Vor drei Monaten war ich wg. Herzrhythmusstörungen (HRS) im Krankenhaus, meine HRS wurden durch eingeklemmte Brustwirbel ausgelöst. Die behandelnde Ärztin im KH frage mich, ob ein Neurologe bei mir vorbei schauen darf, auch wegen meinem starken Übergewicht, ich willigte ein.
Am nächsten Tag kam der Neurolog in mein Zimmer und fragte sogleich "wenn sie HRS haben, haben sie dann Angst!?" ich antwortete "nein, eigentlich nicht, da ich HRS schon öfter hatte, weiß ich, dass ich dabei so ruhig wie möglich sein muss" der Arzt darauf "haben sie Panik während den HRS!?" ich "nein, Panik nicht, aber die HRS sind unangenehm" er " aber die HRS machen einem doch Angst!?" ich "sicher die HRS sind blöd, aber wenn ich nicht ruhig bleibe, verschwinden die HRS überhaupt nicht mehr"
Es waren nun ca. drei Minuten vergangen und der Arzt sagte zu mir "ich möchte ihnen Medikamente geben gegen die Angst und eine Gesprächstherapie mit ihnen durchführen. In diesem Moment dachte ich an die versteckte Kamera und teilte dem Arzt mit, dass ich, für mich, Psychopharmaka partout ablehne und eine Gesprächtherapie würde ich nur bei einem Therapeuten machen dem ich auch vertaue.
Ohne Worte drehte der Arzt sich um und ging. Am nächsten Tag bei der Visite pflaumte meine Ärztin mich an und sagte "mir wurde mitgeteilt, dass sie Mitarbeitsunwillig sind" ich verstand nichts mehr und frage sie wie sie darauf kommt (ich dachte nicht mehr an den Neurologen) und sie erkärte mir, dass der Neurologe ihr mitgeteilt hatte, dass ich keine Psychopharmaka nehmen würde, obwohl er diese für nötig erachten würde.
Ich frage meine Ärztin was das für Methoden sind bei denen ein Neurologe in vier Minuten eine Diagnose stellt und darauf hin solche Tabletten verschreibt. Meine Ärztin reagierte genervt und sagte "die Tabletten gegen die Schildrüsenunterfunktion nehmen sie, aber jetzt ein" ich darauf hin "Moment, der erste Schildrüsenwert bei mir war zu niedrig, aber die anderen beiden Werte, besonders der wichtigste Wert, hatte gestern noch gefehlt, sind die beiden Werte denn auch verändert bei mir!?", fragte ich meine Ärztin.
Die Ärztin blätterte in ihrer Kartei und sah mich wieder genervt an und sagte "na gut, in Ordnung, aber wenn sie zuhause sind, dann nehmen sie in Zukunft Salz mit Jod"...keine Entschuldigung und keine Erklärung. Ich ließ mich am selben Nachmittag selbst entlassen, denn ich kam mir, in diesem KH, vor wie im Mittelalter und ich fragte mich was denn die Patienten machen die sich nicht wehren können.....................
Danke, für das Lesen
Beitrag
Halloweenmaskerade mal anders - ein Mückenstich zum Fest
Leute, Leute, mich hat letzte Woche Montag gegen 23 Uhr (ja das war die Halloweennacht ) ein verdammtes Mückenvieh angezapft.
Im Zeigefingergelenk.
Gut, diese Biester schlägt man tot und denkt nicht mehr dran.
Am Dienstag Morgen waren Stich und Gelenk leicht geschwollen. Auch kein Thema. Fenistil drauf und gut is. Denn ich habe absolut gar keine Probleme mit Mückenstichen ... bisher ...
nunja... im Laufe des Tages entwickelte sich die Hand blöderweise immer mehr zum einem immer weniger…
Im Zeigefingergelenk.
Gut, diese Biester schlägt man tot und denkt nicht mehr dran.
Am Dienstag Morgen waren Stich und Gelenk leicht geschwollen. Auch kein Thema. Fenistil drauf und gut is. Denn ich habe absolut gar keine Probleme mit Mückenstichen ... bisher ...
nunja... im Laufe des Tages entwickelte sich die Hand blöderweise immer mehr zum einem immer weniger…