• Jeder kennt es, die Blicke der anderen auf der Straße, die Probleme beim Klamottenkauf...
    Obwohl ich mich nicht total unwohl fühle mit meiner Figur (135kg auf 1.70m) gibt es ja doch Momente, in denen man sich am liebsten einfach nur verkriechen will.


    Worauf ich hinaus will ist, dass ich immer wieder drüber nachdenken muss, wie krass der Unterschied des "Auffallens" zwischen Deuschlandn und den USA ist.
    Sicher, in den USA ernähren sich alle ungesund, sind dick und faul... bla bla...


    Ich bin Halbamerikanerin, mein Vater lebt mit seiner Familie drüben. Ich habe noch eine Stiefmutter und drei Schwestern.
    Nach 20 Jahren in Deutschland (lange Geschichte) habe ich endlich meinen Vater wiedergefunden und war jetzt zweimal drüben zu Besuch.
    Ganz besonders das letzte Mal (letztes Jahr zu Weihnachten) fiel mir auf, dass man drüben als dicker Mensch einfach "egal" ist. Niemand guckt dich schräg an, keiner macht nen blöden Spruch und Klamottenkaufen: genial!
    Hier habe ich Probleme eine "schöne" Jeans zu finden, die nicht nach Oma aussieht (hab viel Popo) - bei der Shoppingtour mit meinem Schwestern habe ich super tolle Jeans gefunden, in die ich zweimal reingepasst hätte. Und das für erschwinglichen 50 Dollar.


    Meine Schwestern meinten immer "Du bist doch garnicht so dick." Ich antwortete nur "In Deutschland schon."


    Ich hatte drüben einfach das Gefühl, dass es egal ist, wie du aussiehst und wie dein Gegenüber aussieht, die Menschen dort gucken unter die Fassade, bzw. lassen sich vom Äußeren nicht sofort abschrecken (natürlich spreche ich hier nicht von Hollywood oder so ;)) und sind einfach viel offener "dem Menschen" gegenüber.


    Ich freue mich schon drauf mich das nächste Mal einfach "frei" zu fühlen, wenn ich meine Familie besuche.



  • Sicher, in den USA ernähren sich alle ungesund, sind dick und faul... bla bla....



    Äääääh, ja genau...


    Ich hatte drüben einfach das Gefühl, dass es egal ist, wie du aussiehst und wie dein Gegenüber aussieht, die Menschen dort gucken unter die Fassade, bzw. lassen sich vom Äußeren nicht sofort abschrecken (natürlich spreche ich hier nicht von Hollywood oder so ;)) und sind einfach viel offener "dem Menschen" gegenüber.



    Die Amerikaner, die ich bisher kennenlernen durfte, sind allesamt genauso oberflächlich wie die Deutschen aber mit einem entscheidenden Unterschied: Sie zeigen es nicht so drastisch bzw. verhalten sich in der Öffentlichkeit meist äußerst höflich. Wie oft fragt dich ein Deutscher, den du praktisch nicht kennst "Hi, wie geht's dir?" und wie oft hört man "How are you?" in den Staaten? Sowas ist da Gang und Gebe hat dabei rein gar Nix mit echtem Interesse an deinem tatsächlichem Befinden zu tun oder mit dem, was die Leute in Wirklichkeit denken...das ist Fassade

  • Äääääh, ja genau...


    Das war ironisch ;) Wie oft hört/liest/sieht man diese Aussagen...?



    Die Amerikaner, die ich bisher kennenlernen durfte, sind allesamt genauso oberflächlich wie die Deutschen aber mit einem entscheidenden Unterschied: Sie zeigen es nicht so drastisch bzw. verhalten sich in der Öffentlichkeit meist äußerst höflich. Wie oft fragt dich ein Deutscher, den du praktisch nicht kennst "Hi, wie geht's dir?" und wie oft hört man "How are you?" in den Staaten? Sowas ist da Gang und Gebe hat dabei rein gar Nix mit echtem Interesse an deinem tatsächlichem Befinden zu tun oder mit dem, was die Leute in Wirklichkeit denken...das ist Fassade


    Ich meinte nicht direkt den Verkäufer an der Kasse, sondern eher die Arbeitskollegin meiner Schwester, die wir beim Einkaufen getroffen haben oder so. Sicher ist dieses ständige nach dem Befinden fragen nur Fassade, aber ich habe zb ganz banal beim Busfahren die Erfahrung gemacht, dass die Leute lockerer sind. Die sprechen einen an, erzählen mit dir und sitzen nicht nur stocksteif da, wie hier in Deutschland.
    Hier ist es eban auch oft so, gerade zb am Bahnhof, wenn Halbwüchsige unterwegs sind, dass man doch mal einen blöden Spruch hört. Drüben habe ich nicht ein einziges Mal sowas gehört oder mitbekommen, dass jemand blöd geguckt hat.

  • Das war ironisch ;) Wie oft hört/liest/sieht man diese Aussagen...?



    Hab ich auch so aufgefasst - wollte nur auf Nummer sicher gehen. ;)

    Ich stell deine Aussage auch überhaupt nicht in Frage. Ich hatte bisher auch immer den Eindruck, dass Amerikaner generell freundlicher sind als Deutsche aber eben auch dass es häufig nur aufgesetzte Freundlichkeiten sind. Ist halt die Frage was einem lieber ist.

  • Wenn es wirklich so da drüben ist, dann nimm mich bitte mit. ;)


    Ich merke auch immer Blicke der Menschen. Wenn sie mich anstarren und sich denken "Man ist der fett!" Abr ich denke mir immer das solche Leute dann nicht wirklich erzogen worden sind. Mir wurde beigebracht die Menschen so zu akzeptieren wie sie sind. Ob dick oder dünn, dumm oder klug, Schön oder hässlich. Und im endeffekt erwarte ich das selbe von allen anderen auch um mich rum. Nicht mehr und nicht weniger.


    LG Mattes

  • In Amerika ist dick-sein etwas was es gibt. Die wenigsten Menschen negieren, dass es halt dicke, dünne, blonde, braune, farbige, ....gibt. Ich habe immer so das Erleben, dass dick-sein in Deutschland was mit "schuldig sein" mit Fehlverhalten oder so was zu tun hat. Weil nicht sein darf was wir nicht wollen oder wovor alle Angst haben. Pech, dass ich zu der Sorte gehöre, die die Meisten einfach nicht als eine Variante Mensch akzeptieren können.

    Gruß
    Hexenweib

  • . Pech, dass ich zu der Sorte gehöre, die die Meisten einfach nicht als eine Variante Mensch akzeptieren können.



    Hallo? Da must du aber sehr schlechte Erfahrung gemacht haben. Ich habe zwar "nur" 115 kg, aber meiner Größe wirke ich fast so breit wie hoch. Und dennoch fühle ich mich akzeptiert. Für mich gibt es nur "Menschen" und keine Varianten von Menschen. Es gibt Schwarze und Weiße, Große und Kleine und Dicke und Dünne, alles sind Menschen. Da gibt es keine "Varianten".

    So, und nun zur USA. Die dort vorgespielte Toleranz anderen gegenüber, auch den Dicken, ist nur vorgespielt. Ich war 3mal da, das erste mal als Austauschschülerin(damals war ich auch schon dick). Von wegen, man wird als Dicke akzeptiert. Da habe ich andere Erfahrung gemacht. In der Familie, bei der ich war, wurde über alle Menschen, die anders waren, hergezogen, genau wie in der Nachbarschaft. Am meisten haben sie über die "nigger" geschimpft.
    Soviel zu der Toleranz, die ich dort kennengelernt habe.

  • Ich bin auch Halbamerikanerin und muss sagen, dass ich das nur bedingt bestätigen kann.


    Sicher der alltägliche Umgang ist höflicher und wesentlich freundlicher als hier. Auch das typisch deutsche anstarren anderer Menschen auf der Strasse gibt es in diesem Ausmaß nicht.
    Deshalb kann z.B. im Urlaub oder bei einem kurzen Besuch sicher der Eindruck entstehen, dass es in diesem Land einfacher ist dick zu sein.
    Generell glaube ich aber nicht, dass es dort weniger Diskriminierung Dicker gibt. Im Gegenteil. Die Diskriminierung ist nur subtiler und weniger offensichtlich.


    Job möchte ich z.B. keinen in den USA suchen müssen ... schon gar keinen bei dem man von Arbeitgeberseite aus versichert ist.


    Und ein Land in dem es z.B. möglich ist einem 2 Monate altem Baby den Krankenversicherungsschutz zu verweigern weil es "zu dick" ist würde ich auch nicht als das El Dorado der Dicken bezeichnen.


    Auch wird es kein Zufall sein, dass die größte Bewegung, die gegen die Diskriminierung von Dicken kämpft (nämlich die Naafa) aus den USA stammt.


    Wer sich Stücke wie "Fat Pig" von Neil LaBute oder Filme wie "Disfigured" ansieht wird schnell erkennen, dass sich die dicken Amerikaner mit den gleichen Problemen herumschlagen wie wir.


    Wüsche Dir dennoch dass Du das schöne Gefühl der Freiheit dort geniessen kannst. :) Da kann ich Dich gut verstehen. Mir ging es ähnlich als ich neulich in England war. Zwei Wochen kein einziger dummer Blick, keine blöde Bemerkung, lauter nette, höfliche Leute ... dann am vorletzen Tag bei Stonehenge brüllen drei deutsche Touristen über den Parkplatz: "Schau mal die fette Sau da" :mad: ... Tja, ohne Worte.

  • Ich sehe das wie Fräulein Wunder.

    Meiner Meinung nach sind viele Amerikaner noch viel oberflächlicher. Amerikaner lächeln immer nett und sagen auch immer etwas nettes nur um höflich zu sein. Man wird teilweise sogar eingeladen. Wenn man dann diese Einladung annimmt und z. B. vorbeikommt, dann wird man blöde angeschaut, weil es eben einfach nur höflich gemeint war.
    Sprich: vorne hui,hintenrum pfui.

    Des Weiteren glaube ich ,dass die Dickenakzeptanz in den USA von Stadt zu Stadt,Staat zu Staat unterschiedlich ist. In L.A. ist es wohl eher nicht so weit her mit dem Dickenparadies.

    Ich glaube egal wo man auf der Welt hinfährt oder lebt-fällt man in irgendeiner Art aus der Norm wird geschaut.

    Lg

  • Meine Cousine ist mit ihrem Mann, einem ehemals in Deutschland stationierten US-Soldaten, in eine texanische Kleinstadt gezogen, als die Kaserne bei uns geschlossen wurde. Nach 3 Monaten kam sie zurück, geschieden. Nicht weil sie sich nicht mehr mit ihrem Mann verstanden hat, sonder weil sie von den Nachbarn aufs Schlimmste gemobbt wurde, weil sie "Ausländerin" war. Ihr Mann wollte von seiner Familie, die dort wohnt, nicht weg. Er hat sich dazu entschieden, da zu bleiben.
    Ich mus noch sagen, dass meine Cousine nicht dick ist. Sie wurde als "Ausländerin" gemobbt.
    Hoch lebe Amerika.


  • Sie wurde als "Ausländerin" gemobbt.
    Hoch lebe Amerika.


    Na ja, das finde ich jetzt auch ein bisschen übertrieben.
    Das kann einem weiß Gott leider nicht nicht nur in Amerika passieren, sondern überall. Auch in Deutschland.


    Aber nur weil es z.B. hier ein paar Neonazis gibt sind die Deutschen ja auch nicht automatisch ein Volk ewig gestriger. Genauso sind nicht alle Amerikaner gleich.

  • Meine Freundin hat eine Weile mit den Kindern und Mann in der Schweiz gelebt...die Kinder wurden in der Schule als "Nazis" beschimpft - das kann also überall auf der Welt passieren.


    Lieben Gruss, Anja

    Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus.
    Flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus.

  • Ich kaufe im Urlaub in USA auch gerne Kleidung ein, weil sie für uns günstig ist, das liegt aber auch daran das sie dort deutlich weniger verdienen und entsprechend weniger Geld zur Verfügung haben.


    Meine Freundin lebt in USA und ich weiß wieviel Geld sie zur Verfügung hat. Ausserdem gibt es dort auch ein anderes Kaufverhalten. Die kaufen sich dauernd neue Sachen, entsprechend kann es nicht so teuer sein. Bei denen macht es halt die Masse.


    Ich habe selbst ein halbes Jahr in USA gelebt, ich könnte jetzt nicht sagen das der Unterschied als dicker Mensch soviel anders ist. Es gibt einfach mehr dicke Menschen deshalb fällt man nicht so sehr auf wie bei uns.


    Aber die Masse mag keine dicke Menschen, die sind ja alle dauernd am operieren für die Schönheit, jeder kleine Makel wird wegoperiert, also kann ich mir nicht vorstellen das sie dicke Menschen soooo toll finden. Sie lassen einen halt in Ruhe. Das ist aber in vielen Ländern so, auch in England kann man entspannt Urlaub machen, die interessiert es nicht besonders wie man aussieht. Deutschland ist halt da besonders schrechklich, weil jeder meint er müsste dem anderen sagen wie er auszusehen und zu leben hat.


    Es gab vor ein paar Jahren eine Umfrage an einer Universität in den USA, da gaben die Studenten an das sie lieber eine behinderte Freundin hätten als eine Dicke. Ich kann leider die genauen Daten nicht mehr angeben, aber es war erschreckend. Für den beruflichen Aufstieg von Männern ist es dort sehr hilfreich wenn die Frau der "Norm" entspricht. Da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.


    Wie gesagt, Urlaub machen sicher kein Problem, aber dort leben als dicker Mensch ist nur an der Oberfläche einfach. Sie setzen halt auch gerne dick = dumm !!

    Inside me is a thin woman screaming to get out ....I can usually keep the bitch quiet with chocolate. ;)

  • I Mir ging es ähnlich als ich neulich in England war. Zwei Wochen kein einziger dummer Blick, keine blöde Bemerkung, lauter nette, höfliche Leute ... dann am vorletzen Tag bei Stonehenge brüllen drei deutsche Touristen über den Parkplatz: "Schau mal die fette Sau da" :mad: ... Tja, ohne Worte.


    Komischerweise sind es im Ausland immer die Deutschen mit denen man solche Erlebnisse hat. Die können ihr prolliges Verhalten leider nicht Zuhause lassen. Ist mir auch schon öfter so gegangen.

    Inside me is a thin woman screaming to get out ....I can usually keep the bitch quiet with chocolate. ;)

  • Wenn es wirklich so da drüben ist, dann nimm mich bitte mit. ;)




    LG Mattes


    Nö, ist es nicht.


    Nur da verstehst du die Sprache nicht so gut wie hier.
    Die kleinen, feinen Untertöne kriegst du bei einer Fremdsprache eher nicht mit, daher merken es die meisten Leute einfach nicht und loben die USA als Dickenparadies.


    Ist aber im allgemeinen Quatsch, gibt die gleichen Sprüche wie hier.


    Da einzige was wirklich stimmt, das die Bekleidungsindustrie sich ein wenig besser auf xxxxl eingestellt hat, mehr aber auch nicht

  • Es kommt doch wirklich hueben wie drueben ganz darauf an wo man ist und mit wem man ist. Ich finde hier ganauso Klamotten wie dort ... Job hatte ich auch ganz schnell in den USA und auch hier. In den USA bin ich auch nicht von der Familie angefeindet worden ... das macht eher meine eigene Familie hier.


    Amerikaner sind schon oberflaechlicher und das mit den Einladungen stimmt und sie sind auch bei weitem eher selten direkt mit ihrer Meinung. Sie reden zu Hause halt genauso ueber andere wie Deutsche halt auch. Finde ich aber eher Menschlich. Trauen es sich aber nicht ganz so deftig in der Oeffentlichlkeit wie manche Deutschen. In Deutschland hat die oeffentliche Diskriminierrung einfach einer groessere Akzeptanz als in den USA.


    Das alles Betrifft aber auch nicht alle ... nicht alle Deutschen und nicht alle Amerikaner. Ich finden in beiden Laendern schoen ... und Lebe in beiden Laendern gerne.


    Ich bin auch der festen Ueberzeug das vieles mit der eigenen Haltung und Einstellung zu tun hat. Ich kenne eine paar tolle pfundige praechtige Menschen die eine so klasse Ausstrahlung haben das sie einfach nur toll sind. Da machen Koerperlichkeiten einfach gar nichts aus ... und die gibt es auch hueben wie drueben.

  • @ Airy
    Klar irgendwas an Kleidung finde ich hier auch muss aber sagen, dass die Situation für mich ohne Onlineshops aus UK und den USa ziemlich finster aussähe und ich dann eben nehmen müsste was passt und nicht was gefällt und an mir auch gut aussieht.


    Das hat nichts mit meiner Haltung und Einstellung zu tun, sondern schlicht und ergreifend mit meiner Kleidergrösse. :)


    Bis 52/54 ist die Auswahl hierzulande noch sehr üppig, da gebe ich Dir Recht, aber bis Grösse 60 wird es schon ziemlich schwierig und die Suche jenseits der 60 würde ich persönlich als Alptraum bezeichnen. Und das sieht in den USA tatsächlich einfach anders aus, da beisst die Maus keinen Faden ab. :)

  • @ Airy
    Klar irgendwas an Kleidung finde ich hier auch muss aber sagen, dass die Situation für mich ohne Onlineshops aus UK und den USa ziemlich finster aussähe und ich dann eben nehmen müsste was passt und nicht was gefällt und an mir auch gut aussieht.


    Das hat nichts mit meiner Haltung und Einstellung zu tun, sondern schlicht und ergreifend mit meiner Kleidergrösse. :)


    Bis 52/54 ist die Auswahl hierzulande noch sehr üppig, da gebe ich Dir Recht, aber bis Grösse 60 wird es schon ziemlich schwierig und die Suche jenseits der 60 würde ich persönlich als Alptraum bezeichnen. Und das sieht in den USA tatsächlich einfach anders aus, da beisst die Maus keinen Faden ab. :)


    Da stimme ich dir zu ... Nach Größe 54 ist hier Ebbe. Das was man hier findet ist auch nicht sonderlich schön. Da gibt es über n Teich einfach eine schönere bessere Auswahl.


    Ich mag die USA auch sehr gerne und in den nächsten 6 Monaten (evtl. 1 Jahr) gehen wir auch wieder permanent rüber. Für mich ist das auch kein Problem ich freue mich schon ein bisschen. Erstens bekommen wir wieder ein schoeneres Haus ... Wenn auch mit so stabil. Zweitens vermisse ich kinderfreundliche Restaurants und CO.

  • Ich war bisher erst ein Mal in den USA, aber mir ist das auch aufgefallen.


    Ich denke es liegt daran, dass die Menschen dort überhaupt viel bunter gemischt sind, sehr viele Nationalitäten, usw.


    Auch habe ich dort eben viel mehr stark übergewichtige Menschen gesehen als hier.



    Allerdings muss ich sagen:


    Ich habe auch ca. dein Gewicht und deine Größe, aber ich finde mich schon wirklich dick. Im medizinischen Sinne.
    Wobei das für mich rein gar nichts darüber aussagt ob man hübsch ist oder nicht.


    Ich vermute wo man relativ viele Menschen mit 150 bis 200kg sieht, wirken 130kg dann nicht mehr so dick.


    Dennoch finde ich, dass man mit 130kg übergewichtig is, egal ob nun in Deutschland oder in den USA.

    Well, if you want to sing out, sing out
    And if you want to be free, be free
    'Cause there's a million things to be
    You know that there are

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