Beiträge von stübbken

    Wir haben lange nach einer Apotheke gesucht, von der wir uns gut betreut fühlen. Es gibt in unserer Stadt jede Menge Apotheken. Obwohl ich in unmittelbarer Nähe meines Arbeitsplatzes die Auswahl zwischen vier Apotheken hatte, war ich immer unzufrieden. Wir brauchen sehr viele Medikamente und für ein Rezept musste ich meistens zweimal gehen, da ich auf den meist angebotenen Bringdienst verzichtete, da ich nicht in dem Stadtteil wohnte, in dem ich arbeitete.


    Schließlich löste ich in einer Apotheke, die in der Nähe des Arbeitsplatzes meines Mannes lag, ein Rezept ein und hatte ein absolutes Aha-Erlebnis. Da ich im Rahmen einer Schmerztherapie Opiate einnehmen muss und unter der Nebenwirkung Verstopfung litt, hatte ich mir schon geraume Zeit gegen dies Problem Macrogol gekauft - oft sogar gleichzeitig mit der Einlösung eines BTM-Rezeptes.
    Ich löste in dieser Apotheke also ein entsprechendes Rezept ein und verlangte dann das Abführmittel. Der Apotheker erklärte mir sofort, dass ich als Opiat-Patient gewisse Abführmittel auf Kassenkosten erhalte. All den Apothekern vorher war das völlig egal gewesen.


    Diese Apotheke hatte sofort zwei Stammkunden mehr und wir sind sehr zufrieden - es ist sogar so, dass meistens alle uns verschriebenen Medikamente vorrätig sind. Als ich dem Apotheker gegenüber deutlich machte, wie sehr mich dies verwundert, erklärte er mir, dass er sehr viele alte und gebrechliche Kunden habe, denen er einen zweiten Weg in die Apotheke nicht zumuten wolle. Diese Apotheke hat im Übrigen auch einen Bringdienst, den ich aber bislang nur einmal in Anspruch genommen habe, als das mir wegen einer Lungenentzündung verordnete moderne Antibiotikum nicht vorrätig war.

    Ganz am Anfang, so in der 20.Woche, fühlte es sich so an, als ob Luftblasen gegen die Bauchwand perlten.....kurz vor dem Endspurt hat der Herr Sohn Fußball trainiert.

    Natürlich kann das in Deutschland auch passieren. Ich arbeite in einer Jugendbehörde und erlebe es in den letzten Jahren immer öfter in Dienstbesprechungen oder im Kontakt mit Jugendhilfeeinrichtungen, dass die angebliche Korpulenz eines Kindes und wie man ihr begegnen kann zum Thema wird.
    Meist sind die Kinder allenfalls pummelig, um die es geht.


    Ich habe es auch schon erlebt, dass ein Familiengericht der Mutter fetter Kinder nach der Informtion durch die Jugendbehörde Verhaltensvorschriften erteilt hat.

    Soweit ich mich erinnern kann, darf ein Hausarzt dich nicht so lange krankschreiben wie ein Facharzt. Von daher ist es bestimmt besser, wenn du zu einem Orthopäden bzw. Facharzt gehst.


    Das stimmt auf keinen Fall!


    Ich war durchgängig au vom 24.5. bis 13.9. d.J. und vor ein paar Jahren schon einmal für etwa 6 Monate - nur vom Hausarzt!

    Mein Sohn - jetzt 25 - musste mit einer dicken Mutter und mit einem dicken Vater großwerden - er hat sich unser nie geschämt und tut es auch heute nicht. Während seiner Schulzeit war unser Haus von seinen Freunden bevölkert und auch die haben sich nie über unsere Leibesfülle mokiert.


    Elterliche Korpulenz ist kein Grund, die Eltern abzulehnen oder zu verleugnen.

    Ja.


    Es hat aber relativ früh - ich meine so in der 30.Woche oder vielleicht noch etwas früher angefangen. Ich hatte sehr hohen Blutdruck und musste dagegen Medikamente einnehmen. Seit dieser Diagnose wurde ich noch engmaschiger überwacht als vorher. Krämpfe habe ich nicht bekommen.


    Der errechnete Geburtstermin war der 14.09. Die Geburt wurde dann am 09.09. eingeleitet, um meinen Sohn zu schützen.


    Weder mein Sohn noch ich haben irgendwas davon zurückbehalten.


    Reg' Dich nicht auf und alles Gute für den Endspurt!


    stübbken

    Du hast mein volles Mitgefühl!


    Mit dieser wirklich desaströs-monströsen Kleidergröße ist es wirklich schwer, passende Bekleidung zu finden. Das liegt aber eigentlich nicht an Deiner so heftig verkorksten Figur, sondern eher daran, dass in den Läden, die Du aufgesucht hast, Kleidung für Menschen verkauft wird . und da werden nun mal keine Öffnungen für Trollschwänze eingearbeitet!

    .....Dann geben wir doch gleich auch noch Alkohol für die Kinder und Jugendlichen frei, weil durch die Abgase werden sie ja sowieso geschädigt. :rolleyes:


    Vielleicht sollte man das wirklich mal genauer betrachten....;).

    .......Und wenn Raucher meinen sie müßten in Wartehäuschen keine Rücksicht auf andere nehmen und da lustig vor sich hin paffen weil es ja nicht ausdrücklich verboten ist, dann müßen sie sich nicht wundern wenn genau das eines Tages geschieht. Es kann nicht sein das Raucher z.B. morgens Schulkinder, mit denen sie gemeinsam auf den Bus warten, vollquarzen.


    ...Und dass in Duisburg-Bruckhausen (direkte Nachbarschaft zu Thyssen) seinerzeit bei Kindern ein signifikant höherer Anteil mit Atemwegsbeschwerden als im Bundesdurchschnitt gefunden wurde, liegt nur daran, dass ihre Eltern geraucht haben! Es liegt weder an der Belastung durch die Industrie noch am Schwerlastverkehr, nicht wahr?