Beiträge von pfannkuchen

    Nun möchte ich mich (nochmal) zu diesem Thema äußern.


    Ich betone, dass ich meine Meinung dazu äußere, ob es einen Zusammenhang zwischen Urkost und Fettleibigkeit besteht und NICHT ob der Urmensch ein Veganer war.


    Es gab schon öfters Expermiente, die gezeigt haben, dass Menschen, die sich möglichst genau an eine Urkosternährung halten bis zu einem Punkt radikal abnehmen und nicht mehr wirklich zu nehmen, egal, wie viel sie essen.


    Das kann ich von bekannten Urköstlern und einigen Veganern, die mehr auf Rohkost aus sind, bestätigen.


    Europäer und Amerikaner ernähren sich ziemlich krass anderes, wenn man sie mit unseren Vorfahren und Primaten vergleicht. Daher erkranken Europäer, Amerikaner sehr häufig an Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und können stark adipös werden.


    Dieses Übergewicht ist erwiesenermaßen nicht möglich mit einer Urkosternährung. Experimente und meine Bekannte zeigen aber auch, dass ein gewisses Übergewicht sogar sehr normal ist. Vor allem bei Frauen. Ich kenne ein paar Veganerinnen, die bei einer sehr kleinen Größe einfach bei ca. 70kg "hängen" bleiben...


    Unsere derzeitige Gesellschaft ist bei all dem Konsum, bei diesen diversen Arbeiten, bei dieser Ernähung einfach nicht mehr "artgerecht" :D Mit den Folgen müssen wir alle leben. Für viele würde eine Urkosternärhung Lebenqualität bringen oder nehmen. Zumindest ist das meine Erfahrung und Meinung.


    Sehr interessant ist auch die China-Study, die ich jedem empfehlen kann zu lesen, wenn er sich mit Ernährung beschäftigt. Es ist die größte und umfangreichste Studie, die jemals über Ernährung gehalten wurde.

    So. Zwangsumsiedlung.



    Oooh, je. Hat dich mal ein Veganer verlassen? Oder warum bist du so verhasst? :rolleyes:


    Meinst du, dass es noch Sinn macht, mit dir darüber zu "diskutieren" (nun, es ist ja keine Diskussion, weil du dich nicht mit dem Thema auskennst oder auseinandersetzt)? Sonst lasse ich es nun und antworte nicht :)


    In dem anderen Thread werde ich noch antworten. Falls du fragen zu dem Thema hast, kannst du dich gerne in dem anderen Thread beteiligen oder falls du eine spezielle Frage zum Veganismus hast, kannst du mir eine PN schreiben.


    Ich habe einen Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und Urkost gezogen. Nicht, dass der Urmensch ein Veganer ist.

    Jeder der dem Link folgt wird feststellen, wer sich mit dem Thema in welcher Weise auseinandergesetzt hat.


    Sehr empfehlenswert bzgl. Einordnung eventuell durchscheinender Kratzigkeit.




    Hast du nicht. Dr. Veith erklärt sogar auf molkularer Ebene, warum Milch dem Körper auf Dauer schadet. Dass er Recht hat, kannst du einfach in einem normalen Biologie-/Chemiebuch nachlesen.


    Außerdem habe ich in dem Thread betont, dass ich nicht die Absicht habe, darüber zu diskutieren.


    Deshalb ist es sinnlos, wenn andere diesen Thread lesen.


    In dieser Hinsicht bist du nicht besser als die Menschen, die das Dicksein einfach nur auf Faulheit und Fressen beziehen.


    Wenn dich die sonstige Lebensphilosophie von Dr. Veith stört (er scheint ja der einzige sein, den du kurz ergooglet hast, um über ihn zu urteilen), dann such dir andere Wissenschaftler oder Studien. Dieser Herr erklärt es nun mal sehr, sehr ausführlich und noch so gut, dass Unerfahrene es verstehen können.

    Pfannkuchen, dieses Geschwurbel von Deiner Seite haben wir schon durch
    und zwar


    und auch, wen Du uns als bekannte Experten verkaufen wolltest/willst, worauf Deine Er- und Beweise beruhen und und und ....


    Eine Wiederholung macht es nicht besser.



    Nein, ich antworte im Thread. Deine Beiträge selbst sind nicht sehr infomativ und es ist nun einmal meine Meinung. Ich denke nicht, dass du dir den mehrstündigen Beitrag von Dr. Veith angehört hast, dich mit der Biologie des Menschen auseinandergesetzt hast... vielleicht tue ich dir auch Unrecht, aber hast du dich schon einmal etwas länger mit der China-Study auseinandergesetzt?


    Ich kenne sehr viele Veganer, die auch hohes Übergewicht in ihren omnivoren Zeiten hatten... wie gesagt: Alle haben bis zu einem bestimmten, gesunden Punkt radikal abgenommen und je urköstlerischer sie sich ernährt haben, desto besser wurde ihre Gesundheit.


    Das sind meine Beobachtungen und ich empfand es passend, sie in diesem Thread zu schildern.

    Es gab schon öfters Expermiente, die gezeigt haben, dass Menschen, die sich möglichst genau an eine Urkosternährung halten bis zu einem Punkt radikal abnehmen und nicht mehr wirklich zu nehmen, egal, wie viel sie essen.


    Das kann ich von bekannten Urköstlern und einigen Veganern, die mehr auf Rohkost aus sind, bestätigen.


    Europäer und Amerikaner ernähren sich ziemlich krass anderes, wenn man sie mit unseren Vorfahren und Primaten vergleicht. Daher erkranken Europäer, Amerikaner sehr häufig an Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und können stark adipös werden.


    Dieses Übergewicht ist erwiesenermaßen nicht möglich mit einer Urkosternährung. Experimente und meine Bekannte zeigen aber auch, dass ein gewisses Übergewicht sogar sehr normal ist. Vor allem bei Frauen. Ich kenne ein paar Veganerinnen, die bei einer sehr kleinen Größe einfach bei ca. 70kg "hängen" bleiben...


    Unsere derzeitige Gesellschaft ist bei all dem Konsum, bei diesen diversen Arbeiten, bei dieser Ernähung einfach nicht mehr "artgerecht" :D Mit den Folgen müssen wir alle leben. Für viele würde eine Urkosternärhung Lebenqualität bringen oder nehmen. Zumindest ist das meine Erfahrung und Meinung.


    Sehr interessant ist auch die China-Study, die ich jedem empfehlen kann zu lesen, wenn er sich mit Ernährung beschäftigt. Es ist die größte und umfangreichste Studie, die jemals über Ernährung gehalten wurde.

    Also ich hab in meiner dicksten, objektiv gesehen hässlichsten und undelbstbewusstesten Phase den perfektesten Mann der Welt kennen gelernt und e hat sich trotzdem in mich verliebt :) Diese Erfahrung hat mich erst dann schöner, selbstbewusster, sportlicher gemacht.


    Mag sein, dass meine heutige Erscheinung mehr Erfolg gehabt hätte, aber trotzdem bringt einen Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit doch schon ziemlich weit ;)

    Ja, aber, Bruder Tac, wie der von mir geschätzte Mathematiker Mandelbrot schon herausfand, lassen sich einfache Zahlen und einfache Geometrie nicht auf die Realität übertragen. Das mag bei Häuschen noch einfach sein, aber bei Menschen wird das schon etwas komplexer :o :D


    Ich hatte letztens ein umwerfendes, dickes (ich schätz um die 80-90kg) Model gesehen und war wirklich neidisch auf ihre Schönheit! :o Leider finde ich das Bild nicht mehr, aber es war so umwerfend!

    Meine Oma hatte das auch mal alle paar Jahre gehabt. Es hat nicht weh getan und wenn ich mich recht entsinne, war es manchmal ein "Fettknoten" :confused: oder eine Wasseransammlung.


    Wenn es wehtut, würde ich auf eine gründliche Untersuchung bestehen, denn meine Großmutter wurde nicht ernst genommen und hatte dort irgendwann einen Tumor.

    Ich weiß nicht, ob es stimmt, dass dünne Frauen keine Kurven haben. Eine Freundin von mir ist auf beim Arzt, da sie von Natur aus eine sehr, sehr dünne Figur hat. 49kg auf 1,70 (ich weiß nicht, ob du das schon mit dünn meinst?) und sie hat sogar größere Brüste als ich :o

    Ja, die Unterschiede sind normal.


    Es ist ja auch so, dass bei jedem Hersteller die Größen immer etwas abweichen. Bei dem einen kann ich ein Oberteil in Größe 40/42 kaufen, bei dem anderen 44/46.


    Bei Strumpfhosen variiert das etwas krasser. Nicht so stark wie bei dir, aber schon umfangreicher.


    Dass du nun Größe 60 tragen musst, sagt nichts über deine momentane Figur aus. Sie hat sich ja nicht verändert, nur weil du eine andere Größen bei Strumpfhosen brauchst. :)

    Es soll verpönt sein, weil Hausfrauen mit 3-7 Kinder asozial wären, H4-Empfänger, Sozialschmarotzer, etc. :rolleyes:


    Mir ist das scheiß egal. Ich und mein Freund wollen mindestens 3, 4 Kinder haben und wenn ich so viel Zeit für meine Kinder brauche, werde ich auch nicht arbeiten gehen. Eine schöne Kindheit und eine gute Erziehung ist das Wichtigste für ein Kind; das Kind braucht keinen Reichtum an materiellen Dingen... das gibt nur die Gesellschaft vor.

    Also was wirklich sehr gut hilft ist, seine Träume regelmäßig aufzuschreiben.


    Man erkennt irgendwann Strukturen und bei einer ehemaligen Freundin war es so, dass sie den Grund ihrer Albträume herausfand, da das Gehirn über Nacht besonders stark Erlebnisse verarbeitet und man so über seine Träume auf die Ursache kommt. Wahrscheinlich hast du irgendetwas noch nicht ganz verarbeitet.


    Viel Glück!


    Bei meinem Freund war es so, dass er nach dem Tod seiner Mutter schlimme Albträume hatte, die nach ihrer Beisetzung (sie stellte ihren Körper für die Forschung bereit und wurde erst nach 3 Jahren beigesetzt) verschwanden und nur selten zurückkehrten.