den beiden Kanten verschiedenförmige Wölbungen hat und in der Mitte tiefer ist) aus Schaumstoff, das mir inzwischen zu niedrig ist, und ein Visko-Eslastisches Nackenhalbröllchen, das auch irgendwie zu niedrig ist. Wenn ich aber höher liegen will, dann muss ich auf die Kissen zurückgreifen, und die klumpen. (etwas unter die Nackenkissen legen hat irgendwie keinen Zweck, das ist mir dann wider zu hart.)

    Ein Wasserkissen hatte ich auch mal, aber das war mir auch zu hart, und ich bin da immer so eingesunken, dass meine Ohren fast schon von dem Kissen bedeckt waren, weil mein Kopf so niedrig lag. Mehr Wasser hats nur unbequemer gemacht.

    Ich werde mal Ausschau nach einem Federkissen halten, mal sehen, ob das besser ist.

    Na super. Habe heute eine Teil-Rückzahlung von Evans bekommen, es scheint alles gut angekommen zu sein (trotzdem ich einfach alles wieder in die Tüte gepackt und nur zugeklebt habe). Selbst der Badeanzug - für den ich aber keine Rückzahlung erhalten habe. In der Rückzahlungs-Policy steht aber, dass solange das Hygiene Siegel erhalten ist, man die auch zurückgeben kann. Der Badeanzug war top in Ordnung, den hatte ich nur 1x an, mit Unterwäsche natürlich. Die beiden BHs konnte ich ja auch zurückgeben, warum also den Badeanzug nicht?

    Jetzt bin ich ziemlich sauer, das war mit das teuerste Teil, und die bekommen den Badeanzug UND mein Geld?!?! Darf ja wohl nicht wahr sein. Ich hab eine Mail hingeschrieben, und bin mal gespannt, was da rauskommt.

    Da ihr euch anscheinend gut mit Blutdruckmessen auskennt, hätte ich da mal ne Frage:
    Beim Arzt ist mein Blutdruck auch immer zu hoch: Angst und wahrscheinlich dann das falsche Messgerät, da habe ich dann Werte ab 150/90 (die diastolische Zahl kann ich mir nie richtig merken).
    Jetzt habe ich mir deswegen ein automatisches Hand-/Pulsmessgerät gekauft und damit auch ein paar Tage regelmäßig gemessen, da wars dann immer so um 135 (+-10)/80 /+-5). Der Arzt hat nur nen Blick drauf geworfen und "Alles OK" gemeint. Mein Blutdruckgerät sagt mir trotzdem, ich hätte viel zu hohen Blutdruck. Gerade eben habe ich 141/78 gemessen (trinke aber gerade auch Kaffee), und werde wahrscheinlich wieder in eine "Ich mess mal alle 5 Minuten, obs immer noch so hoch ist"-Schleife fallen.

    Sind diese Handmessgeräte denn genau, oder gibt es da auch Schwankungen/Ungenauigkeiten bei dickeren Handgelenken? Die Manschette schrumpft ja automatisch.
    Und soll ich - laut der roten Ampel meines Gerätes - jetzt in Panik geraten und mir sofort Betablocker verschreiben lassen?

    Edit: hab noch 2x gemessen, innerhalb von 2 Minuten. Je nachdem wie ich den Arm gehalten habe (immer auf Höhe des Herzens, aber einmal ausgestreckt, einmal eher angewinkelt) gabs ne Schwankung von 25 (!!!) beim systolischen Wert. Da habe ich mir meine Frage zur Ungenauigkeit ja fast schon selbs beantwortet.
    Trotzdem würden mich eure Erfahrungen interessieren!

    Ich habe gerade heute morgen eine Retoure an Evans geschickt. Leider sind die Hosen da immer so blöd geschnitten, und diese hatte auch keinen Elasthan-Anteil, an den ich mich inzwischen so sehr gewöhnt habe - das war echt unbequem. Auch die BHs waren von mieser Qualität und viel zu klein. Anscheinend habe ich die BH-Größe falsch umgerechnet.

    Die Retoure war ziemlich teuer, 9 Euro, und ich hoffe, dass alles gut ankommt.

    @ eBay-Verkäufer: wie sind denn sonst so eure Erfahrungen mit Klamotten-Verkauf bei eBay? Lohnt sich das eher als eine Retoure? Wird man alles (sofern neu bzw. in Ordnung und nicht altmodisch) los? Bekommt man auch einiges an Geld, oder liegen die Preise weit unter dem "Einkaufswert"?

    Ich habe einen beutellosen 2000 W Staubsauger.

    Pro: Man spart Geld. Der war selbst auch nicht teuer, 40 Euro.

    Contra: man muss sich den Dreck immer wieder beim Entleeren des Filters anschauen, es entstehen Wolken von Fein- und Milbenstaub (ich habe noch keine Methode gefunden, das ohne diese Staubwolken zu machen), und der Staub setzt sich nach einiger Zeit (ich habe den Sauger jetzt seit 4 1/2 Jahren, da ist es natürlich noch extremer) im Filter fest, so dass man ihn richtig waschen muss oder eben einen neuen kaufen sollte.
    Nach dem Waschen geht der Sauger bei mir ab wie Schmidts Katze, aber nach dem ersten Saugen ist dieser Effekt schwächer, und ich habe das Gefühl, dass der Staubsauger ohne Beutel trotz 2000W nicht so stark saugt wie ein vergleichsweise schwächerer mit Beutel.

    Fazit:
    Bei Laminat/Fliesen/Parkett/PVC würde ich wegen des Geldes den beutellosen empfehlen. Bei viel Teppich ist mir der beutellose nicht stark genug. Das kann aber auch nur an meinem Modell liegen.

    Im Moment gehts noch, aber wenn dieses Gerät kaputt ist, würde ich mir wahrscheinlich einen Beutelstaubsauger kaufen, oder dieser wirklich starken Geräte von zB Dyson.

    Seraphina,

    ich habe leider die lange Diskussion zwischen dir und vor allem Julchen verpasst, und möchte dir danken, dass du das, was ich auch dachte und auch geantwortet hätte, in bessere Worte gefasst hast. Genau das habe ich auch gemeint und schließe mich deinen Worten an.

    Fortuna: ich sehe, wir kommen auf keinen grünen Zweig, diskutieren zwecklos. Dann lass ichs lieber, wäre Zeitverschwendung.

    Man kann es nicht verhindern vergewaltigt zu werden, schon gar nicht als Kind. Aber man hat es in der Hand wie man damit umgeht. Ob man sich den Rest seines Lebens selbst bedauert und jeden versehentlichen Körperkontakt im vollen Bus und jedes unbedachte Wort seiner Mitmenschen als neuen Missbrauch sehen will, nur um weiter heulen zu können wie schrecklich die Welt ist.



    Ich bin erschreckt, wie menschenverachtend du hier rüberkommst, Fortuna.

    In vielen deiner Beiträge ziehst du in sehr abwertender Weise über die sog. "Opfer" her, und behauptest dann, dass du nie gesagt hast, du würdest diese nicht respektieren. Deine Beiträge sprechen da eindeutig gegen dich.

    Ich bin auch dafür, dass Menschen immer versuchen sollten, sich benötigte Hilfe zu holen, um ihr Leben zu verbessern, aber ich halte es auch für wichtig, jedes Individuum und seine persönliche (Leidens-)Geschichte und den Umgang damit nicht aus den Augen zu verlieren. Was weiß ein Außenstehender denn schon, wie es in einem aussieht? Was ein Mensch erlebt hat, ertragen musste?
    Ich bin nicht vergewaltigt worden, ich weiß nicht, wie es ist, und vor dem Hintergrund ein Vergewaltigungsopfer u.a. mit dem Satz "weiter heulen zu können wie schrecklich die Welt ist" zu beschreiben ist einfach nur absolut unsensibel, arrogant und menschenverachtend.

    Denn sind wir mal ehrlich (bzw. eher ihr), wenn eine füllige Frau die Wahl zwischen einem dünnen und einem dicken Mann hat, wird sie sich doch eher für den dünnen Entscheiden.



    Ehrlich? Wenn eine dicke Frau die Wahl zwischen einem dünnen und einem dicken Mann hat, wird sie sich für den entscheiden, den sie sympathischer findet. Egal ob das der dünne oder der dicke ist. So.

    Wenn das jemand anders sieht: Ich bin 20 Jahre jung, Single und aus Leipzig :D


    Es gibt hier ne Rubrik "Kontaktanzeigen", hast du es da schon versucht?