• Also ich wolte immer mal gehen war dann auch einmal wurde aber wieder weggeschickt. warum weiß ich nicht . Beim arzt haben sie auch probs bei mir , außer 2 helferin bei meinem hausarzt die nehmen ein butterfly in arm 1 versuch und es geht super. mit spritze ist da auch nix liegt wohl aber auch daran wenn ich die spritze sehen will ich nix mehr. sie lacht auch immer und sagt na frau .... wolen wir den kopf am liebsten wieder ins nebenzimmer stecken weil ich mich immer so weg drehe.

  • Wenn man Blut spenden will, ist es da eigentlich egal ob man Mediamente nimmt? Habe auch schon mal darüber nachgedacht mal spenden zu gehen, bin aber wirklich unsicher, wie es dabei mit meinen Medikamenten aussieht.

  • Also, ich glaube ganz ehrlich nicht wirklich dass man mit Dauermedikamenten Blutspenden darf...zumindest nicht mit vielen.


    Für Knochenmarksspenden ist aber eine Grenze gesetzt.....ich hatte mich mal informiert, und dabei gelesen (mehrfach) das übergewichtige Menschen nicht zu gelassen werden....weiß nimmer wieso, aber daran kann ich mich noch ganz genau erinnern.


    Ich habe mich bis jetzt übrigens noch nicht durchringen können Blut zu sprenden.....Ich habe bei normalem Blut abnehmen schon so ein "ausgesaugt werden" Gefühl *schüttel*



    Das mit den Venen ist so eine Sache......Viele Menschen haben ja auch Rollvenen, die zwar shcon erahnt und gefunden werden, aber einfach zur Seite rollen wenn sie angepiekst wreden sollen, Bei dünnen Menschen, wo Venen sowieso hervorstechen kann man diese dann zwischen den Fingern fixieren, bei etwas dickeren Armen dürfte das schwieriger sein........

  • Das kommt natürlich darauf an, was du für Medikamente nimmst? Sind es lediglich Vitamine, die Pille etc.? Nimmst du sie ständig oder nur kurzfristig, z.B. bei einer Erkältung/Grippe. Nachdem du krank warst, musst du auch eine Weile warten, bis du zum Blutspenden gehen kannst. Ansonsten würde ich einfach mal nachfragen.

  • ein paar wochen nach dem man krank war darm man erst blut spenden gehen, denn zum einen is das immunsystem sehr geschwächt und zum anderen weil das Antibiotikum ja noch da ist! Generell würde ich sagen, das normal erwerbliche arzneimittelchen nicht wirklich schlimm sind denn das Blut wird ja eh noch gewaschen!

    LG Tinka

  • wollte auch mal gehen, habe aber angst die untersuchen bei der ersten blutspende das blut ja haargenau, habe echt angst das da was raus kommt was ich nciht wissen will. keine ahnung warum das so ist, aber da bin ich immer so ängstlich :confused:

  • Ach Baebbelche!

    Mach dir mal keinen Kopf schlimmer als Hep. c oder Hiv o. Aids kannste eh nicht haben! Ich fand es voll cool zu wissen, das ich zu 100% in ordnung bin! war alles super!

    LG Tinka

  • ja darum gehts mir ja. naja eigentlich bin ich ja total panisch. aber wie oft untersuchen die das blut denn? jedesmal wenn du hingehst und neu spendest? als frau darf man doch gar nicht so oft, oder?

  • Hallo Schwelfe,

    Zitat von Schwelfe


    Für Knochenmarksspenden ist aber eine Grenze gesetzt.....ich hatte mich mal informiert, und dabei gelesen (mehrfach) das übergewichtige Menschen nicht zu gelassen werden....weiß nimmer wieso, aber daran kann ich mich noch ganz genau erinnern.

    Hmmm, das hör ich jetzt tatsächlich zum ersten mal. :confused:
    Ich war zum Zeitpunkt meiner Registrierung in der Knochenmarkspendedatei auch übergewichtig. Das konnte man mir eigentlich direkt ansehen...
    Trotzdem wurde ich nicht abgelehnt, auch beim Vorgespräch hat niemand etwas gesagt.

    Habe gerade mal Google auf die Suchwörter "Knochenmarkspende Übergewicht" angesetzt und da wurde u.a. das hier rausgespuckt:

    Ausschlußkriterien

    • jünger als 18 Jahre
    • älter als 56 Jahre
    • weniger als 50 Kg Gewicht
    • mehr als 20 % Übergewicht
    • Infektiöse Gelbsucht ( Hepatitis B, C, D )
    • nicht ausgeheilte Geschlechtskrankheiten
    • schwere Herz- und Kreislauferkrankungen
    • schwere Lungenerkrankungen ( Asthma bronchiale o.ä. )
    • Malaria
    • Tuberkulose
    • Diabetes
    • Krebserkrankungen
    • HIV - Infektion
    • Arterioskleorose

    Quelle: http://www.selp.de/index.htm?aufkmt.htm

    Tja, das ist wirklich schade. :(
    Einerseits jammern sie immer, dass sie so wenige Spender haben, andererseits dann solche Ausschlusskriterien.

    Naja, sie werden wohl ihre Gründe haben...

    Viele Grüße

    Morgaine

  • Zitat von Mone09

    Nur Mut, natürlich kann es auch anders laufen, aber ich denke nicht, dass es generell schlecht läuft nur weil man wie mein Kinderarzt früher immer sagte "Rollvenen" hat...



    Rollvenen - klasse Stichwort für mich :D .
    Laut Angaben mehrerer Ärzte, die mittlerweile das Pech hatten meine Adern suchen zu müssen, gibt es diese Rollvenen gar nicht.
    :confused: :confused: Da frage ich mich aber: Weshalb laufen dann bei der Blutabnahme (bei mir wird das immer auf der Hand oder auf dem Fuß gemacht) die Adern regelrecht vor der Nadel weg? Das kann man mit dem bloßen Auge sehr gut erkennen, daß sich die Adern "ducken" :D .
    Um dem "klugscheißernden Patienten" dann zu demonstrieren, daß es diese Rollvenen doch nicht gibt, wird dann ordentlich mit der Nadel auf der Hand herumgerührt um doch noch irgendwie die Ader zu erwischen. Wie das anschließend aussieht, kann man sich wahrscheinlich ohne weitere Schilderungen meinerseits gut vorstellen, oder? :(


    Im Krankenhaus meinte ein Stationsarzt ganz locker zu mir: "Ach, das mit der Blutentnahme klappt schon, das ist ja Routine" (kleine Anmerkung: das ist mein Hasswort in der Medizin).
    Es klappte nicht und es mußte ein Arzt aus dem Labor kommen um die Blutabnahme durchzuführen. Der Typ war total knuffig. Er kam zur Tür rein und meinte nur zu mir: "Von Ihnen habe ich schon gehört. Jetzt muß der Chef mal ran, damit das nicht noch peinlicher hier für uns wird." :D
    Das Kerlchen war richtig gut - ein Pieks, ein bisserl altbekanntes Rühren, und schwupps war die Kanüle voll. Na, geht doch! :p


    Was die Ausschlußkriterien bei der Knochenmarkspende betrifft, so wundere ich mich schon ein wenig. Ein guter Freund von mir - selbst stark übergewichtig - hat sich erst vor ein paar Wochen bei einer kurzfristig angesetzten Hilfsaktion für ein erkranktes Kind hier in der Region typisieren und in die Spenderdatei aufnehmen lassen.
    Da drängt sich mir die Frage auf, ob die Ausschlußkritierien wohlmöglich lockerer gehandhabt werden, weil es so wenig Spender gibt?

  • Blutabnehmen : mein Lieblingsthema!!!!!! Da könnte ich stundenlang Stories drüber erzählen, von Inkompetenz und so. Bin schon oft wieder weggeschickt worden, weils nicht ging ( und ich böses Ding mir auch nichts aus der Leiste hab nehmen lassen.... )
    Stochern, Puhlen, kenn ich alles :mad:
    Was mich aber interessiert : ich nehme ein Mittel gegen meine Allergie ( Telfast ), kann ich da auch noch spenden? Oder sind Medis Ausschlussgrund? Ich war noch nie Blutspenden.
    Aus Interesse habe ich mal einen Arzt gefragt, was man mit mir macht, wenn mir mal schnell was gespritzt werden muß... er meinte, dann würde ich es halt in den Hals bekommen müssen... na danke :eek:

  • also bei mir ist es auch schlecht mit den Venen. hinzu kommt, dass ich täglich Augentropfen nehmen muss und nicht weiss, ob ich deshalb Blut spenden dürfte. Ich litt auch öfter unter Eisenmangel.


    Aufgrund dessen, dass mir jetzt beim Arzt das Blut schon immer aus der Hand abgenommen wird, würde ich es lieber lassen :eek:


    Gruss Leona:)

    Der Kultivierte bedauert nie einen Genuss. Der Unkultivierte weiss überhaupt nicht, was ein Genuss ist. ;)

  • wg medis und all dem Kram,


    bevor man/frau ans eigentliche Blutspenden geht, muss man einen Fragebogen ausfüllen, wird Blutdruck, Puls, Temperatur sowie der Eisengehalt bestimmt. Und dann gehts zum Arzt erstmal, der schaut sich alle Werte an sowie den Fragebogen. Wenn ihr was nehmt was nicht zum Blutspenden geeignet ist, wird er es jetzt sagen und euch wieder nach hause schicken.
    also Mut und ran an die Venen.


    und noch was:
    die ladys dort, finden immer sofort ne super Vene, nichts mit rumstochern dergleichen, ein picks und es sitzt, hatte auch noch nieeeeeeeeee einen Blauen Fleck. Die können das einfach.
    Denn das was ihr beschreibt in Krankenhäuser, das sind oft (leider) Studenten die das üben müssen und die brauchen doch manchmal mehr anläufe bis sie Blut haben (leider).

  • Die Beschränkung des Übergewichts bei Knochenmarkspenden könnte ich mir gerade noch so damit erklären, daß man im Erfolgsfall ja tatsächlich operiert werden muß. Und was hilft dem Empfänger eine 100%-iger Übereinstimmung, wenn Ärzte sich weigern die OP vorzunehmen? Es sei mal dahingestellt, ob dieses Risiko bei 20% Übergewicht tatsächlich bestünde.

  • Also ich nehme super regelmäßig Ibuprofen und SD hormone... und beim Blutspenden sagen die da nix zu! des weiteren müsste meine Leber durch eine Tabletten sucht sicher schon wie ein P geformt sein sprich mein blut eigentlich voll versäucht! aber die finden es jut und lassen mich immer wieder antanzen und finden tun die auch immer was! blaue flecke bekomm ich bei denen auch nie! schon sehr komisch denn eig! is die nadel ja dicker als ein butterfly... aber die haben es mit dem abstauen aben auch voll drauf net so wie beim haus doc!

    LG Tinka

  • Hm Also ich gehe regelmäßig blut spenden und hatte mit der der Nadel (und wohl auch der Fähigkeit der Krankenschwestern) bis jetzt immer Glück.
    Ausgemacht hat es mir auch noch nichts und beim richtigen Abzapfer kriegt man ja auch noch Geld für, was mir als arme Studentin schon weitehilft. *gg* Und so ne gratis Blutuntersuchung ist auch nicht zu verachten.
    Ich würde gerne plasma spenden. Aber das geben meine Adern dann wohl doch nicht her, meint zumindest der Arzt.

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