Zitat von Carolina
Deine Informanden kennen die Ärtztin persönlich???
.
Persönlich nicht, aber sie vertritt wohl auch die Meinung, dass HIV kein Virus ist. Ausserdem würden Krebs-Therapieverweigerer durchschnittlich länger leben, als solche, die eine Chemo usw. durchmachen.
Allerdings habe ich diese Infos von einem Bekannten, dessen Bekannten eine Bekannte hat.... , ich weiß, da sollte man mit Behauptungen vorsichtig sein (versuche ich ja auch). 
abgesehen davon, dass auch für Erwachsene der Impfstoff noch nicht richtig erforscht ist...
Ich bitte euch. Seit gut 60 Jahren gibt es Impfstoffe gegen Grippe. Der Unterschied zwischen H1N1 und Influenza besteht lediglich in der Vorsilbe "Schweine-" und in der riesigen Medienhysterie. Das hier so oft verschrieene "Quecksilber" in Form von Thiomersal schmiert ihr euch womöglich gerade ins Gesicht, weil es auch häufig in Kosmetika verwendet wird. Im Übrigen ist es auch in Tetanus- und ähnlichen Impfstoffen enthalten, die man schon Neugeborenen verabreicht.
Was ist noch drin in Pandemrix? Squalen (Vorstufe von Cholesterin, Vitamin D, Geschlechtshormonen u.ä. - bereits in Influenzaimpfstoffen getestet), Vitamin E (oh mein Gott!!!) und Polysorbat (ein Emulgator, der häufig in Kosmetika und Arzneimitteln Verwendung findet). Sicher, wenn man gegen eins davon allergisch reagiert, ist das schlecht - das gilt aber nun für Vieles, ne?
Hallo, dies habe ich gerade von einer Freundin per E-Mail erhalten:
[Edit: http://jungemedienhamburg.word…arnt-vor-impffolgen-0161/ ]
Die gute Frau ist völlig gaga, ein Besuch ihrer Homepage sollte auch Zweifler davon überzeugen. Und so jemandem wird völlig ohne Hinterfragen eine Plattform in den Medien geboten... Das zur Seriosität mancher Berichterstatter. Ohnehin bin ich gerade baff, dass in diesem (zu Recht) ärzteskeptischen Forum momentan den Halbgöttern in weiß so blind vertraut wird. Ich dachte, die seien so fortbildungs- und informierungsunwillig? Oder gilt das nur für Übergewicht?
Es geht nicht drum, Ärzten zu vertrauen, sondern ich vertraue den Pharmazeuten nicht.
Für mich ist das ein riesiger Hype, bei dem die Pharmaindustrie Gewinn machen will und dafür die Leute verrrückt gemacht werden. Das ist für mich auch bei der normalen Grippeimpfung der Fall.
Wird halt jetzt nur quasi sprichwörtlich ne neue Sau durchs Dorf getrieben.
Tatsache ist, daß der "Verstärker" nicht etwa das Serum selbst wirksamer macht, sondern die Immunantwort des Körpers auf die reduzierte Wirkstoffmenge um ein Vielfaches erhöht.
Und ich denke, genau darin liegt das große Problem. Die Immunantwort wird nämlich nicht nur in Bezug auf den Impfstoff vervielfacht - wie sollte diese Beschränkung auch funktionieren? - sondern generell angekurbelt.
Das ist die Erklärung dafür wieso als vorherrschende Nebenwirkungen eindeutig autoimmune Reaktionen auftreten.
Was erwartet man denn, wenn man bewußt eine - durchaus mit einer Allergie gleichzusetzende - Überreaktion provoziert?
Und das tut man. Egal woraus dieser Stoff zusammengesetzt ist - er tut das, wofür er dem Serum zugesetzt wurde. Schließlich wird doch genau diese Wirkung so vollmundig angepriesen, oder nicht? Wäre das Gemisch in seiner Gesamtheit so harm- oder wirkungslos wie seine alltäglichen Bestandteile es auf den ersten Blick vermuten ließen, warum dann die Mühe?
Es erklärt auch, warum die Amis eben nicht den gestreckten Impfstoff verwenden.
Denn sie sind ja schon vor 15 Jahren damit ausreichend auf die Nase gefallen.
Und wenn sogar Militärangehörige zu einem dermaßen großen Anteil betroffen waren, gibt mir das schwer zu denken, denn ich glaube nicht, daß bereits durch Vorerkrankungen belastete Personen ohne weiteres zum Militärdienst zugelassen werden.
Es wurde also selbst eine als überdurchschnittlich (körperlich) gesund einzustufende Bevölkerungsgruppe stark betroffen. Und zwar auch jene, die nicht den Einflüssen ausgesetzt waren, die man zunächst dafür verantwortlich machte. Allen gemeinsam scheint jedoch die "verstärkte" Impfung zu sein.
Ich kann mich erinnern, daß das Golfkriegssyndrom anfangs an eine riesengroße Glocke gehängt wurde, um zu unterstriechen welche hinterhältigen Kampfmittel Saddam eingesetzt hätte.
Und dann ist es irgendwann still - sehr still - um diese ganze Sache geworden.
Ein oder zweimal wurde in den folgenden Jahren erwähnt, daß der ein oder andere Betroffene es geschafft hätte, seine Beschwerden als Berufskrankheit o.ä. inklusive Rente anerkannt zu bekommen, aber nicht, daß letztendlich - grob gesagt - die staatliche Anerkenntnis eines großflächigen Impfschadens dahintersteckt.
Zumindest ist dies nicht durch jene Presse gegangen, die vorher auf den bösen Saddam eingedroschen hat, aber es muß mit Sicherheit etwas in medizinischen Journalen aufgetaucht sein.
Ich kann das genaue Jahr meines "Impfverbots" nicht mehr genau nachvollziehen, meine Ärzteodyssee wegen immer deutlich auftretender unerklärlicher Symptome begann aber '94. Ein paar Jahre später war klar, daß es sich um ein Immunproblem handelt - das muß dann gegen Ende der 90er Jahre gewesen sein.
Dieser Zeitpunkt paßt ziemlich gut zu dem, an dem man offensichtlich erkannt/anerkannt hat, was Verstärker in Impfstoffen auslösen können. Ich nehme an, daß mein Hausarzt Wind von der Sache bekommen hat und nicht verantworten wollte, daß mein Immunsystem noch mehr durchknallt, weil anscheinend nicht wirklich durchsichtig bzw. vorhersehbar ist, welche Trägerstoffen man zusätzlich zum eigentlichen Serum injiziert bekommt.
Ich hatte immer gedacht, er meinte, daß mein Immunsystem mit der zusätzlichen Belastung durch die Krankheitserreger nicht klarkommt -aber das war's dann aber wohl eher nicht 
Tatsache ist, daß der "Verstärker" nicht etwa das Serum selbst wirksamer macht, sondern die Immunantwort des Körpers auf die reduzierte Wirkstoffmenge um ein Vielfaches erhöht.
Und ich denke, genau darin liegt das große Problem. Die Immunantwort wird nämlich nicht nur in Bezug auf den Impfstoff vervielfacht - wie sollte diese Beschränkung auch funktionieren? - sondern generell angekurbelt.
Das ist die Erklärung dafür wieso als vorherrschende Nebenwirkungen eindeutig autoimmune Reaktionen auftreten.
Was erwartet man denn, wenn man bewußt eine - durchaus mit einer Allergie gleichzusetzende - Überreaktion provoziert?
Und das tut man.
Klar. Das ist übrigens schon längst gängige Praxis. Jemand mit starken Allergieproblemen oder einer Autoimmunkrankheit sollte vielleicht sicherheitshalber einen Impfstoff ohne Immunverstärker kriegen. Das hat aber leider unsere Regierung verbockt, die nicht genug bestellt hat, nicht etwa die Pharmaindustrie.
Es erklärt auch, warum die Amis eben nicht den gestreckten Impfstoff verwenden.
Weiß ich nicht, ob die so weit gedacht haben. Tatsache ist, dass sie schon viel viel früher bestellt hatten, so dass noch genug Zeit war, genügend nicht "gestreckten" Impfstoff zu produzieren.
Denn sie sind ja schon vor 15 Jahren damit ausreichend auf die Nase gefallen. [...] Jahre später war klar, daß es sich um ein Immunproblem handelt - das muß dann gegen Ende der 90er Jahre gewesen sein.
Dieser Zeitpunkt paßt ziemlich gut zu dem, an dem man offensichtlich erkannt/anerkannt hat, was Verstärker in Impfstoffen auslösen können.
Was du da schreibst, ist völlig unbewiesen.
Ist euch schon aufgefallen, dass seit geimpft wird, sich das Virus sehr rasant verbreitet?
Habe heute mit einer Ärztin gesprochen, die sagte, dass genau die Impfung daran schuld sei, weil man durch die Impfung einige Tage ansteckend ist für die Umgebung.
Das sagt aber keiner der Impfbefürworter.
Das ist ja wohl das Riesengeschäft das jetzt daraus wird. denn jetzt erst gibt es diese vielen Erkrankten, die die Arztpraxen voll machen.
Nicht auszudenken was danach noch an späteren Impschäden in die Praxen strömen wird.
Ich kann mich erinnern, daß das Golfkriegssyndrom anfangs an eine riesengroße Glocke gehängt wurde, um zu unterstriechen welche hinterhältigen Kampfmittel Saddam eingesetzt hätte.
Und dann ist es irgendwann still - sehr still - um diese ganze Sache geworden.
Ein oder zweimal wurde in den folgenden Jahren erwähnt, daß der ein oder andere Betroffene es geschafft hätte, seine Beschwerden als Berufskrankheit o.ä. inklusive Rente anerkannt zu bekommen, aber nicht, daß letztendlich - grob gesagt - die staatliche Anerkenntnis eines großflächigen Impfschadens dahintersteckt.
zu dem Thema hier noch eine Info....
ZitatEine Ketten-E-Mail sorgt für Verunsicherung bei vielen Deutschen: Ein Bestandteil des Wirkverstärkers im Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix soll Ursache für das Golfkriegssyndrom sein. Doch Experten bestreiten einen Zusammenhang mit den rätselhaften Krankheitssymptomen bei US-Soldaten.
Also sind wir wieder am Anfang: der eine sagt so, der andere sagt das Gegenteil 
Ist euch schon aufgefallen, dass seit geimpft wird, sich das Virus sehr rasant verbreitet?
Habe heute mit einer Ärztin gesprochen, die sagte, dass genau die Impfung daran schuld sei, weil man durch die Impfung einige Tage ansteckend ist für die Umgebung.
Das musst du falsch verstanden haben. So doof kann doch kein approbierter Arzt sein.
Nochmal zur Klarstellung: Das ist schlicht falsch und das weiß jeder Medizinstudent im 1. Semester.
Das Virus verbreitet sich so schnell, weil es scheißansteckend ist. Und je mehr Leute krank sind, desto rasanter schreitet die Ausbreitung fort, desto mehr Leute werden krank, desto rasanter... etc.
Das Virus verbreitet sich so schnell, weil es scheißansteckend ist. Und je mehr Leute krank sind, desto rasanter schreitet die Ausbreitung fort, desto mehr Leute werden krank, desto rasanter... etc.
Super!
Eine Impfung macht bei mir keinen Sinn, es gäbe keine Antwort darauf.
Stellt sich die Fage wie schützt sich der Vorzeige-Risikopatient?
Ich bin ja schon vor der Schweinegrippe nicht mehr in ein Wartezimmer gegangen...
Solange immer noch mehr menschen an der normalen grippe sterben, als an der schweinegrippe, lassw ich mich nicht impfen ...
die machen einen viel zu großen aufwand ... was gibt es denn dann nächstes jahr für ne Gripe? Di ePferdegrippe?
Da ich kein Pferdefleisch esse, kann mir die ja nix anhaben
Super!
Eine Impfung macht bei mir keinen Sinn, es gäbe keine Antwort darauf.
Stellt sich die Fage wie schützt sich der Vorzeige-Risikopatient?
Der sollte dann einfach hoffen, dass sich so viele Mitmenschen wie möglich impfen lassen... Nicht sehr beruhigend, ich weiss. (Darf ich mal fragen, warum eine Impfung bei dir nicht wirken würde, oder ist das zu persönlich?) Ich glaube, ich würde mir ein Handdesinfektionsimittel für unterwegs mitnehmen und grundsätzlich große Menschenmengen meiden.
Kann man die Grippe eigentlich übertragen, auch wenn man selber gar nicht infiziert ist? Bestimmt, oder? Dann würde es auch nicht viel nützen, wenn die Menschen in der Umgebung geimpft sind (z. B. bei Säuglingen), wenn die dann doch etwas weitertragen können.
Inzwischen meide ich auch schon kleine Versammlungen bzw schaue mir die Leute genauer an.
Bei mir wurde CVDI diagnostiziert, drei Immungolbuline fehlen.
Dazu kommen dann noch etliche Nebenerkrankungen weil das Grundübel lange nicht erkannt wurde.
Und den Diabetes, seit 1998, darf man auch nicht vergessen.
Kann man die Grippe eigentlich übertragen, auch wenn man selber gar nicht infiziert ist? Bestimmt, oder? Dann würde es auch nicht viel nützen, wenn die Menschen in der Umgebung geimpft sind (z. B. bei Säuglingen), wenn die dann doch etwas weitertragen können.
Klar kann man nach Kontakt mit einem Überträger z.B. Grippeviren an den Händen haben, auch wenn man selbst geimpft ist. Hygiene muss sein! Aber per Tröpfcheninfektion kann ein Geimpfter niemanden anstecken und hierbei liegt ja die Hauptgefahr. Ich kann gar nicht zählen, wie oft am Tag ich unbewusst mit meinen Händen in meinem Gesicht bin - die wasche ich dann nicht jedes Mal, du etwa?
Wieso werden hier eigentlich krampfhaft Gründe gegen eine Impfung ge- bzw. erfunden? Wenn man Angst vor dem Pieks, den möglichen Nebenwirkungen oder einer allergischen Reaktion hat bzw. einfach keinen Handlungsbedarf sieht, dann lässt man es halt. Ist zum Glück ein freies Land. Aber die Fehlinformationen, die hier und anderswo verbreitet werden, sind echt haarsträubend und mMn schlimmere Panikmache als sämtliche Pandemie-Warnungen. Man muss nicht alles wissen - aber man muss auch nicht alles posten...
Nachtrag: Andreas, das ist ja bitter. Weiß jemand, ob für die Schweinegrippe auch an einem passiven Impfstoff gearbeitet wird? Der müsste dir doch helfen, oder?
Ich kann gar nicht zählen, wie oft am Tag ich unbewusst mit meinen Händen in meinem Gesicht bin - die wasche ich dann nicht jedes Mal, du etwa?
Nein, natürlich nicht 
Ich bin da aber auch nicht so... Auch ohne Schweinegrippe dürfte man im Grunde nix anfassen. Keine Türklinken, keine Ampeldrücker, keine Kugelschreiber, keine Haltestangen im Bus... Da kann man sich ja sonstwas holen 
Wieso werden hier eigentlich krampfhaft Gründe gegen eine Impfung ge- bzw. erfunden? Wenn man Angst vor dem Pieks, den möglichen Nebenwirkungen oder einer allergischen Reaktion hat bzw. einfach keinen Handlungsbedarf sieht, dann lässt man es halt.
Ich glaube, manche wollen einfach jemanden, der sie an die Hand nimmt und sagt: so und so ist das. Schwarz oder Weiß, ja oder nein, der einfache Weg halt. Für mich stand von Anfang an fest, dass ich mich nicht impfen lasse, insofern schrecken mich auch Berichte über Todesfälle nicht. Ich verlasse mich da auf meinen Bauch (der ist ja groß genug :p ), der sagt mir schon, was richtig (für mich!) ist.
Leider kam ich an diesen Thema nicht vorbei... Jetzt müsst ihr auch meine Meinung lesen 
Also ich halte die Schweinegrippe für ein Witz. Es sterben genauso viele an der normalen Grippe. Es ist schon richtig das es in gewissen Arbeitsbrachnen eine Pflicht ist sich zu Impfen. Habe gelesen Krankenschwester Neugeborene. Genauso halte ich es Ratsam sich Impfen zu lassen der mit alten Menschen zu tun hat. Dennoch warne ich auch davor. In der kurzen Zeit wurde nicht ausreichend geforscht, was die langzeit Nebenwirkungen sein könnten. Meine Freunden litt auch unter der Schweinegrippe, sie war nach 5 Tagen wieder Fit. Sie sagte auch das die normale Grippe viel schlimmer ist. Nun gut sie hatt keine Gesundheitliche probleme. Dennoch kriegt man die Schweinegrippe gut im Griff. Also meine Damen und meine Herren nicht soviel Küssen und grabeln dann wird alles gut :p
Also ich werde mich auch net impfen lassen hatte da ein langes gespräch mit einer Arzthelferin meiner hausärztin und die meinte das sich das ganze team dort nicht impfen lässt. Deswegen und was man halt so liest werde ich mich net impfen lassen
Also ich bin als angehende Krankenschwester tätig und es ist keine Pflicht sich impfen zu lassen. Klar wird es empfohlen, wie allen anderen auch, aber es ist keine Pflicht. Dazu müssten die dann erst mal ein Gesetz erlassen, da es ansonsten Körperverletzung ist (Nadelstiche gehören schon zur Körperverletzung) und auch sonst einem die freie Meinung nehmen würde. Ich persönlich lasse mich nciht impfen und auch in unserem Krankenhaus sind die wenigsten geimpft und auch die Ärzte sind komplett dagegen. Wir haben momentan mehrer "Schweinegrippefälle" im Haus, von den Mitarbeitern waren einige zuerst unter Verdacht , da sie ja bevor es bekannt wurde Kontakt mit dem Patienten hatten aber es hat sich niemand bestätigt. Auch jetzt wo mehre da sind ist kein Mitarbeiter krank. Man muss sich halt weitehrin gut die Hönde desinfizieren und im Krankenhaus auch die weiteren Richtlinien beachten. Und auch unter den Patienten gab es keien weiteren Ansteckungen. Den Erkrankten ging es zwei Tage ziemlich schlecht mit hohem Fieber und allem was eben zur Grippe dazugehört, der Zustand hat sich jedoch schnell gebessert so dass sie auch schnell entlassen werden konnten...Erst mal weiter abwarten, wie das so weitergeht mit den Todesfällen usw.
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