Zeigt her eure Hunde...

schön das Hunde nicht nur bei mir eine wichtige Rolle spielen

Wir hatten bis 2008 einen kleinen (dicken) Münsterländer...
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Er hieß Barry, war seit Welpe an in unserer Familie.
Hatte Angst vor Meerschweinchen Als Jagdhund..

Musste ihn mit 15 1/2 Jahren leider einschläfern lassen:(

Zitat von EliGa

Leider baut sich das Bild von Barry nur halb auf. Aber ich versuch´s nachher nochmal.

Hast du nun keinen Hund mehr (wie hältst du das aus? )?

jaa ich kann im mom leider kein anderes bild reinstellen ausser das kleine da.. bin leider nicht zuhause und habs mit müh und Not hier rein bekommen.

Jein,... wenn Ferien sind hab ich meist den Cavalier King Charles Spaniel von ner Freundin bei mir, und seit nem 3/4Jahr ungefähr den Westhighland von Bekannten zur Tagesbetreuung , während die Arbeiten sind.
Aber ich brauch nicht ständig nen Hund um mich rum.
Hab schon versucht meinen Freund zu überreden, aber ich bekomm ihn nicht dazu, sich nen Hund anzuschaffen :o

Oh... ich bin auch total verliebt in unseren Vierbeiner Yoshi. Er ist 2,5 Jahre alt und ein toller Hund. Für einen unkastrierten Jack Russell-Rüden im besten Alter super ausgeglichen, nur minimales "Terriergehabe", kaum Jagdtrieb und ein absoluter Charmeur und Seele von Hund. Selbst die Kollegin mit ausgesprochener Hundephobie hatte ihn ruckzuck ins Herz geschlossen. Eine Wasserratte ist er allerdings nicht gerade und er ist nicht gern allein, da er ein ziemlicher "Kontrollfreak" ist

Er ist zwar schrecklich verwöhnt (ja, er schläft mit im Bett und darf mit aufs Sofa), aber trotzdem sehr gut erzogen. Er hört wirklich gut und man kann ihn wirklich überall wo es gestattet ist, ohne Bedenken mitnehmen, allerdings hat er es uns auch leicht gemacht. Meine Schwiegereltern nennen ihn "Enkelhund"

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Yoshis Vorgängerin war eine kleine Jacky-Mix Hündin, sie war zwar auch an sich eine brave, aber deutlich zickiger und viel mehr Terrier, obwohl weniger reinrassig. Ich habe leider kein Bild von ihr auf diesem Laptop. Sie hatte einen Gehirtumor und ich mußte sie mit 7 Jahren einschläfern lassen :(. Nach ihr hatten ich aus beruflichen bzw. zeitlichen Gründen für einige Jahre keinen Hund und irgendwie fehlte immer etwas. Ich hoffe, dass wir gaaanz lange weiter soviel Freude an und mit dem Yoshi haben.

Danke :).

Hihi.. ja, stimmt. Er ist zwar klein, kann es aber faustdick hinter den Ohren haben. Rassebedingt hat er halt wirklich viel Energie und man muß ihn schon auslasten können. Gar nicht mal unbedingt nur viel Bewegung, sondern auch vom Kopf her... er liebt es, Fährten zu schnüffeln, kleine Kunststückchen zu üben oder so kleine Intelligenzspiele zu machen. Aber er kann auch bei mistigem Herbstwetter z. B. einfach mal einen Tag verpennen und faulenzen

Das ist mein Vierbeiner, oben auf dem Splügenpass, zwei Pfoten in Italien, zwei in der Schweiz.
Tigger, eine weisse Schäferhündin. Kam aus einer ganz furchtbaren Familie, wurde dort schwerst misshandelt, ich habe sie wieder aufgepäppelt und nun lebt sie schon 8,5 Jahre mit mir. Und sie hat sich wunderbar gemacht, meine Freundin sagt immer, "ein total unneurotischer Hund."
Mein zweiter Hund, ein schwarzer Schäferhund ist leider schon gestorben, aber die beiden waren ein echt heisses Gespann.
So ohne Hund kann ich mir gar nicht vorstellen.

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Da ich mit ihnen aufgewachsen bin, liebe ich Hunde (überhaupt Tiere im Allgemeinen) auch sehr, leider habe ich im Moment keine Zeit für einen eigenen, der wäre 8 - 9 Stunden am Tag allein, und ins Büro dürfte ich ihn nicht mitnehmen, hab mich schon erkundigt.

Meine Eltern haben aber so ziemlich schon alles durch. Aktuell haben sie 2 Huskies.

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Zu allererst hatten wir aber eine Berhardiner-Hündin aus dem Tierheim, ne Seele von Hund, da war ich noch ganz klein.

Danach eine Golden Retriever-Hündin vom Züchter (leider total überzüchtet und mit 7 Jahren an Nierenversagen gestorben ) und danach einen Bernhardiner-Rüden aus dem Tierheim in Ahaus. Hieß treffenderweise Caruso und war mein absoluter Lieblingshund

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Hätte ich Zeit für einen Hund, wäre es entweder ein Bernhardiner oder etwas ähnlich Großes (Leonberger oder Neufundländer) oder ein Bullterrier, weil ich weiss, dass die total zu unrecht so einen schlechten Ruf haben und ich die total süß finde.

Wir hatten zuhause längere Zeit einen Terriermix, was als "Jagdterrier" bezeichnet wurde - auch wenn das mit der Jagd wenig berechtigt war, da er gutmütig war. von der Fellzeichnung her hatte er allerdings was vom Schäferhund.
In einigen Beziehungen war er sehr intelligent (zB haben wir auch Hamster gehalten, die er weder jagte noch sonstwie ein Haar krümmte. Einmal ist einer ausgebüxt und er hat ihn für uns wiedergefunden, also entsprechend angezeigt, aber nachstellen war für ihn nix.) - in anderen Beziehungen war ein wenig "treudoof". Insgesamt sehr liebenswürdig und an der Leine der größte und gefährlichste Hund von allen. Sobald man die Leine losließ blieb er dann doch lieber bei Herrchen und Frauchen
Wir mussten ihn dann im hohen Alter leider einschläfern lassen, 15 Jahre ist er alt geworden.

Ich spiele auch mit dem Gedanken, mir selbst irgendwann einen Hund anzuschaffen, allerdings sind derzeit erstens die Gegebenheiten nicht danach, zum anderen muss sich mein Lebensgefährte erst mit dem Gedanken anfreunden einen Hund zu haben. Er ha, so wie ich das sehe, Angst vor Hunden, auch wenn er es nicht zugeben würde. Allerdings hat er bei einigen sanftmütigen bzw. ihm bekannten Tieren bereits Fortschritte gemacht, er streichelt sie auch schon mal und macht keinen Bogen um sie... insofern besteht shcon noch Hoffnung.

Fotos hab ich grad keine auf meinem Rechner, ich schau mal, ob ich die wiederfinde.

wir hatten bis vor ein paar jahren einen westi gehabt. der geht uns immer noch voll ab *heul*
eddy hieß er, er hatte es immer mit katzen. lag wahrscheinlich daran, dass ich ihn als welpe im katzenkorb transportierte als ich ihn vom züchter holte.
er war ja auch immer mit unseren 2katzen zusammen, die ham zusammen gepennt, gespielt, gefressen ohne das es zoff dabei gab. dann sind beide katzen innerhalb von 14tagen gestorben. frido war krank und ist friedlich in unserer mitte eingeschlafen, anders hatte einen unfall. war ne schreckliche erfahrung und zeit für uns. eddy hat das aber nicht verkraftet, er war 10jahre, und ist innerhalb von wenigen wochen enorm gealtert. er ist inkontinent geworden, dement und hat sein fell verloren. der tierarzt konnte ihm nicht helfen.

wir dachten ja auch, dass wenn wir eine neue katze haben, dass es vielleicht wieder bergauf mit ihm geht aber er wollte einfach nicht mehr, wir mussten ihn dann einschläfern lassen.
jetzt liegt er neben den beiden katzen in nachbars garten begraben.

sicher würden wir gern wieder einen hund haben wollen aber da wir alle arbeiten bzw zur schule gehn, wär das einfach nur tierquälerei.
katzen haben wir wieder, inzwischen 3. sind freigänger. zumindest 2 gehn auch aus den garten, die 3te passt auf haus und hof auf. die cindy geht extrem selten vom grundstück und wenn dann doch mal, liegt sie in nachbars wiese und passt immer noch auf haus und hof auf...ist halt das wesen einer sibirischen waldkatze;)

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mein rüde Tequilla

[Blockierte Grafik: http://img221.imageshack.us/img221/456/99186hi23.jpg]

meine hündin Mara
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und Layka
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Ich haben nur einen Hund, dafür aber einen großen - Großer Schweizer Sennenhund Dalton - aktuell 16 Monate alt und auf dem Foto gerade brutal aus seinem Vorabenschlummer gerissen...
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Das Kuschelsüchtigste was jemals vier Beine hatte und altersentsprechend eine Menge Blödsinn auf Lager.

Ja Eli, das stimmt schon... den Zeit- und Kostenfaktor unterschätzen sehr viele Leute.

Ich hatte mich mal gleich am ersten Tag im neuen Job mit einem Kollegen heftig angelegt, weil er es für völlig ok fand, seinen Hund von Montag bis Freitag 9 Stunden alleine zu lassen.

Er meinte noch bei der Vorstellungsrunde, dass er ja ein Freund von klaren Worten wäre und er manchmal recht gerade heraus wäre. Für mich kein Problem, so lange jemand das Echo auch verträgt... nun ja, als ich ihn einen halben Tag später gerade heraus und mit klaren Worten als geizigen Tierquäler bezeichnete (geizig deshalb, weil es heutzutage eigentlich gut möglich ist, gegen Bezahlung einen Gassigeh-Service, Hundebetreuer o. ä. zu organisieren), war er ... gelinde gesagt... "not amused"

Die laufenden Kosten mögen viele noch in etwa kalkulieren können, aber ein außerplanmäßiger Tierarztbesuch kann eben u. U. ganz schnell auch ganz teuer werden. Eine gute Bekannte von mir ist Tierärztin mit eigener Praxis und sie erlebt es leider immer wieder, dass Leute sagen, dass der Hund keine 500 Euro für eine lebensnotwendige OP wert wäre... und das sind oftmals nicht jene Leute, die am Existenzminimum leben

Ela
Oh... Deine 3 sind aber auch "Zucker" :). Ich liebe einfach diesen ganz speziellen Blick, den irgendwie nur Jackys (bzw. Hunde mit viel Anteil davon) hinbekommen. Mit gleich 3 Stück hast Du bestimmt jede Menge Action in der Bude

suki
Diese Husky-Augen finde ich ja immer wieder faszinierend schön. Ich bin ansonsten nicht so für Langhaar-Hunde zu haben, aber diese Augen... *schwärm*

och es geht meine sind lieb und nicht so in Action

und es sind reine jacky s lach

aber ich weiss was du meinst ich war jetzt erst auf ein treffen mit jackys und alle können so schauen

lg ela

Zitat von bigbluebeauty

Ich haben nur einen Hund, dafür aber einen großen - Großer Schweizer Sennenhund Dalton - aktuell 16 Monate alt und auf dem Foto gerade brutal aus seinem Vorabenschlummer gerissen...
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Das Kuschelsüchtigste was jemals vier Beine hatte und altersentsprechend eine Menge Blödsinn auf Lager.

Sennenhunde finden wir von der Optik her auch ganz toll, wobei uns die Berner mit dem Wuschelfell noch besser gefallen
Würden wir uns einen Hund anschaffen, dann vorzugsweise so einen, aber da wir beide arbeiten und außerdem im 4. Stock wohnen, sind es eben im Moment "nur" drei Katzen

Zitat von Mienchen

JEine gute Bekannte von mir ist Tierärztin mit eigener Praxis und sie erlebt es leider immer wieder, dass Leute sagen, dass der Hund keine 500 Euro für eine lebensnotwendige OP wert wäre... und das sind oftmals nicht jene Leute, die am Existenzminimum leben

Das scheint mir eine Mentalitätsfrage zu sein. Wenn zum Beispiel meine Großeltern und zum Teil meine Eltern im Fernsehen solche Tierarztsendungen sehen, wo Tiere dann aufwändig operiert werden, stößt das bei ihnen schon auf Unverständnis, immerhin handelt es sich "nur" um ein Haustier. Meine Oma meinte auch, dass die Tiere früher eben die Reste vom Tisch bekamen und mit extra Futter gar nicht erst angefangen wurde.

Und bevor nun jemand Angst um unsere Tiere bekommt...wir haben keinen Hund, aber eine Freigängerkatze. Die bekommt dir jährlichen Impfungen und wurde auch schon gegen ein leichtes Nierenleiden behandelt und bekommt auch richtiges Futter. Ich fürchte allerdings, dass sie bei einer schweren Krankheit trotzdem eher eingeschläfert werden würde.