Umgang mit Tod

  • Auf Grund eines aktuellen Todesfalles in der Familie bin ich vor folgende Frage gestellt worden:
    Will ich den Toten nochmal sehen, bevor er beerdigt wird?

    Ich war leider schon bei einigen Beerdigungen, musste mich aber nie mit dieser Frage auseinandersetzen und stehe ihr jetzt auch sehr zwispältig gegenüber.
    Einerseits denke ich, dass ich mich vielleicht besser von ihm verabschieden kann. Irgendwo ist das Bedürfnis auch da.
    Andererseits verursacht es in mir Angst. Gehe ich rein? Allein? Mit meinem Mann zusammen? Kriege ich Panik? Mache ich mich mit meinem Theater unmöglich?
    Ich bin ein Mensch, der sehr schnell und dann auch heftig weint bei solchen Gelegenheiten. Ich weiß so schon nicht, wie ich die Beerdigung rumkriegen soll, aber ich habe null Ahnung, wie damit umzugehen.

    Wie denkt Ihr über das Thema?

  • Hi Sunny,

    erstmal mein Beileid.

    Unglaublich schweres Thema. Ich denke so wirklich kann dir auch keiner bei deiner Entscheidung helfen.

    Meine persönliche Einstellung ist so:

    Wenn jemand aus der Verwandschaft stirb, mit dem ich eh nie was am Hut hatte. Gehe ich auch nicht zur Beerdigung. Ich persönlich finde es unnötig dann jemand am Sterbebett zu besuchen, wenn er einen zu lebtagen nichts angegangen ist.

    Wenn jemand sterben würde, der mir wirklich sehr am Herzen lag. Würde ich ihn bis zuletzt begleiten. Ausser er ist durch ein Unfalltod so enstellt, das der Bestatter davon abrät sich die Person anzusehen.

    Aber wie gesagt, du musst das einfach für dich entscheiden.

  • Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass es sich bei dem Toten um ein Kind handelt.

    Danke für Deine Worte, Joyces, ich weiß, die Entscheidung muss letztendlich ich selber treffen.

  • Dennoch selbe Einstellung.

    Wenn es ein geliebtes Kind wäre würde ich es noch mal ansehen und mich (irgedwie blöd ausgedrückt) persönlich verabschieden.

    Aber generell würde ich sonst das Kind nicht ansehen. Nein, das könnte ich nicht. Ich würde total los heulen.

  • Hallo Sunny


    auch von mir herzliches Beileid für dich und deine Familie.


    Ich habe es immer vermieen mir eine Liebsten anzuschauen. Gerade bei einem Kind stelle ich mir das sehr schwer vor, ich würde es so in Erinnerung behalten wollen wie ich es kannte. Denn ernsthaft, der Verstorbene weiß nichts mehr davon.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Auch mein Beileid und viel Kraft für die Beerdigung!


    Es ist nicht nur eine Sache des Verabschiedens sondern auch des Verarbeitens.
    Ich habe schon öfter gehört, dass es Menschen "leichter" fällt den Tod eines lieben Menschens zu verarbeiten, weil sie ihn nochmal gesehen haben. Es macht den TOD "real"
    Als meine Oma vor Jahren gestorben ist, bin ich auch nicht an den Sarg getreten, aus den gleichen Bedenken, wie du sie hast, weil ich Angst hatte dort emotional "zu entgleisen" (kann man das in so einer Situation überhaupt????Jeder trauert doch auf seine Art). Im Nachhinein Ärger ich mich darüber, da ich noch immer daran zu knabbern habe!
    Vielleicht hätte ich den Tod besser verkraften können, und sie besser loslassen können, wenn ich ihre irdische Gestalt verabschiedet hätte, wenn ich diesen ganz klaren "Schlußstrich" zugelassen hätte! Wer weiß......


    Sonst würde ich es halten wie Joyces, stand der Mensch mir nahe, so würde ich natürlich zur Beerdigung gehen und auch an den Sarg treten.
    Stand der Mensch mir nicht so sehr nahe, würde ich entweder nicht zur Beerdigung gehen,oder aber doch um den Hinterbliebenen meine Anteilnahme zu erweisen, mich aber eher im Hintergrund halten und auch nicht an den Sarg treten (fände ich dann nicht angemessen).


    Letzendlich ist das aber eine Entscheidung, die dir keiner abnehmen kann

  • Meine Oma ist jetzt im März gestorben bin hin am 19 März zu Ihr da lebte Sie noch musste nur ins KH wegen einer rutine Untersuchung..
    Kamen von Ihr aus dem KH um 19.45h << da hat Sie noch mit Uns gelacht!
    Um 21.33 uhr bekam Ich ein anruf : Sie hatte ein Schlaganfall und ist gestorben!
    Ich bin total zusammengebrochen..
    Bin nochmal Nachts hin um auf wieder sehen zu sagen ganz alleine !
    Ich hatte auch Panik davor! Aber meine Omilie sah aus als wenn Sie schläft!
    Also Ich würde es immer wieder tun.. nochmal sehen befor Beerdigung ist!

  • Gerne würde ich Dich trösten...


    Ich habe meinen Neffen im Alter von 2,5 Jahren durch eine Krankheit verloren. Er starb ganz friedlich in den Armen seiner Mutter und seiner Oma an dem Ort, wo er geboren wurde: Bei ihm Zuhause.


    Anschließend wurde mein Neffe 2 Tage im Gästezimmer aufgebahrt.
    Als ich an sein Bett getreten bin, sah er so friedlich aus. Ich werde dieses Bild niemals vergessen.
    Für mich lag da nicht mehr mein Neffe, sondern eine wachsfarbige, kalte und nicht lebendige Puppe. Nur die Hülle.
    Ich habe nicht sein Lachen gesehen, seine strahlenden Augen, sein kleines Schnütchen...


    Ich habe so begreifen können, dass er tot ist.


    Aber das muss jeder für sich selbst wissen, ob er mit diesem Bild im Kopf leben kann und will. Es kommt sicherlich darauf an, was man für eine Einstellung zum Tod hat.

  • Fühle auch mit Dir....


    Hab bisher Gott sei Dank noch kein Kind aus der näheren Umgebung verlieren müssen aber ich habe sowohl meinen Opa als auch dann meine Mutter und meine Schwiegermutter bis zum Tod begleitet. Und auch wenn ich diese Bilder wie sie tot im Bett liegen nicht mehr aus dem Kopf bekomme, hat es mir persönlich doch extrem geholfen.
    Denn wie die Fee beschreibt habe ich es auch empfunden, habe begriffen das dort jetzt nur noch ne leere Hülle liegt und der Mensch der mir nahe war so nicht mehr existent ist. Mir hat es geholfen Abschied zu nehmen, mich ein Stückchen zu lösen.


    Aber das ist definitv eine Entscheidung die nur Du alleine treffen kannst. Wichtig finde ich das Du Dich eben nicht schämst wenn Du diese Entscheidung für Dich triffst, wenn Du dann heftig weinen mußt. Das gehört zur Trauer dazu und ist eben Deine Art und Weise damit umzugehen. Und wenn Dir dann Dein Mann noch stützend zur Seite steht...
    Und wenn Du entscheidest es nicht zu wollen dann ist das auch ok. Jeder muß eben wissen wie er mit dem Thema Tod umgeht da gibts einfach kein richtig oder falsch.

  • Also erstmal bei Beileid.

    Also ich würde es machen wenn mir der Mensch sehr nahe war. Ich würde es so bitterlich bereuen hinterher wenn ich es nicht getan hätte . Also als meine Oma starb ( bin bei oma aufgewachsen großtenteils ) Hat mir keiner was gesagt erst als sie beerdigt war . Ich bin bis heute damit nicht klar gekommen , und ich würde ihr noch so viel sagen wollen und sie so viel fragen wollen und ich kann nicht mehr , und ich durfte sie noch nichtmal begleiten und auch keinen abschied nehmen . Das macht mich zb beispiel manchmal echt fertig . Also wie gesagt wenn dir der Mensch wirklich was bedeutet dann geh hin.

  • Ich hoffe, du hast liebe Menschen, die für dich in dieser schweren Zeit da sind.
    Ich habe meine Großeltern auch beide, kurz nachdem sie verstorben waren, noch gesehen. Ich wusste allerdings auch, dass sie ganz friedlich aussahen. Gerade bei meiner Oma hat mir das sehr geholfen, sie so noch einmal zu sehen, da sie vor dem Tod gekämpft hat.
    Für mich war es schön, dass ich nicht allein im Raum war, sondern meine Mutter bzw. meine Schwestern dabei waren.

  • Vielen Dank für Eure mitfühlenden Worte, auch für die PNs.


    Ich glaube, ich werde das nicht tun.
    Ich komme schon so nur schwer mit der Situation zurecht, bin seit Tagen durch den Wind, habe mittlerweile Magenkrämpfe und bin einfach nur froh, wenn die Woche um ist.
    Zudem könnte ich mich nicht zu Hause von ihm verabschieden, sondern nur noch im Sarg, er ist gestern abgeholt worden zu Hause, wo er auch gestorben ist.
    Das und das Ganze drum herum, nein, dafür fühle ich mich nicht stark genug, so leid es mir tut.
    Ich werde ihn wie ich ihn zuletzt gesehen habe, in Erinnerung behalten. Mit grad wieder sprießendem Haar und einem freudigen Lachen auf dem Gesicht, einem Glucksen, wenn man ihn gestreichelt hat.
    Menno, ich muss schon wieder heulen...

  • Auch von mir herzliches Beileid.


    Als mein Patenonkel gestorben war, kamen wir direkt ein paar Stunden später zu meiner Tante hin. Er lag im Ehebett und jeder konnte für sich entscheiden, ob er ins Schlafzimmer geht und sich verabschiedet. Ich ging mit meiner Mutter und meinem Bruder hin und schaute ihn mir noch einmal an. Ich blieb im Türrahmen stehen, wo ich ihn gut sehen konnte. Näher wollte ich nicht ran, das war mir irgendwie zu unheimlich. Damals war ich 14. Als der Leichnam abends abgeholt wurde, stellten die Bestatter ihn noch mal in den Flur (also im Sarg), die komplette Familie stand nocheinmal um ihn rum, verabschiedete sich und dann wurde der Sarg auch nicht mehr aufgemacht.


    Bei einem guten Freund von mir war es so, dass Fotos gemacht wurden (für die Familie) und dann wurde er eingeäschert. Ein paar Wochen nach der Beerdigung wollte ich mir die Bilder auch anschauen. Ich musste es tun, um mir wirklich sicher zu sein, dass er auch tot ist. ich fasse es heute noch nicht und will es auch irgendwie nicht glauben. Aber ihn tot zu sehen, hat mir geholfen, damit fertig zu werden. Auch bei meinem Patenonkel.


    Aber bei einem Kind ist das Ganze noch ein bisschen krasser. ich koennte mir glaub ich auch nicht das Kind noch einmal ansehen. Stell dir lieber ein schoenes Foto auf und behalte ihn in schoenster Erinnerung.


    ich wuensche dir und der Familie ganz viel Kraft diese schlimme Zeit einigermassen gut zu ueberstehen.

  • Das tut mir wahnsinnig leid, und ich kann absolut verstehen, dass Du ihn nicht noch einmal sehen willst. Ich wurde vor Jahren von gutmeinenden Krankenschwestern quasi "genötigt", mir meinen gerade verstorbenen Opa noch einmal anzusehen und das habe ich wirklich bereut. Noch Monate später habe ich meinen Opa als erstes tot vor mir gesehen, wenn ich an ihn gedacht habe. Heute ist das zum Glück anders, aber ich denke, jeder muss ohne schlechtes Gewissen entscheiden dürfen, wie er das handhabt.

    Ich würde es auf keinen Fall noch einmal machen, lieber behalte ich den Verstorbenen so in Erinnerung, wie ich ihn kannte!

    Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft!

  • Nochmal danke für Euren lieben Zuspruch.
    Wir sind wieder zu Hause, die Beerdigung ist vorbei, es ist geschafft. Es war hart, aber es ist geschafft, wie man alles irgendwie schafft.
    Wir sind am Abend vorher zu meinen Eltern gefahren, weil es ziemlich weit ist bis zu seiner Familie und wir nicht alles an einem Tag fahren wollten und mitten in der Nacht aufstehen oder alternativ schon den Abend vorher bei seiner Familie in Trauerstimmung verbringen. Das war auch gut so, denn mit meinen Eltern hatte ich etwas Ablenkung.
    Es folgte eine unruhige Nacht auf dem Sofa.


    Bei meinem Schwager angekommen, ging es noch. Die Stimmung war gedrückt, aber noch nicht wirklich schlimm. Schlimm wurde es erst, als wir auf dem Friedhofsparkplatz ankamen und ich die Uroma weinen sah... Der Sarg war bereits zu, deshalb stellte sich die Frage des Sehens nicht mehr. Die Trauerfeier war sehr schön gemacht worden, es hingen Ernie+Bert-Luftballons am Sarg, ein Bild von ihm mit seinem schönsten Lachen stand aufgestellt und der Pastor, der ihn auch getauft hatte, hat eine sehr schöne Andacht gehalten. Sein Lieblingswetter hat uns die ganze Zeit begleitet, es war stark bewolkt, wärend der Feier gewitterte es und ich hatte das Gefühl, wenn ihm was besonders gefiel, hat er begeistert gedonnert. Die Kinder aus seiner Klasse hatten Abschiedsgeschenke für ihn gebastelt, seine andere Tante hatte ihm einen Brief geschrieben, den sie mit uns teilen wollte und vorlaß. Heftiger Regen setzte zwischendurch ein, aber als wir dann zum Grab gingen, hörte es für kurze Zeit auf. Als wir den Friedhof verließen, schüttete es aus Eimern. Der Kaffee ging dann schon wieder, eine ruhige, große Runde, in der wir uns über alles mögliche unterhalten haben, auch über ihn, über Erinnerungen, aber auch über die ganze Situation, über die letzten Tage und was zukünftig wird.
    Wir waren alle ziemlich erschöpft, mein Mann und ich sind dann auch gefahren; wir haben dann die nächsten 5 Std auf der Autobahn verbracht.
    Ziemlich erschöpft kamen wir zu Hause an, aber froh, dass es vorbei ist und an die Familie denkend, die jetzt wohl die schwerste Zeit haben wird, wo alles vorbei ist und die Ruhe kommt.

  • Sunny, ich hab das jetzt gerade erst gelesen. Es ist einfach nur ganz schrecklich. Weine nur, denn es ist ja auch nur zum Weinen. Ich drück Dich in Gedanken und weine mit Dir.

    elaela

  • Mein Beileid, sunny.


    Ich habe sowohl Oma und Opa, und auch meinen geliebten Papa, als er letztes Jahr starb, kurz nach dem Tod (wenige Stunden später) nochmal gesehen und das auch für gut befunden.


    Meinen Vater habe ich drei Tage nach seinem Tod auch noch beim Bestatter "besucht".
    Mich hatten auch zuerst Zweifel geplegt- ich hatte Sorge, dass er sich "verändert" haben könnte, oder dass mich sein Anblick erschrecken würde oder so. Als ich beim Bestatter vorbei fuhr und wusste: Er ist da, ganz in meiner Nähe, da hatte ich auf einmal ganz klar das Bedürfnis, nochmals zu ihm zu gehen- und es war gut so.


    Er lag da, unglaublich friedlich. Und ich hatte noch einen ganz intensiven, intimen Moment mit ihm- nur er und ich.
    Ich konnte nochmal mit ihm reden, ihm übers Haar steicheln, seine Hand halten und ihm einen letzten Kuß geben.
    Mir hat es geholfen, im wahrsten Wortsinne zu be-greifen, dass er bereits auf seiner Reise woanders hin ist.
    Ich war fast eine Stunde bei ihm, ganz allein, und es war gut so.
    Hinterher war ich ganz ruhig.
    DAS war mein eigentlicher Abschied von ihm, mehr als die Trauerfeier.


    Ich würde es immer wieder so tun, ich glaube aber auch, dass das eben jeder für sich entscheidet. Ich bin der festen Überzeugung, dass man erst IN der Situation weiß, was richtig ist und danach sollte man dann auch handeln.

  • Sunny und ihr andren die geliebte Menschen verloren haben, an die denke ich auch und spreche hiermit mein Beileid aus.


    Ich weiss auch wie es ist einen geliebten Menschen so plötzlich zu verlieren. Mein Vater starb auch im Juli 2004 total unerwartet im Alter von 50 waren. Hatten auch noch Samstags Abends um 20 Uhr miteinander gesprochen bevor ich zu meinem Freund gefahren bin was wir Montags erledigen wollen. Um 23 Uhr bekam ich den Anruf von meiner Mutter in dem sie ganz aufgelöst meinen Freund sprechen wollte, als er aufgelegt hatte sagte er mir das ich stark sein muss das mein Vater grad gestorben ist. Das konnte ich nicht glauben und wollte sofort nach Hause. Sind dann auch gleich zu mir gefahren, meine Mutter erzählte mir dann wie es passiert ist war ein Sekundenherzinfakt und man konnte nichts mehr machen. Alle meinten ich brauche nicht zu schauen, aber ich konnte es nicht lassen da ich es einfach nicht glauben konnte. Habe dann nachgesehen, lag im Ehebett in schwarzen schicken Hosen und einem weißen Hemd (hatte die Klamotten an die wir extra für meinen Abschlussball gekauft hatten), hatte rote Wangen und ein Lächeln auf dem Gesicht. Mir kam es so vor als ob er schlief und dabei lächelte. Hatten dann die Türe im Schlafzimmer meiner Eltern geschlossen und die ging immer wieder auf, also der Geist die Tür auf und zu machen würde.


    Als er vom Bestatter abgeholt wurde konnte ich nicht dabei sein und als sie den Sarg weggetragen haben, musste ich mich anderweitig ablenken. Konnte auch nicht in der Leichenhalle obwohl er aufgebahrt war schauen. Die Beerdigung war auch noch sehr heftig, vor allem soviel Leute die da waren und dir dann noch das Beileid am Grab ausgesprochen haben.


    Heute obwohl es nächsten Monat schon 4 Jahre werden, vermisse ich ihn noch sehr und kann es als mal gar nicht glauben das er von uns gegangen ist. Demletzt waren wir auf der Hochzeit von Freunden und da wurde die Braut an den Altar gebracht von ihrem Vater, da musste ich natürlich gleich wieder weinen weil ich mir das auch immer gewünscht habe das mein Vater das bei mir macht und ich weiss das der Traum nie in Erfüllung gehen wird.

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