Dicke Akademiker

  • In letzter Zeit spukt mir ein Gedanke im Kopf herum. Wo sind die dicken Akademiker? Ich habe 2005 angefangen zu studieren und arbeite seit diesem Jahr an einer Uni als Doktorandin. Mir ist aufgefallen, dass ich sowohl während meines Studiums als auch an meiner Arbeitsstätte keine richtig dicken Menschen gesehen habe. Ich kann mich nicht erinnern an der Uni dicke Kommilitonen gehabt zu haben und ich habe keine dicken Kollegen. Schon gar nicht in meinem Alter. Akademiker haben eine geringere Sterblichkeitsrate und sie sind angeblich auch gesünder. Bedeutet das auch, dass sie seltener dick sind?


    Habt ihr dazu Erfahrungen gemacht?


    LG

  • Deine Erfahrungen, bzw. Deine Mutmaßungen über die Ursachen möchtest Du aber nicht verallgemeinern, ja? Ich kenne etliche übergewichtige Menschen mit akademischem Abschluss. Während meiner Studienzeit war ich auch nicht die einzige Dicke. Gut, viele

  • Ich kann mich nicht bewußt dran erinnern wieviele Leutchen bei "uns" dick waren.
    Ging/Geht mir einfach am Arsch vorbei, ehrlich gesagt :D
    Ich merke mir solche Details nur, wenn ich gezwungen bin, Menschen wiederzuerkennen und wenn ich nur mit einer kleinen Gruppe wirklich täglich Kontakt habe, dann sind mir restlichen ziemlich schnurzpiepe. Das nur als Erklärung für meine ausgesuchten Gedächtnislücken. :o


    Wenn es wirklich ein Unterbesetzung geben sollte, könnte die genausogut auf dem Wege zustandekommen, daß sich der ein oder andere es sich grundsätzlich nicht zutraut, weil er von vielleicht von allen Seiten zu hören bekommt, daß er das eh nicht packt etc pipapo. Von wegen Jobs, in denen man ein gewisses Durchhaltevermögen, Duchsetzungsvermögen und auch die Fähigkeit benötigt, vor einer Gruppe die Klappe aufzumachen ohne ständig an sein Aussehen denken zu müssen usw.


    Selbsterfüllende Prophezeihung sozusagen.

  • Also, wenn ich die mich behandelnden Ärzte/innen mittleren bis schweren Übergewichts zusammen zähle, die mir ihn den letzten 10 Jahren erzählt haben, ich solle abnehmen, komm ich auf einige dicke Akademiker ;)
    Und Freundinnen von mir, die studiert haben/noch studieren sind auch übergewichtig.
    Ein Gedanke war auf einmal: Ist das Gewicht vielleicht von den Studiengängen oder der Studiumsgegend abhängig? (Mir ist letztes Jahr in Südfrankreich aufgefallen, dass ich dort kaum annähernd dicke Menschen gesehen habe, höchstens eine Handvoll in den Großstädten; meiner Vermutung nach, weil die Menschen dort ursprünglicher leben)


    Sind halt nur Gedanken. Ich finde solche Zusammenhänge immer spannend, aber menschlich ist es mir egal, wer in welchem Beruf wieviel wiegt. :)

    HOFFNUNG ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht. Sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - egal, wie es ausgeht.

  • Also ich hab weder während meiner Ausbildung noch während meines Studiums viele "andere Dicke" gesehen.
    Bzw. es hielt sich die Waage.


    Ich weiss nicht, ob es einfach wenig dicke Menschen gibt?
    Oder es eher Zufall ist? Oder man nicht immer "Dicke-Leute-Suchend" durch die Gänge läuft?
    ;)

  • .....Mir ist aufgefallen, dass ich sowohl während meines Studiums als auch an meiner Arbeitsstätte keine richtig dicken Menschen gesehen habe....


    Was ist denn "ein richtig dicker Mensch"?


    Wenn richtig dicker Mensch das ist, was ich darunter verstehe, dann sehe ich davon ganz allgemein nicht viele. Bei welchem Schätzgewicht hilfsweise geschätzter Kleidungsgröße fängt denn der richtig dicke Mensch an, Valentina?

  • Ach bitte ... wollen wir jetzt wirklich wieder mit dem Nebenkampfschauplatz anfangen was "richtig" dick ist und was nicht um nicht Tacheles reden zu müssen?


    Ich denke wir sprechen da von BMI 40 + ... und ja, an der Uni habe ich nur wenige gesehen, die deutlich und auffällig dick sind, da beisst die Maus keinen Faden ab. Eher noch bei den Studenten.


    Eine Freundin von mir die seit Jahren als Dozentin an der Uni einer Großstadt arbeitet sagt sie sei mit Abstand die dickste unter ihren Kollegen.
    Sie hat BMI 30 (der bei Ärzten jedesmal zu Zweifeln an der Waage führt, weil sie durch viele Muskeln wesentlich schlanker wirkt).


    Dicke Akademiker gibt es natürlich dennoch.

  • Also, in der Lehrstätte, in der ich arbeite, gibt es nicht viele Dicke. In meinem direkten Arbeitsumfeld ist ein Mann, der nach 10 Jahren wieder hierher zurückgekehrt ist und leider seine Lehrbefähigung verpatzt hat, weshalb er wohl immer noch etwas frustriert zu sein scheint (lediglich Mutmaßung). Er ist im täglichen Umgang nicht so einfach. Überhaupt dadurch achte ich eben auf sein Gewicht. Er ist mir allerdings auch von einer Kollegin so angekündigt worden, dass er eben vor 10 Jahren schlank gewesen sein soll. Ansonsten wäre es mir nicht unbedingt aufgefallen.


    Der andere Dozent, von dem ich in einem anderen Thread berichtete, war auch dick bis bei ihm eine Herzkrankheit herauskam, durch die sich Wasser im Bauch sammelte, welches in mehreren Punktierungen herausgezogen wurde. Jetzt wiegt er 40!!! .. weniger. Und ich dachte noch, er hätte innerhalb 8 Wochen REHA allein durch Sport diese kgs verloren (nur mal so am Rande).


    Ganz selten sehe ich dicke Studierende in der Mensa. Ich gehöre zu den sogenannten "morbiden Adipösen", bin aber keine Akademikerin.


    An der vorigen Arbeitsstelle waren keine dicken Akademiker, die meisten aßen eher spärlich bis gar nichts (nur Geisteswissenschaften aßen sie, dieser Konsum hat aber bekanntlich keine Kalorien *ggg*). Dort sah ich nur wenige dicke Studierende.


    Alle dicken Ärzte, die ich kannte sind längst in Rente. Meiner Erinnerung nach waren sie wesentlich rücksichtsvoller im Umgang mit dicken PatientInnen. Mit meiner Hausärztin scheine ich ja endlich Glück zu haben, kein einziges Mal wurde das Wort "Magenband" oder dergleichen erwähnt wie bei ihrem Vorgänger und den anderen Docs. Meine Gynäkologin ist kurz vorm Rentenalter und hat mich von sich aus noch nie auf mein Gewicht angesprochen.


    Ehe ich wieder abschweife, wo sind die ganzen dicken Akademiker hin???

  • Ich kann mir das nicht vorstellen. Man ist ja nicht automatisch dumm, wenn man dick ist. ;)


    Was kannst du dir nicht vorstellen? Dass es dicke Akademiker gibt?


    Den Umkehrschluss, dass Dicke dumm sind will ich, werde ich und habe ich nicht getroffen. Habe ich auch nirgendwo vermutet und halte ich für vollkommen falsch. Man kann nicht einfach so eine kausale Beziehung konstruieren. Übrigends muss man nicht unbedingt intelligent sein um ein Studium zu absolvieren. ;)


    Und mit richtig dick meine ich tatsächlich auffallend dick. Ich mache hier bestimmt keine Gewichtsgrenzen fest. Und diese Diskussion ist hier auch gar nicht angebracht.


    Ich habe dieses Thema angesprochen, weil ich denke, dass Akademiker oft in der Gesellschaft als disziplinierte, kopflastige und gesündere Menschen dargestellt werden. Was in der Realität auch vielleicht zutrifft. Wie passt dann das gesellschaftliche Bild eines dicken Menschen dazu?


    Ich frage mich auch oft, inwieweit Gewicht und Aussehen in meinem Arbeitsumfeld eine Rolle spielen. Sehen mich meine Kollegen anders, weil ich dick bin? Wird mir, wie vielen anderen Dicken, auch eine geringere Leistungsbereitschaft unterstellt? Immerhin sollte Gewicht gerade in der Wissenschaft keine Rolle spielen. Meine Leistung bringe ich mit meinem Kopf, nicht mit meinem Körper. Bestehen die Dickenvourteile auch in einer Umgebung, wo das in Bezug auf Leistung so gar keine Rolle spielt?

  • Ach bitte ... wollen wir jetzt wirklich wieder mit dem Nebenkampfschauplatz anfangen was "richtig" dick ist und was nicht um nicht Tacheles reden zu müssen?....


    Nebenkriegsschauplatz? :confused:


    Ich denke immer noch, dass zu Beginn einer Diskussion die Begriffe geklärt werden sollten, vor allen Dingen bei einem doch recht sensiblen Thema wie diesem.


    Wirklich ausufernde Leibesfülle habe ich bei Medizinern, Psychologen, Juristen, Lehrern usw. übrigens noch nicht erlebt, wohl aber gemütliche Rundungen vulgo: Dickleibigkeit - bei Männlein wie Weiblein! - bis runter zur Magerkeit - also genau dasselbe wie bei allen anderen Bevölkerungsgruppen.

  • Ich frage mich auch oft, inwieweit Gewicht und Aussehen in meinem Arbeitsumfeld eine Rolle spielen. Sehen mich meine Kollegen anders, weil ich dick bin? Wird mir, wie vielen anderen Dicken, auch eine geringere Leistungsbereitschaft unterstellt? Immerhin sollte Gewicht gerade in der Wissenschaft keine Rolle spielen. Meine Leistung bringe ich mit meinem Kopf, nicht mit meinem Körper. Bestehen die Dickenvourteile auch in einer Umgebung, wo das in Bezug auf Leistung so gar keine Rolle spielt?


    Ich glaube schon, dass Dicke anders im Beruf wahrgenommen und behandelt werden, als normal gewichtige.
    Als ich noch jünger ( :D ) war, habe ich mich nach der Schule als Medizinische Fachangestellte beworben.
    Ich bekam reihenweise Einladungen, aber auch reihenweise Absagen nach den Vorstellungsgesprächen.
    Ich erinnere mich noch an ein "Gespräch".
    Ich kam in der Praxis an, wurde gebeten im Wartezimmer Platz zu nehmen.
    Arzt, als auch Helferinnen wuselten ausserhalb rum. Ich spüre die Blicke heute noch.
    Dann kam der Arzt, setzte sich zu mir ins Wartezimmer(!) sagte "Tut mir leid, aber Sie haben kein Praktikum in einer Arztpraxis, deswegen muss ich Ihnen leider absagen".
    Also entweder hat der gute Herr sich meine Bewerbng nichtmal angesehen vorab oder er war wegen eines optischen Grundes abgeneigt. Aber die Erklärung empfand ich als hanebüchen und ich fühlte mich sehr verletzt.


    Als ich dann mein Vorstellungsgespräch in meiner Klinik hatte, in der ich auch angestellt wurde, fragte mich die PDL, ob ich denn auf Grund meines Gewichtes so arbeiten könne wie andere.
    Ich war etwas entrüstet und fragte Sie, ob Sie übergewichtige MA hätte, die schlechter arbeiten.
    Und dachte "Ohoh, jetzt wars das mit der Stelle" Aber ich bekam sie dennoch.
    Und arbeitete genauso gut wie meine schlanken Kollegen ;)
    Aber ich glaube beweisen muss man sich dennoch mehr.


    Im Studium hingegen fiel nicht ein Wort über mein Gewicht.


    In meiner zweiten Ausbildung mach ichs mir selbst meist schwer.
    Da wurde auch nie etwas über mein Gewicht gesagt.
    Aber ich hab manchmal so Tage, an denen ich mich besonders dick und mit besonders wenig Selbstbewusstsein ausgestattet fühle.
    Dann deute ich jeden Blick des Chefs und der Kollegen anders.
    Dann mache ich mir Gedanken darüber, dass ich nicht in den Flugzeugsitz passe und deswegen meinen Job verlieren könnte.
    Dass Kunden ja vllt besonders auf meine Körperfülle reagieren könnten...usw. usf.


    Vielleicht ist auch nur das Auftreten des Menschen ausschlaggebend.
    Wirkt man selbstbewusst und strahlt eine gewisse Persönlichkeit ist´s egal, ob man dick oder dünn ist?
    Ich weiss es nicht.


    So, genug geratscht ;D
    LG.


  • Ich glaube schon, dass Dicke anders im Beruf wahrgenommen und behandelt werden, als normal gewichtige.


    Ich rede aber nicht vom Berufsleben allgemein. Es geht um Wissenschaftler, Forscher, Uniangestellte usw. Dort wo es egal sein müsste, wie dick du bist.


    Als ich dann mein Vorstellungsgespräch in meiner Klinik hatte, in der ich auch angestellt wurde, fragte mich die PDL, ob ich denn auf Grund meines Gewichtes so arbeiten könne wie andere.
    Ich war etwas entrüstet und fragte Sie, ob Sie übergewichtige MA hätte, die schlechter arbeiten.
    Und dachte "Ohoh, jetzt wars das mit der Stelle" Aber ich bekam sie dennoch.
    Und arbeitete genauso gut wie meine schlanken Kollegen ;)



    Genau deswegen hab ich ja auf meine geistige Arbeit hingewiesen. Als MA musst du auch relativ fit sein. Du muss viel gehen und Patienten versorgen und vielleicht schwer heben. Da hat das Gewicht und die, sagen wir es so, körperliche Gesundheit einen viel höheren Stellenwert.
    Deswegen treffe ich hier auch explizit die Unterscheidung zwischen Angestellten mit geistiger und körperlicher Arbeit. Ich sage nicht, dass Altenpfleger und Biologen nicht gleich wertvoll sind. (Bevor mir das wieder jemand in den Mund legt). Aber sie haben verschiedenen körperliche Herausforderungen. Der Eine muss alte Menschen versorgen, heben etc. Der Andere muss nichts dergleichen.


    Ich beziehe mich auf die Wissenschaft. (Und ob Ärzte Wissenschaftler sind, bezweifle ich ürbigends, wenn sie nur eine Praxis haben und nicht in der Forschung sind. Denn für den Arztberuf braucht man keinen Doktor und keine wissenschaftliche Ausbildung. Nur ein Studium.)

  • Na spätestens als Prof darf man eh nicht mehr stark übergewichtig sein, sonst wirds nix mit der Verbeamtung.


    In meinem Studiengang gab es immer so eine richtig Dicke pro Studienjahr, der Rest lag irgendwo im Normalbereich. Unter den Mitarbeitern und Hiwis war ich wohl die Dickste (wobei ich auch schon "nur" Adipositas Grad 2 habe). Woran das liegt, weiß ich alllerdings auch nicht - ich hatte nicht das Gefühl, dass mein Gewicht jemals ein Problem gewesen wäre.

  • Ich rede aber nicht vom Berufsleben allgemein. Es geht um Wissenschaftler, Forscher, Uniangestellte usw. Dort wo es egal sein müsste, wie dick du bist.
    Genau deswegen hab ich ja auf meine geistige Arbeit hingewiesen.


    Ja, hm.. die Eingrenzung hab ich irgendwie überlesen. Sorry.
    Aber heisst das du vermutest mehr Dicke in "geistig anspruchsvollen" als in "körperlich anspruchsvollen" Berufen?

  • Ich rede aber nicht vom Berufsleben allgemein. Es geht um Wissenschaftler, Forscher, Uniangestellte usw...


    Warum sagst Du das erst jetzt? In Deinem ersten Beitrag schriebst Du von Akademikern ohne weitere Einschränkung und die tummeln sich auch außerhalb der Universitäten.
    Ein Arzt bleibt ein Akademiker - auch wenn er in seiner Praxis arbeitet und nicht in der Forschung.

  • Ja, hm.. die Eingrenzung hab ich irgendwie überlesen. Sorry.
    Aber heisst das du vermutest mehr Dicke in "geistig anspruchsvollen" als in "körperlich anspruchsvollen" Berufen?


    Ich vermute gar nichts in der Richtung. Ich habe gesagt, dass ich nie Dicke in meinem Umfeld gesehen habe. Und ich habe gefragt, wie es anderen geht.

  • Hm, ich weiß nicht, ob ich mich dann in deinem Sinne als "Akademikerin" bezeichnen kann/darf - ich bin Referendarin an einer Mittelschule (und weiß auch, dass meine Chancen auf eine Verbeamtung gegen Null gehen - 150 kg auf 1,77 m sind denen eben nicht Recht)
    Ich habe in der Uni wie auch davor in der Schule niemanden erlebt, der in meiner Gewichtsklasse "gespielt" hätte - aber dennoch einige deutlich Übergewichtige. Allerdings habe ich seit der 6.Klasse eigentlich keine Anfeindungen mehr erlebt (außer natürlich denen, die im Teeniealter halt ganz normal sind - da gings dann um Klamotten oder Jungs oder Ähnliches).


    Meine Familie hat mir von vornherein immer wieder gesagt, dass ich es mir gut überlegen soll, weil ich es mit meinem Gewicht/meinem Aussehen nicht leicht haben werde (die haben mich aber noch nie so annehmen können, wie ich bin).
    Auch im Lehrerzimmer bekomme ich oft mit, dass über mich getuschelt wird und am Anfang des Schuljahres wurde ich von einzelnen Lehrern, der Seminarleitung und dem Direktor darauf hingewiesen, dass es bei meiner Figur ganz normal wäre, dass die Schüler mich nicht annehmen würden.


    Aber tatsächlich ist es so, dass ich von ausnahmslos allen Schülern akzeptiert und respektiert werde, egal ob ich alleine oder unter Aufsicht unterrichte - und sollten sie außerhalb der Schule lästern kann es mir ja eigentlich egal sein (würde ich mir bei jedem immer Gedanken darüber machen, was er über mich denkt, hätte ich für nichts anderes mehr Zeit).


    Natürlich mache ich mir Gedanken, wie es nach dem Referendariat mit einer Stelle aussieht - aber ich versuche, meine Arbeit und meine Noten für mich sprechen zu lassen.


    Ich weiß nicht, woran es liegt, dass ich seit vielen Jahren kaum noch Negatives in Bezug auf mein Gewicht erleben musste - möglicherweise an meiner Offenheit anderen Menschen gegenüber, meinem Humor (den vielleicht nicht immer jeder auf Anhieb versteht ^^) oder einfach insgesamt an meiner Persönlichkeit.
    (Ok, wenn ich das so lese klinge ich echt eingebildet, aber ich weiß eben einfach wer/was/wie ich bin und lasse mir da auch von niemandem etwas anderes einreden - an Selbstbewusstsein mangelt es mir also nicht)



    Aber es stimmt schon, die wenigsten Leute, die an "meiner" Uni gearbeitet haben, sehen übergewichtig aus - möglicherweise liegt das daran, dass "die Dicken" schon von Anfang an klein gehalten wurden oder sich selbst zu wenig zugetraut haben.
    Was ich nämlich definitiv gelernt habe, ist, dass schlanken Menschen generell mehr zugetraut wird, auch wenn sie sich selbst nur wenig zutrauen - als dicker Mensch muss man sich zuerst selbst etwas zutrauen, damit es auch andere Leute tun können.

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