Huhu,
ich habe keine Ahnung ob das hier die richtige Kategorie ist.
Ich bin gerade etwas irritiert und auch gefrustet.
Da treibe ich nie Sport, esse was ich mag und wann ich mag und schaffe es immerhin seit 2 Jahren mein Kampfgewicht zu erhalten und nicht weiter nach oben zu gehen. Hurra.
Aber nun sage ich den Kilos dem Kampf an. Passe auf was / wann ich esse. Versuche das Zwischendurchgenasche zu unterlassen. Und dann steige ich jeden Tag auf mein Fahrrad und fahre all die vielen kleinen wege ( 1-4 km ) im Ort , die ich sonst immer mit dem Auto gefahren bin und es geht mir noch schlechter als vorher schon.
Will heißen, ich habe in 4 Wochen 5!!! kg zugenommen. Ja, man baut Muskelmasse auf die mehr wiegt als Fett, aber 5 Kilo?????
außerdem tun mir die Gelenke weh, ich habe noch mehr Probleme beim Treppensteigen als eh schon. Das war ja eigentlich der Hauptgrund dass ich reduzieren wollte. Die ersten 2 Wochen hielt ich es noch für eine Art Muskelkater weil ich so viele Jahre nichts getan habe. Aber nach 4 Wochen sollte es doch langsam besser werden. Seit gestern tut mir noch ein Brustmuskel unerträglich weh. Inzwischen ziehen die Schmerzen über die Schulter in den oberen Rücken. Kopfbewegungen sind in alle Richtungen eingeschränkt und schmerzhaft. Meine Laune sinkt stetig.
Kann mir irgendjemand sagen wieso alles schlimmer statt besser wird? Wieso ich zunehme statt ab? Heute bin ich 11km gefahren und fühle mich wie durch den Wolf gedreht. Auf der Tour selber hatte ich übrigens mit dem Rücken keine Probleme. Die Haltung auf dem Rad war schmerzarm für Schulter/Nacken.
Gefrustete Grüße
Viviane
Beitrag
Folgen des Übergewichts ... oder vielleicht doch nicht?
Hi,
Eins vorneweg: Die Frage ist überwiegend rethorisch gemeint.
Aber fangen wir ganz von vorne an
Wer hier schon etwas länger mitliest, kann sich vielleicht erinnern, daß ich im letzten Jahr mehrere heftige Allergieanfälle (immuntoxische Reaktion trifft es genauer) hatte und seitdem der "gesunden" Ernährungsweise völlig entsagt habe.
Das heißt: Ich fasse nichts mehr an, was ANDERE für gesund halten und esse nur noch Dinge, die mich nachweislich nicht auf die Matte hauen.
Mein Hausarzt hat sich…
Eins vorneweg: Die Frage ist überwiegend rethorisch gemeint.
Aber fangen wir ganz von vorne an
Wer hier schon etwas länger mitliest, kann sich vielleicht erinnern, daß ich im letzten Jahr mehrere heftige Allergieanfälle (immuntoxische Reaktion trifft es genauer) hatte und seitdem der "gesunden" Ernährungsweise völlig entsagt habe.
Das heißt: Ich fasse nichts mehr an, was ANDERE für gesund halten und esse nur noch Dinge, die mich nachweislich nicht auf die Matte hauen.
Mein Hausarzt hat sich…