• Hallo,


    gerade las ich den Bericht über die Mama, die in Berlin ihr 14. Kind entbunden hat.
    Sie hatte Schwangerschaftsdiabetes, was mit dazu führte, daß der Kleine mit 5, 9 kilo auf die Wellt kam.
    Das Erstaunlichste..auf natürlichem Weg.
    Also ich weiß nicht ob mich das positiv oder negativ fasziniert.
    Ich konnte mir schon mit über 90 kg nicht mehr vorstellen noch schwanger zu sein.
    Und was legt man da dem Lütten in die Wiege an vor programierten Problemen.


    Hm.


    muß ich mal sagen

  • :DMein Sproß wog damals 4400gram.
    Also gar nicht "so " weit weg von 5, 9 wie das Berliner Baby.


    Ich war gesund .Die Schwangerschaft relativ komplikationslos.


    Der Lütte war - ist - einfach groß und er hatte nen Mordsschädel 39 cm....


    Die Entbindung war ein ziemlicher Flop, was am Arzt lag.
    Heute weiß ich, daß es ein großes Risko war, was die da eingingen.


    Eine Erstgebärende , so ein großes Kind.Dann haben sie das Ganze auch noch ohne Aufklärung eingeleitet.


    Ich hatte quasi vom Tropf an..morgens um 8 bis mittags um 15 uhr Preßwehen, die nix brachten.Dann endlich kam Herr Doktor-Belegarzt- und irgendwie haben sie den kleinen Großen mit Saugglocke doch noch rausgekriegt.


    Ich war natürlich trotz Dammschnitt ziemlich demoliert.


    Zum Glück war ich sehr jung , medizinisch unbewandert und dachte ist schon richtig was die da machen, sonst hätte ich zu allem auch noch Panik geschoben, daß der Mist nicht gut ausgeht.


    Daß Kinderkreigen nicht ganz so schwer sein muß wußte ich auch nicht ..ich hatte ja keine Vergleich.


    Erinnerte mich grad...


    f.


  • Ich konnte mir schon mit über 90 kg nicht mehr vorstellen noch schwanger zu sein.


    Was hat dieser Satz denn mit dem 6 kg-Baby zu tun?
    Ich hab zwar gelesen, daß die Frau ziemlich übergewichtig gewesen sein soll, aber ich versteh grad den Zusammenhang nicht wirklich. Es gibt dünne, die ein riesiges Baby zur Welt bringen können, und dicke Frauen, deren Baby sehr klein ist.
    (Meine Freundin ist schlank, und ihr Baby wog bei der Geburt genau 5000 gramm, nun ist sie wieder schwanger, mal sehen was nun kommt. Und sie hatte nicht mal Gestationsdiabetes!)


    Falls ich deinen Satz falsch verstanden hab, klär mich einfach auf :)

  • Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wog die werdende Mutti um die 240 Kilo. Ich denke deswegen die Aussage mit den 90 Kilo.


    Also ich bin schon erstaunt ... o.o 14 Kinder. Dauerschwangerer Brutkaste :x so nenn ich das. Sorry x__x ich hab echt nichts gegen Großfamilien oder etwas in der Art. Aber 14 Kinder ist schon ein harter Brocken :)
    Und das die Mutter echt auf alles "geschissen" hat (sorry für den Ausdruck) finde ich absolut rücksichtslos. Sie hatte halt die Schwangerschaftsdiabets, hat aber darauf absolut nicht geachtet.
    Aber denke da wurde dann eher nach dem Motto "Na wenns kaputt geht, machen wa halt ein Neues" gegangen. -.-
    Kann das als werdende Mama nicht nachvollziehen, sorry.

    Vorhandene Rechtschreibfehler sind "Special Effects" meiner Tastatur und dürfen behalten werden :x

  • Am allermeisten an dem ganzen Artikel schockierte mich die Anzahl der Kinder... :eek:

    Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch hängt - jeden Tag kommt einer und läuft AUFRECHT unten durch.

  • Und was legt man da dem Lütten in die Wiege an vor programierten Problemen.



    :confused: Was wäre denn aus Deiner Sicht eine Alternative gewesen? Angesichts dieser Aussage bin ich auf Deine Antwort gespannt.

    Zitat von Kitty

    Aber denke da wurde dann eher nach dem Motto "Na wenns kaputt geht, machen wa halt ein Neues" gegangen. -.-

    Eine rein spekulative Unterstellung und geschmacklos obendrein.

    Wir sind hier in einem Forum für Dicke - u.a. schwangere Dicke - tja, da stelle ich mir die Frage: sind hier nur dünne Schwangere und Erstgebärende?
    Jeder kehre vor seiner eigenen Türe, dann ist es vor allen sauber......


    Bis wieviel Kilo darf man denn eigentlich noch schwanger werden damit es okay ist, wieviele Kinder darf man entbinden und vor allem wer stellt diese vermeintlichen Regeln auf? :confused: :confused:

  • Also Fidelia ich finde deine Wortwahl ziemlich schokieren und die ein oder andere aus vorherigen Beiträgen ebenfalls.


    1. Kenne ich weder die Mutter des Babys noch deren Lebensumstände. Woher wollt ihr wissen, dass es reine Willkür ist ein 14. Kind zu bekommen. Sicherlich gibt es Familien die unverantwortlich mit ihrem Kindersegen umgehen, aber dass kann genauso bei 2 Kindern sein. Es kann genauso sein, dass die Mutter sich liebevoll um alle ihre Knder kümmert und dann habe ich einen großen Respekt davor!


    2. Grade in diesem Forum sollte man mit äusserungen über Gewicht und sas dazugehörige Recht Schwanger zu werden vorsichtig umgehen. Die Frau wog 240 Kilo? Sagt sie das oder das vermeintliche Augenmaß eines Jurnalisten? Ich wiede 135 Kilo und finde dass ich sehr wohl das Risiko für meinen Körper einschätzen kann. Wenn du Fidelia mit 90 Kilo dir eine Schwangerschaft nicht zu traust, ist das dein gutes Recht, jedoch scheint die Mutter ihr Risiko auch einschätzen zu können , nach 13 Kinderweiß man wohl was man sich zutrauen kann.


    3. Wisst ihr denn wie sie mit ihrer Diabetes umgegangen ist? und wenn sie sich nicht daran gehalten hat, wisst ihr warum? Sie wird ihre Gründe haben!!! Seid ihr denn sicher dass sie ausreichend beraten wurde, dass die Krankheit frühgenug erkannt wurde...


    Also ich finde in einem Forum wie diesem, indem es uns darum geht nicht nur als Dicke, sondern als individuelle Menschen mit unseren eigenen <geschichten gesehen werden, sollten wir mit solchen Äusserungen vorsichtig sein.


    Ich finde: Unabhängig von allen Schlagzeilen Respekt vor einer Fau, die es in der heutigen Zeit 14 Kindern das Leben schenkt und sich zutrau so ein großes Kind natürlich zu gebären (alles andere entscheiden Ärzte)
    Ausserdem tut es mir für die <Frau leid, dass sie sich nach einer schweren Geburt der Kritik der Öffentlichkeit stellen muss anstatt sich an ihrerm Kind freuen zu können!


    LG Lavendelzwerge

  • Ich sehe das ziemlich ähnlich. 14 Kinder, beide Eltern arbeitslos, das ist eine reine Brutmaschine und auch kein gutes Vorbild für die Kinder.
    Auch ich finde es unverantwortlich, was hier mit dem Leben des Kindes getrieben wurde. Mit einer Schwangerschaftsdiabetes muss man Diät halten (keine Kalorien-Diät, sondern Kohlehydrate Diät und zwar ganz unabhängig vom Gewicht der Mutter) - als Risikoschwangere (aufgrund des Übergewichts) wird dies schon sehr früh getestet. Sollte die Diät keinen Erfolg bringen und sich die Blutzuckerwerte nicht einpendeln, muss man für den Zeitraum der Schwangerschaft Insulin spritzen.
    Wenn das Gewicht des Babys mit der Gestationsdiabetis begründet wird (und das wird es ja in sämtlichen Artikeln), ist es grob fahrlässig von den Eltern! Diese Kinder sind ja nicht nur groß / dick. Das Problem dieser Kinder ist, dass das Gewicht überproportional zu den Organen wächst und das Kind folgenschwere gesundheitliche Probleme haben kann. Außerdem leiden die Babys schon oft nach der Geburt an Diabetes, schwerer Gelbsucht und anderen Krankheiten begründet durch den hohen Zucker während der Schwangerschaft.
    Ein durch Gestationsdiabetes gezeichnetes Baby wird außerdem grundsätzlich früher geholt um Risiken für Mutter und Kind zu vermeiden. Das natürliche Ausstragen beinhaltet das Risiko das Kind zu verlieren und eine wirklich besorgte Mutter würde ein solches Risiko nicht tragen wollen!!!
    Nicht selten ist die Versorgung über die Plazenta bei einer Schwangerschaftsdiabetes nicht mehr gegeben, die Babys sterben oft im Mutterleib aufgrund der Unterversorgung an Blut / Nährstoffen / etc.
    Nein, meinen Respekt bekommt diese Frau ganz sicher nicht und hätte Sie ihre Nase nicht in die Kameras der Reporter gehalten, würde jetzt auch keiner über Sie herziehen!

  • @ kleine Mueh



    Dein Meinungin allen Ehren, trotzdem sehe ich es anders. Ich kann es nicht leiden wenn Menschen andere aufgrung von Medienberichten verurteilen. Wir wissen alle wie subjektiv die Berichtertstattungen sind und wenn man zwischen den Zeilen liest findet man genügend Berichte, in denen die mutter ganz klar äussert, dass die Krankheit nicht diagnostiziert wurde. Natürlich sehen die Ärzte das anders. Sie haben die größere Lobby und würden sich so einen Fehler nicht eingestehen wollen.


    Desweiteren sehe ich in den Berichten keinen Anhaltspunkt, dasss sie unverantwortlich handelt und den Ausdruck "Geburtsmaschine" finde ich anbertend. Es geht klar draus hervor, dass alle ihre Kinder die Schule besuchen, in Ausbildung sind oder ihren Abschluss machen.


    Ich kann es einfach nicht leiden, wenn man urteilt ohne die Details zu kennen. Klar könnt ihr recht haben und klar ist die Mediendarstellung subjektiv. Glaubt ihr sie hat sich freiwillig aussgesucht so zerrissen zu werden? Was glaubt ihr wie das Läuft... die Presse steht vor der Tür und dann hast du wenig wahl. Wenn du damit nicht rechnest und keine Berater hast wie mit der Situation umzugehen ist... naja, ich finde es einfach schwierig Menschen aufgrund einseiter Berichterstattung zu verurteilen.


    Lg Lavendelzwerge

  • :confused: Was wäre denn aus Deiner Sicht eine Alternative gewesen? Angesichts dieser Aussage bin ich auf Deine Antwort gespannt.

    Die Alternative wäre gewesen, daß sie mit Ihrem Diabetes verantwortungsbewußt umgeht.



    Bis wieviel Kilo darf man denn eigentlich noch schwanger werden damit es okay ist, wieviele Kinder darf man entbinden und vor allem wer stellt diese vermeintlichen Regeln auf? :confused: :confused:


    Da hast Du natürlich recht.Das sollte sich keiner anmaßen zu entscheiden,bis wann man das darf.
    Realistischerweise, gehen wir mal davon aus, das stimmt, daß die Frau 240 Kilo wiegt, hat sie ausergewöhnliches geleistet.
    Daß 240 kg bei einem Menschen absolut auserhalb der Norm liegen und mir keiner erzählen kann, daß man doch auch damit noch uneingeschränkt lebt, ich glaube nicht , daß man da realistischerweise widersprechen kann.


    Ich mußte die ganze Zeit an den Film dneken..Gilbert Grape..wo die superdicke Mama das Haus nicht mehr verlassen kann.


    Ja hat auch nix damit zu tun ..aber so stell ich mir das vor...eine gewaltige Matrone, die zuhause festsitzt.


    Und ja, da hab ich Vorurteile.Das ist in meinen Augen kein gutes Vorbild für Kinder.


    f.

  • Zitat

    Ich kann es einfach nicht leiden, wenn man urteilt ohne die Details zu kennen. Klar könnt ihr recht haben und klar ist die Mediendarstellung subjektiv. Glaubt ihr sie hat sich freiwillig aussgesucht so zerrissen zu werden? Was glaubt ihr wie das Läuft... die Presse steht vor der Tür und dann hast du wenig wahl. Wenn du damit nicht rechnest und keine Berater hast wie mit der Situation umzugehen ist... naja, ich finde es einfach schwierig Menschen aufgrund einseiter Berichterstattung zu verurteilen.



    Da hast Du vollkommen recht.
    Es liegt in unserer Natur, daß wir uns halt eine Meinung machen zu Berichten .
    Daß es nicht fair ist und wir es null objektiv beurteilen können, wissen wir doch.


    Aber Du machst das nicht anders.Deine Meinung ist halt in positiveren Licht, hat aber auch nicht mehr an wahren Fakten zur Hand.


    Und ich denk schon, daß man sich dagegen wehren kann, daß die eigene Lebensgeschichte breitgetreten wird.


    f.

  • Was hat dieser Satz denn mit dem 6 kg-Baby zu tun?


    Nichts.
    Ich konnte mir halt schon mit 90 kg nicht mehr vorstellen, daß ich noch "gesund" schwanger sein könnte.
    Ich dachte einfach , noch mehr Gewicht, das erträgt mein Körper nicht.
    Heute, mit 35 Kilo mehr weiß ich, daß da schon noch ein Kind Platz gehabt hätte.
    Aber damals , bevor ich die 100 kg Grenze sprengte, war ich einfahc überzeugt, daß man ab 100kg nur noch schnaufend und unbeweglich in der Ecke sitzt.


    Und daß hab ich halt in Vergleich gestellt dazu, daß die Frau mit über 200 kg noch lebt und daß sie sich sogar zutraut schwanger zu werden .


    Schon faszinierend, was so menschlicher Körper mitmacht.

  • Ja Fidelia, ich glaube schon, daß du da Vorurteile hast.
    Du stellst dir vor, daß sie zuhause festsitzt? Warum? Wegen ihren 240 kg?
    Ich wog bei der Geburt vor 13 Wochen 180 kg, also auch richtig massives Übergewicht. Leute schätzen mich niemals so schwer. Aber für mein Gewicht bin ich relativ fit, kann mich richtig super bewegen, und weiß, daß ich auch super für mein Kind sorgen kann. Ja, ich kann später mal mit ihr auf dem Boden krabbeln, mit ihr auf dem Spielplatz toben, usw... Vielleicht kann das die Mutter des schweren Babys auch??
    Man weiß doch nicht, wie die Frau überhaupt aussieht, vielleicht ist sie ja fast 2 meter groß? Dann sieht sie beispielsweise ja schonmal anders aus, als wenn sie nur 1,60 meter groß wäre.


    Auch weiß man nicht, ob es überhaupt stimmt, daß sie immer weitergenascht hat, so wie es die tolle B*ld-Zeitung schrieb.
    Denn man weiß ja, was für viele gilt: Dicke Menschen = ununterbrochene Esser!!!

  • Ja Fidelia, ich glaube schon, daß du da Vorurteile hast.


    Ach Wunschmama,


    stell mich nich als Dickenhasser hin.


    Vorurteile, die kenne ich zur Genüge zu dem Thema und ich bin selber dick.
    Ich weiß , daß das immer mit Relation von Gewicht zu Größe und vielen anderne Faktoren zu tun hat, wie fit wer ist.


    Und daß die wenigsten Dicken permanent am Essen sind oder unbeweglich...wie gesagt..ich bins selbst..


    Aber ich kann ja nur von meinem Erleben ausgehen.
    Ich wieg nun 125 kg und damit bin ich definitiv unfitter als ich es unter 100kg war.
    Ich hab ne kleine Enkeline, mit der krabbel ich auch überall rum, aber ich hab Schwierigkeiten hoch zu kommen vom Boden und mit der Kleine auf dem Arm geht es nicht.


    Das sind halt meine Erfahrungen mit Gewicht und warum ich es mir nicht vorstellen kann, daß man in Deiner Gewichtsklasse noch fröhlich rumhüpft und alles easy ist rund um Geburt.


    Aber ich glaub Dir natürlich und Glückwusch.!Ist ja klasse, wenn es bei Dir so ist, daß Dich Dein Gewicht null einschränkt.


    Es ist einfach mein subjektives Empfinden und meine Erfahrungen mit Gewicht.
    Aber ja , es stimmt, ich bin 100 % davon überzeugt, daß es nicht vorgesehen ist, daß Menschen auch wenn sie 2 meter groß sind , soviel Gewicht rumwuchten.


    Wenn das ein Vorurteil ist.Gut.
    Für mich ist das ein Fakt.


    Ein Vorurteil habe ich allerdings gegen alle , die mir zu verkaufen versuchen, daß sie gerne dick sind und alles häppi ist.
    Das glaub ich nicht.


    gruß f.

  • Wo stelle ich dich denn als Dickenhasser hin? Du selbst hast oben in deinem Posting geschrieben, daß du Vorurteile hast, ich hatte es nur noch einmal wiederholt :)


    Und daß viele Menschen Dicke als Daueresser sehen, habe ich nur anhand eines Beispiels der B*ld-Zeitung geschrieben, also immer locker bleiben :)

  • Nachtrag: Ich würde diese Mutter auch verurteilen, wenn Sie nur 50kg wiegen würde!
    Ich bin der Meinung, dass man den Kindern nichts gutes tut, wenn man jedes Jahr ein neues in die Welt setzt!

    Und über den Werdegang der Kinder lässt sich bisher nur spekulieren. Ein 20jähriger Koch-Azubi und ein 18jähriger der noch am erweiterten Hauptschulabschluss arbeitet. Das sind noch keine Erfolge, die man da verbuchen kann und das waren die beiden Ersten - da hatten Mama & Papa noch Zeit für jedes Kind! Was wird aber mal aus den Kleinen??? Ich finde eine 2jährige die in die KITA geht, obwohl beide Eltern nicht arbeiten schonmal nicht gerade prickelnd!

    Und auf Gestationsdiabetes werden heutzutage die meisten Frauen getestet und je mehr für eine Diabetes-Erkrankung spricht (z.B. familiäre Vorbelastung, Alter, Übergewicht oder ein auffällig großes Kind und das schon in den vorrangegangenen Schwangerschaften), desdo wahrscheinlicher und auch früher wird dieser Test durchgeführt.

    Hier werden Entschuldigungen für eine Frau gefunden, scheinbar nur weil sie dick ist! Und über das Niveau einer Familie die ihr Kind "Jihad" nennt, erübrigt sich eigentlich jede Diskussion... :rolleyes:


  • Entschuldige Fidelia, aber das ist Quatsch! Ich habe nicht diesen <Thread eröffnet und meine <Vorurteile breitgetreten! Ich habe lediglich mitgeteilt, dass ich es ablehne mir eine Meinung über Medien zu bilden! Woher sollen wir wissen wie diese Frau lebt, vielleicht stimmen eure Einschätzungen vielleicht auch nicht. Ich bin finde nur man sollte jemanden nicht aufgrund einer subjektiven Darstellung verureilen. Das war in meinen Beiträgen der Kontext und nicht dass ich ihren Lebenswandel positiv finde. Also lege mir bitte keine Einzelheiten in den mund.


    Lg und einen friedlichen :D 1. Advent


    Lavendelzwerge

  • Nachtrag: Ich würde diese Mutter auch verurteilen, wenn Sie nur 50kg wiegen würde!
    Ich bin der Meinung, dass man den Kindern nichts gutes tut, wenn man jedes Jahr ein neues in die Welt setzt!


    Hier werden Entschuldigungen für eine Frau gefunden, scheinbar nur weil sie dick ist! Und über das Niveau einer Familie die ihr Kind "Jihad" nennt, erübrigt sich eigentlich jede Diskussion... :rolleyes:


    Traurig, dass du so weinig Details kennen musst um jemand zu verurteilen. Ich finde das sehr schade. Vielleicht macht sie ihrenJob gut, vielleicht auch nicht, aber da wir sienicht kennen steht es uns nicht zu sie zu verurteilen.


    Die Aussage, dass hier Entschuldigungen für eine Frau gefunden werdne nur weil sie dick ist ist völliger Blödsinn! Nichtsdergleichen wurde gesagt. Lediglich dass ich es nicht gut finde Leute vorzuverurteilen.


    Um das zum Abschluss zubringen... Ich glaube dass es ein ziemliches Problem der Gesellschaft ist, dass sobald bei jemanden eine Schwachstelle gefunden sit, sofort daauf rumgehackt wird. Was sollen denn so aussagen dass du sie verurteilst nur weis sie jedes Jahr ein Kind bekommt? Dass ist doch nicht deine Sache! 1. zahlen diese Kinder mal deine Rente und 2. gibt es in diesem Land zum Glück das Recht sein Leben so führen zu dürfen wie man es für richtig hält!


    Was den Namen angeht stimme ich idr zu. Auch wenn ich nicht in den Kulturkreis soinvolviert bin dass ich es detailiert nachvollziehen kann finde ich es grenzwertig einen Namen unter dem schon zu viele <Menschen gelitten haben einem Baby zu geben.
    Böse Zungen sagen ja auch dass der Jihad von Juhad abstammt :D


    Lg Lavendelzwerge

  • Wow, was geht denn hier ab?
    Frau ist dick, sehr dick, hat viele Kinder also ist sie unfähig oder gar unwürdig Mama zu sein? So liest sich das ein oder andere Posting hier.
    Da bin ich ja nur froh, dass niemand von den Damen in der Nähe war als ich es wagte schwanger zu werden und tatsächlich noch zu versuchen meinen 4540g Brocken mit einem 40er Kopf natürlich zur Welt zu bringen. Dieser Brocken einer stark übergewichtigen Mama ist heute 5, wiegt 18 Kilos und ist quietschfidel. Und sie ist mir auch nicht unter die Räder gekommen weil ich zu schwerfällig bin hinter ihr her zu laufen. Ihre große Schwester wog übrigens 3700g, obwohl ich auch bei ihrer Geburt nicht leichter war.

    An ein paar Eckdaten jemanden zu verurteilen ist echt fies. Wie viele Frauen gibt es die unverantwortlich handeln. Während sie schwanger sind und auch danach. Wie viele Großfamilien gibt es, in denen viele glückliche Kinder in geordneten Verhältnissen leben?
    Aber wenn man viele Kinder bekommt ist man nicht normal. Und wenn man dann noch dick ist gehört man weggesperrt?

    Die Indianer haben recht wenn sie sagen: Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gegangen bist.

  • Ich fass mal zusammen, was ich bisher aus diem Thread gelernt habe:



    • Dicke sollten keine Kinder bekommen (ab welchem Gewicht genau, wird nicht gesagt)
    • Dicke sollten nicht viele Kinder bekommen (ab wie vielen "viele" sind, wird nicht gesagt, vielleicht alles über einem?)
    • Dicke können Kleinkindern nicht hinterher krabbeln (auch hier fehlt eine Gewichtsangabe, ab wann)
    • Arbeitslose Dicke sollen Kinder nicht in Kitas geben
    • Arbeitslose sollten am besten gar keine Kinder bekommen, denn sie sind kein "Vorbild"
    • Arbeitslose Dicke aus anderen Ländern sollten ihre Kinder nicht nach Geschmack nennen (am besten Dennis oder Melanie? Welche Namen genehm sind, wird auch hier nicht genau gesagt) - falsche Konnotationen könnten weiße Deutsche "verletzen"


    Die Frau ist also abgrundtief verachtenswert, denn:



    • sie ist dick und hat viele Kinder
    • sie und ihr Mann sind arbeitslos und sie haben viele Kinder
    • sie und ihr Mann nennen ihre Kinder nicht "deutsch genug" - sind also Integrationsversager


    Und, was ist die Konsequenz? Sterilisation ab 100 kg, nach dem 1. Kind, nach dem 1. Jahr der Arbeitslosigkeit, Jugendamt bei "falschen" Vornamen?


    Oder lieber weiter in "Deutschlands Forum für Dicke" ablästern - weil da jemand einer Gruppe angehört, auf die die braven, gerade-noch-genug-Schlanken, gut situierten Dicken spucken können?


    Es ist schlicht widerlich, welche Denkart hier in manchen Kommentaren steht.


    Gut, dass die jeweiligen Schreiberinnen nicht allzu dick, lohnarbeitend, vor Arbeitslosigkeit gefeit sind, brave Kinder mit braven Vornamen haben und davon ja nicht zu viele.


    Alle anderen sind ja offensichtlich asozial

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