Osteoporose?

  • Hallo Ihr Lieben, es handelt sich nicht um mich, sd. meine Mutti. Sie hat neulich beim Wohnungumräumen, hier: Verschieben eines Marmortisches, einen Knacks hinten in der Lendenwirbelgegend verspürt und solange ASS eingeworfen bis sie Magenbluten hatte. Zur Ärztin gegangen (das wird bei ihr schon was heißen), die nur prüfte, ob Rippenbrüche vorlängen: Nein. Ihr Novaminsulfon verschrieben, welches viele Nws. hat. Mein Vater hat ihr nun IBU600 geholt, bei dem die Nws. allerdings auch nicht ohne sind.


    Nach Recherchen meine ich, dass es sich um Osteoporose handeln kann, auf die die HÄ nun überhaupt nicht kam. Ich riet meiner Mutter nun, umgehend zum Orthopäden zu eilen, weil ich schätze, dass ja auch Nerven eingeklemmt werden können, denn sie kann sich nicht mal die Fingernägel schneiden, weil ihr dann die notwendigen Handbewegungen Schmerzen zufügen. Sie meinte, als sie das Schulter-Arm-Syndrom hatte und da schon etliche ASS reinpfiff, sei das gegen die jetzt vorliegenden Schmerzen ein Lacher.


    Habt Ihr in Eurem Bekannten-/Freundeskreis Erfahrungen mit Osteoporose gemacht bzw. leidet jd. selbst darunter? Es paßt alles, z. B . auch die jahrelange Einnahme des cortisonhaltigen Asthmasprays. Sie hatte auch einige Haarrisse und einen Brustbeinbruch, der nur unter wochenlanger ASS-Einnahme Schmerzen verhinderte. Sie hat auch zusätzlich Vitamin D eingenommen, ißt Emmentaler, trinkt Vollmilch, 2 Becher Kaffee am Tag (weil Koffein entkalkt).


    Ich habe bisher meine eigene Knochendichte nicht prüfen lassen, habe aber natürlich auch Angst, dass meine Knochengeschirr porös wird. Im Gegensatz zu meiner Mutter bin ich allerdings ein Wonneproppen, was allerdings mit Osteoporose ja nix zu tun hat. Meine Mutter hat durch die Schmerzen auch noch abgenommen und wiegt jetzt knapp über einen Zentner.


    Obwohl wir nicht immer das beste Verhältnis haben, mache ich mir große Sorgen um sie. Mein Vater hilft ihr, wo er kann, hat aber selbst mit seiner Polyneuropathie genug zu tun, fährt aber jeden Tag Rad. Bewegung ist ja das Nonplusultra gegen Knochensubstanzabbau. Leider läßt mein Vater sie kaum auf die Straße, höchstens eben zum Doc, weil er große Verlustängste hat.


    Da mich dieses Thema sehr bewegt, ich meinem Mann damit schon auf den Keks gehe, wollte ich mal wieder Eure Erfahrungen in Anspruch nehmen.

  • Eine Ferndiagnose wird wohl niemand stellen können, da hilft nur ein Arzt.


    Milchprodukte, vor allem reine Milch, stehen übrigens im Verdacht, Osteoporose erst zu begünstigen.

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
    ---------------------------------------------------------------------
    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!

  • Vor allem ist es schnurz wieviel Calzium-haltiges Gedöns man sich reinpfeift, da es nicht der Mangel an Zufuhr ist (dessen Herbeiführung in der heutigen Zeit wirklich wirklich sehr sehr schwer zu bewerkstelligen sein dürfte) sondern ein Problem bei Aufnahme bzw. Verteilung.


    Was (laut von Pollmer angeführten Studien) viel eher zu Osteoporose beiträgt sind u.a. Zitronensäure, Eisen- und Vitamin-C-Präparate sowie - man mag lachen oder nicht - Fluorzahnpasta.


    Zitronensäure nicht etwa deswegen, weil sie in der Lage wäre, Knochen zu zersetzen. Ne, so läuft das im Körper nicht. Aber Zitronensäure und Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme. Ein hoher Eisenspiegel jedoch behindert den Knochenstoffwechsel beim korrekten Einbau von Calzium.
    Und Fluor ist ja dafür gedacht, Zahnschmelz schön hart zu machen. Nur tut es das blöderweise auch mit den Knochen, wenn es dorthin gelangt. Harte Knochen sind aber spröder und unflexibler und neigen zu Rissen und Brüchen.



    Also lieber wirklich mal zu einem ordentlichen Arzt gehen - vorzugsweise einem Endokrinologen - anstatt ständig Pillen einzuwerfen, die das ursächliche Problem nicht beheben.

  • Meine Schwiegermutter hat Osteoporose im Kiefer und gleichzeitig eine Laktoseunverträglichkeit.

    Jetzt kann sie eh nichts mehr machen und versucht, Ihr Calcium über Brokkoli und calciumreiche Mineralwässer zu bekommen.

    Leider geht es ihr damit manchmal auch von der Verdauung her schlecht, aber zu einer speziellen Ernährungsberatung will sie nicht. Auch ihre Laktoseunverträglichkeit läßt sie nicht behandeln, sondern schmeißt Buscopan plus in rauen Mengen. Selbst mein Mann stößt da als einziger Sohn auf Granit.

    Ich denke, Deiner Mutter kann nur ein Arzt helfen. Knochdichtemessung machen lassen, genaue Diagnose und Behandlung geht halt eben nur mit dem Arzt.

  • Hallo!


    Wie schon jemand schrieb, ist eine Ferndiagnose natürlich nicht nicht möglich.
    Daher unbedingt ab zum Arzt, Knochendichte messen lassen.
    Wurde auch schon auf Gicht untersucht? Grade weil du sagtest ihr tun Handbewegungen weh.
    Osteoporose muss nicht als Ursache stehen, sondern kann auch Symptom sein.
    Unter anderem wegen bestimmter Medikamenteneinnahme, Hormonstörungen oder Diabetes.
    Daher ist der Besuch bei einem Endokrinologen unumgänglich.


    Zudem sollte deine Mum unbedingt ein Magenschutzpräparat einnehmen! Vorallem da sie schonmal einen Vorfall mit ihrem Magen dank der Analgetika hatte.
    Selbstständig verschriebene Schmerzmittel wechseln ist natürlich auch so ne Sache. Wenns nicht wirkt, sollte man das wieder mit seinem Arzt absprechen. Da genügt ja auch ein Anruf, und man muss gar nicht das Haus verlassen.


    Wünsche alles Gute!


  • Da mich dieses Thema sehr bewegt, ich meinem Mann damit schon auf den Keks gehe, wollte ich mal wieder Eure Erfahrungen in Anspruch nehmen.


    Wie steht denn eigentlich deine Mutter zu der ganzen Geschichte? Ist sie überhaupt willens, zum Arzt zu gehen und sich andere Meinungen anzuhören?
    Denn wenn nicht, dann wirst du dich irgendwann aufreiben, ohne etwas ändern zu können.

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
    ---------------------------------------------------------------------
    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!

  • Selbst die hingestellten Pillen verweigert sie rigoros. Die sind ihr zu teuer (auch wenn wir sie kaufen), das ist ihr zuviel Gedöns.

    Wer nicht will, der hat schon. Vielleicht findet sie ja die Einnahme von Schmerzmitteln einfach betörender?;):rolleyes:

  • Die Sache mit der Ferndiagnose per Internet funktioniert selten,
    aber da gesagt wurde, die potentielle Osteoporosepatientin solle etwas zum Schutz des Magens nehmen, wollte ich hier mal darauf hinweisen:


    http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/2295.php


    Hier wird beschrieben, das durch die fehlende Magensäure der Patient Calcium wesentlich schlechter aufnehmen kann und gerade dies für Osteoporose Patienten sehr ungünstig ist.

  • Selbst die hingestellten Pillen verweigert sie rigoros. Die sind ihr zu teuer (auch wenn wir sie kaufen), das ist ihr zuviel Gedöns.

    Wer nicht will, der hat schon. Vielleicht findet sie ja die Einnahme von Schmerzmitteln einfach betörender?;):rolleyes:


    Dann soll sie halt auf Laktose verzichten. Ist zwar lästig, aber immer noch besser, als sich den Magen mit Schmerzmitteln zu ruinieren.
    Zumindest aber sollte sie einen Magenschutz einnehmen. Entweder vom Arzt verschreiben lassen oder - wenn sie da partout nicht hin will - in der Apotheke die frei verkäufliche Variante holen: Pantoprazol oder Omeprazol heißen die Wirkstoffe. Es gibt sie aber soweit ich weiß nur in Packungen zu 14 Stück frei verkäuflich und auf Dauer wird es natürlich teuer.


    Was die Osteoporose betrifft, können wir das hier wirklich nicht diagnostizieren. Ab zum Arzt mit ihr! Entsprechend spezialisierte Ärzte kannst du über das Osteoporose Portal finden.

  • Meine Schwiegermutter nimmt schon Omeprazol, eben wegen der vielen Schmerzmittel. Aber versuch' mal 'nen störrischen Esel das Tanzen beizubringen.:p

    Ich denke mit 70 Jahren ist sie alt genug, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und ich bin ja auch nur die Schwiegertochter!

  • als ich noch einige Medikamente einschmeissen musste
    bekam ich Zeitgleich Pantoprazol ( 100er ) verschrieben
    die Kosten wurden von der Knappschaft zu 100% übernommen !
    vielleicht einmal bei der KK nachfragen


    egal , welche Medis sie am Schluss nehmen muss ( gerade bei Schmerzmittel )
    es muss etwas für den Magen gemacht werden !


    alles Gute für deine Mutter ♥

    Sich als dicken Menschen zu akzeptieren und zu lieben, bedeutet nicht, es toll zu finden, dick zu sein :o ( Martina Mahner )


  • Zu Osteoporose generell : Knochendichtemessung machen lassen.
    Was die Schmerzen angeht, können die mannigfaltigen Ursprungs sein.
    Wenn also schon beim Radiologen, dann gleich mal nachsehen lassen je nach Schmerzort.


    Bei Osteoporose kann man auch mit Laktoseunverträglichkeit Calcium + Vitamin D (immer zusammen!) einnehmen. Geht ohne Probleme ...
    Bei schweren Fällen, bei denen diese Therapie nicht ausreicht und es zu schwerwiegenden Symptomen kommen kann (u.a. Wirbeleinbrüche) gibt man Bisphosphonate, die die Knochensubstanz wieder aufbauen und nicht vom Körper (Osteoklasten) abgebaut werden können.
    Zwar nimmt der Körper nicht viel von diesen Stoffen auf, wenn aber erstmal im Knochen eingelagert, dann verweilt dies über Jahre im Körper ...

  • Viktoria: Wußte ich nicht, dass Milchprodukte sogar Osteoporose fördern können. Sie war bisher das eine Mal bei der Hausärztin, die ihr zumindest bestätigte, dass es keine Rippenbrüche sind. Da sie leider ihren Mund nicht auftut, wußte die Ärztin durch zeitliche Überforderung nichts von ihrem Asthma-Mittel als sie ihr Schmerzmittel verschrieb ... und, Du hast recht, ich war gerade mal wieder dabei, mich aufzureiben, was IHR anscheinend schon gut tut.


    Julchen: Habe Muttchen gesagt, sie solle zu ihrer Gynäkologin, die auch schonmal ihre Knochendichte maß. Gleich Hormonspiegel machen lassen oder zum Nachbarsdoc, der Endokrinologe ist.


    @mandan: Ja, großes Rätselraten. Am Wochenende erfuhr ich, dass der Schmerz durch ihre großen Räumaktionen gar nicht so unbedingt vom Rücken, sd. von der Lunge kam. Also viell. doch mit ihrem Asthma zu tun hat? Denn warum hat sie sonst plötzlich Schwierigkeiten mit ihrem Cortison-Asthma-Spray, wenn sie es vorher vertragen hat. Bei Räumarbeiten werden bekanntlich Staub- und Schimmelartikel in die Luft geschleudert.


    Sie nimmt jetzt IBU600 bzw. 300 mg auf 1 x, welches anscheinend bei den Schmerzen anschlägt im Gegensatz zum ASS. Trotz der Schmerzminderung trotzdem Schwierigkeiten das Asthma-Spray überhaupt zu inhalieren, weil die Luft zum Inhalieren zu fehlen scheint.


    Mira: Habe Deinen Link gleich meiner Mutter weitervermittelt.


    Pipilotta: Ich werde ihr nochmals vom Magenschutz predigen. Wenn sie es ihrer Ärztin selbst mal sagen würde, anstatt nur Daddy und mich vorzuschieben (erfolgreich), wäre ihr glaube ich, noch besser geholfen. Lieben Dank für Deine guten Wünsche für meine Mutti. Bin wenigstens schonmal erleichtert, dass nun dieses IBU anschlägt im Ggf. zu ASS.


    Schokosahne: Sie meldete mir Freitag, dass sie Calzium D3 aktiv Vita D + K einnimmt von Doppelherz. Sie tut also wesentlich mehr für sie, als MIR bekannt war.


    Habt vielen Dank für Eure Tipps und Hinweise.

  • Nachdem meine Mutti nun überhaupt's keine IBU 600 mehr vertrug und ihre Asthmamittel nicht mehr anschlugen, sondern sogar schlimme Beschwerden verursachten, hat mein Vater ihr eine Überweisung vom HA geholt, aber meine Mutter wollte nicht alleine zum Orthopäden.


    Händeringend habe ich letzten Freitag einen Termin bekommen, dort konnte man sich als neuer Patient per Mail anmelden. Siehe da, innerhalb von 3 min. rief eine Assistentin an, sie müsse so rasch als möglich, da Sprechstunde Fr nur bis 11 Uhr. Man, das war ein Aufriß. Ich also morgens gleich wieder von der Arbeit weg, gerade eine schwere Erkältung ausbrütend und noch vor lauter Nervosität halb in die Hose gepullert.


    Mein Vater hatte mich getrieben, sie würde nicht alleine fahren (also mit Taxe). Wir fuhren dann von ihr mit der Taxe, erst war der Doc sehr unwirsch, was die Tochter denn da für einen Scheiß geschrieben hätte, von wegen, er müsse sich Mutter "unbedingt" ansehen wegen der argen Schmerzen. Er prüfte und haute seinen Schädel auf ihre Schmerzstelle. Als sie zu mir ins Wartezi. kam, wollte sie "nie wieder" hierher.


    Dann nach der Röntgenaufnahme erkannte er eine Fraktur des 5. u. 6. BWK. Er war wie ausgewechselt und gab ihr endlich die adäquaten Schmerzmittel, die sich mit Foradil und Junik vertragen.
    Sie muß ihre Knochendichte messen lassen, KG machen (welche sie zuhause weitermachen soll) und ihr wird 2 x wö. "Kurzwelle" verpaßt. Ich hoffe, das alles anschlägt.


    Endlich kann sie wieder durchschlafen, ich hoffe, sie ist bei diesem Orthopäden jetzt in den richtigen Händen.


    Ich bin irgendwie fix und foxy.


    Danke für Euren Beistand.

  • Hallo Ihr Lieben,
    ich hoffe, Ihr seid alle gut ins neue Jahre "geschliddert".
    Zum Glück hat es beim Orthopäden für meine Mutti Entwarnung wegen Osteoporose gegeben, nachdem endlich eine Knochendichtemessung gemacht wurde, die ja heutzutage recht einfach abläuft. Sie mußte lediglich ihren Fuß in ein Gerät stellen. Sie bekommt Tramal und vorher noch Novaminsulfon in Kombi, nach Novamin ging es ihr mies, Schmerzen nun auch noch im Bauch mit Gluckern und was weiß ich. Jetzt seit der Behandlung des Orthopäden geht es ihr schon besser. Nova hat sie abgesetzt, die Schmerzen im Bauch waren wenigstens verschwunden.


    Jetzt nimmt sie also schon wochenlang Tramal-Tabl., bekommt Kurzwellenbestrahlung und KG. Dadurch tun ihr nun widerum die Muskeln weh, dass sie Tramal weiter nimmt. Nach KG soll sie zum Orthopäden mit dem Bericht des Physiotherapeuten. Jetzt hat sie Angst vor Entzugserscheinungen des Opioids. Hat jemand von Euch solche Entzugserscheinungen gehabt? Wie machen diese sich bemerkbar?

  • Emmily, ich nehme schon seit 7 Jahren Tramal aufgrund eines Gleitwirbels im Rücken. Meine Dosis liegt bei 2 x 100 mg pro Tag. Ganz am Anfang (also vor meiner Kur und im akuten Entzündungsstatus) habe ich 4 x 100 mg genommen.

    Man gewöhnt sich ziemlich schnell an das Medikament und ich merke, wenn ich meine 12 h zwischen der Einnahme überschreite, daß ich dann manchmal gereizt reagiere, weil mir meine Dröhnung fehlt.

    Meine Ärztin hat mir empfohlen, aufgrund veränderter Umstände, das Medikament langsam ausschleichen zu lassen. Zuerst nur jeden 2. Tag eine halbe Tablette weniger, dann jeden Tag, danach jeden 2. Tag nur eine Tablette usw.. Ansonsten bliebe mir nur die Alternative Schmerzklinik und dort den richtigen Entzug zu machen.

    Deine Mutter sollte auf jeden Fall mit dem Arzt das Absetzen von Tramal besprechen. Nicht selber rumprobieren, denn das könnte gefährlich werden.

    Gegen die Magenschmerzen bei Novalgin und Tramal habe ich übrigens Omeprazol verschrieben bekommen. Das hilft ein wenig, muß aber konsequent durchgenommen werden.

  • Dauerschmerzen sind die Hölle, zumal auch manchmal die Tramal-Dosis nicht verhindert, daß ich anderweitig Rückenschmerzen habe oder auch mal 'nen Hexenschuß so wie am Heiligabend.

    Da tape ich dann aber mittlerweile meinen Rücken selber und helfe mir mit Kirschkernkissen und Wärmesalbe. Das hat diesmal gut funktioniert!

  • Liebe Mandan, habe am Wochenende meiner Mutter von Deinen Erfahrungen mit Tramal berichtet. Sie will es nach ihrer KG mit dem Doc besprechen, wie genau sie es ausschleichen kann, wenn sie wirklich keine Schmerzen mehr hat. Sie sagte mir, sie habe mit Erstaunen festgestellt, dass sie enorm abgenommen hat. Als sie das Gewicht nannte, habe ich mich richtig erschrocken, da es unter einem Zentner ist.


    Hast Du auch solche Begleiterscheinungen bei dem Medikament?


    Sie riet mir, es doch auch zu nehmen, da ich so ja locker mal eben viele Kilos los würde ... Warum sollte ich es nehmen, wenn ich z. Zt. keine Schmerzen habe. Es ist mal wieder völlig unrealistisch.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!