Esssucht und psychische "entzugserscheinungen" ?

  • Hallo,
    versuche zur zeit mal wieder meine Esssucht in den Griff zu bekommen und dabei ist mir wieder etwas neues klar geworden.
    ein großer grund, warum meine motivation oft verschwindet, wenn ich dabei bin wieder ein normales essverhalten zu bekommen ist der:
    Ich habe wirklich Angst davor, dass ich mein ganzes leben täglich mit dem inneren drang/ zwang zu kämpfen hab um nicht unmengen in mich reinzustopfen. ein kleines bsp:
    esse nun seid ca 1 woche ganz normal und erlaube mir auhc alles, aber die letzten paar tage ist es richtig richtig sschwer geworden. heute zb. hab ich mir nach dem mittagessen etwas süßes gegönnt und 30 min später hatte ich auf einmal soo einen starken drang mich vollzustopfen und musste ewig mit mir selbst kämpfen. hab mich dann hingelegt und bisschen entspannt und danach gings dann wieder..der drang ist auf jeden fall weniger geworden... und daher frage ich mich gibt es bei der esssucht auch so etwas wie entzugserscheinungen die sich halt im kopf abspielen?..und wird es irgendwann endlich mal besser..sodass der drang sogut wie gar nicht mehr vorkommt?

  • Fettsucht ist die Sucht mit den meisten Rückfälligen :l
    Denkt ihr man kann damit zu einer Drogenberatung oder so gehen? Die müssten sich dann ja mit Sucht und Entzugserscheinungen auskennen.. Aber mir geht das auch so. Ich kann gar nicht normal essen, und wenn ich es dann mal schaffe nur ein wenig zu essen, dann schmachte ich nach Essen X(

  • @cat
    normal zu essen ist die Kunst, die es zu "erlernen" gilt, würde ich sagen. Wenn du zu wenig isst, sind Essanfälle vorprogrammiert, also würde ich an deiner Stelle immer gut essen. Das GEwicht sollte erstmal nebensächlich sein, es ist wichtig, dass du lernst, mit dir selbst umzugehen.


    P.S.: Bitte verwechsle Fettsucht nicht mit Esssucht. Fettsucht ist ein anderer Ausdruck für Adipositas und bezeichnet somit einen bestimmten Zustand des Körpers. Esssucht ist dagegen das, was sich im Kopf abspielt, wo man Essanfälle bekommt... auch als Binge Eating bekannt.

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • Moin Zusammen,
    zuerstmal an die Beiden mit den Problemen beim Essen:
    bedenkt bitte das Esssucht die einzige Sucht ist, wo es nicht möglich ist auf das "Suchtmittel" wirklich komplett zu verzichten, denn der menschliche Körper benötigt Nahrung zum Überleben.


    Daher ist der gesamte EssStörungs bereich ein Suchtbereich der natürlich wesentlich anfälliger für Rückfälle ist, wie bei Süchten wo man das Suchtmittel komplett meiden kann.


    Soviel erstmal von mir,
    liebe Grüße,
    Cailly

  • Nicht zwingend. Es kommt auf den Stoffwechsel des Körpers an und das "Startgewicht", wenn also die Esssucht ausbricht. Es kann sein, dass man die Mengen gut "wegstecken" kann und dadurch gar nicht oder kaum zunimmt. Es kann sein, dass man zwar zunimmt, aber die Probleme der Esssucht bewältigen kann, ehe man dick wird.
    Davon ab isst man ja bei einer Esssucht nicht zwingend ständig. Häufig hat man einfach regelmäßig Essanfälle, die aber auch nciht täglich auftreten müssen. Entscheidend ist der Leidensdruck bei der Sache und wie man sich selbst und seine Probleme wahrnimmt.
    Umgekehrt ist nämlich entscheidend, dass man adipös ist ohne esssüchtig zu sein. Es gibt schließlich sehr viel mehr Gründe, weshalb man dick werden kann, als nur die Essucht.


    Gruß
    Dani

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  • Das Übel liegt m. E. darin, dass wir das Essen VERlernt haben zu genießen und ERlernt haben, es zu instrumentalsieren, nämlich um über eine schlanke Figur Selbstwertgefühl zu erlangen; dazu dient uns heute das Essen, statt uns zu nähren und gleichzeitig Genuss zu vermitteln - ohne wiederum den Genuss überzubewerten und nur noch dafür zu leben.

    Essen wieder als das anzunehmen, was es ist, und Selbstbewusstsein über andere Dinge zu erlangen, da kommen wir nicht drum herum. Der Versuch, jeglichen Mangel mit Nahrung zu kompensieren, ist einfach zum Scheitern verurteilt.

  • Hi ihr Lieben!


    Kämpfe auch schon seit Jahren damit, "normal" zu essen, was mir je nach Gemütsverfassung mal besser und mal schlechter gelingt.
    (Im Moment schlechter)
    Habe mal in einer Klinik gelernt, daß man sich bewußt, wenn man den Drang zu einem Essanfall hat, einen "Ersatz" suchen soll (was man gerne macht) z.b. Musik hören oder anderen Hobbies nachgehen. Oder auch extreme Sachen wie kalt duschen etc. Hat bei mir bloss nie wirklich funktioniert... :o
    Hat hier jemand Erfahrung mit solchen Sachen?
    Vielleicht hab ich bloss noch nicht die richtige Ablenkung gefunden :D

  • Wer bestimmt bitte, was "normale Ernährung" ist ?

    Irgendwelche Sportler, die nach der Karriere zunehmen, weil sie sich eben nicht mehr an die strengen Ernährungs/Trainingspläne halten ?

    Ex-Übergewichtige, die einem (wie Ex-Dauerraucher) weis machen wollen, dass sie ohne 1 Stunde Sport am Tag und gesunder Ernährung nicht mehr überleben können ?

    Irgendwelche Ernährungswissenschaftler, die alle Jahre ihre Ansichten ändern ?

    Promis, die mittels Personal Trainer und Koch superschnell abnehmen ?

    Ich spreche nun für mich persönlich:
    Wenn ich genauso leben wollte, wie diese vielen Menschen, die mir einreden wollen, was für mich richtig ist, dann hätte ich es wohl bereits getan.
    Aber nein, ich möchte nicht mehrmals in der Woche zum Sport.
    Ich möchte essen, soviel ich will und nicht nur soviel wie die tägliche Kalorienabzählerei erlaubt. Und das die vielen Jahrzehnte bis zu meinem Tod.
    Für mich ist auch ZuvielEssen ein Genuss und wenn ich 1 Bissen schlecht gekochten Essens probiere, höre ich auch sofort mit dem Essen auf.

    Raucher, Säufer sind in unserer Gesellschaft nicht in dem hohen Masse diskriminiert wie Übergewichtige.
    Für deren Probleme beim Suchtentzug hat fast jeder Verständnis, bei Übergewichtigen heisst es oft "Iss halt weniger, mach Sport". Beim Essen meint jeder, mitreden zu können.

    Was den Ersatz betrifft, das ist doch eigentlich "Verarschung".
    Erstens gibt es für Essen fast keinen Ersatz, (vielleicht guter Sex in einer befriedigenden Partnerschaft), da das immer sehr persönlcih ist, Essen zuviele/alle Sinne und auch das Gehirn anspricht, Essen lebensnotwendig ist.

    Welche Sinne spricht denn KaltDuschen an ?
    Ist ja wohl eher Bestrafung.

    Hobbies ?
    Braucht alles seine Vorbereitung und ob Stricken, Radfahren, Yoga etc. denselben Grad an Befriedigung hervorbringt....

    Musik hören
    Wie oft am Tag, in der Woche kann man sich seine Lieblingshits anhören ohne dass diese einem irgendwann zuviel werden ??

    TV sehen, Internet


    Nennt mir bitte eine Ersatztätigkeit, die Spass macht und genauso viele Sinne wie Essen anspricht ???

  • Ja, für mich ist manchmal auch Vielessen ein Genuss, ZU viel essen hingegen nicht, weil es ein schlechtes Gefühl nachher macht.

    Klar kann man sich dennoch DAFÜR entscheiden, muss allerdings dann das Gewicht weniger auf die Figur legen. Das Schlimme ist doch heut meistens der Widerspruch, einerseits viel Wert aufs Essen zu legen (guck Dir die vielen Kochsendungen im TV an!) und gleichzeitig irre dünn sein zu wollen. Das ist krank!

    Für mich ist gesund essen, in Maßen essen UND eine akzeptable, aber nicht dürre Figur heute meine Prämisse. Jeder kann selbst entscheiden. Zum Glück. ;)

  • @talloga
    Es ist doch ok, wenn du das so hältst. Allerdings muss ich dir ganz klar sagen: deine Aussagen sind für einen Essgestörten irrelevant. Bei einer Essstörung kann man eben nicht einfach nur essen, bzw. "normal" essen, was auch immer man darunter versteht, weil man eben nicht einfach "nur" isst. Und man leidet ganz klar darunter, dass man die Kontrolle über sich und sein Essen verliert. Das ganze hat nichts mit "einfach mal zu viel essen" zu tun, es ist eine Krankheit. Und man isst nicht aus Hunger oder Appetit, wie Gesunde es kennen, sondern weil einem langweilig ist, man traurig ist, man gestresst ist, man glücklich ist... Die Gefühle, mit denen man nicht umgehen kann, triggern Essanfälle. Es geht also nicht vordergründig ums Essen, auch wenn sich letzten Endes alle Gedanken darum drehen. Deshalb muss korrekt gesehen nicht ein direkter Ersatz fürs Essen gefunden werden, sondern ein indirekter, einer für die Essanfälle, etwas, was man machen kann, was einen aus der Situation rausführt, ohne dass man wieder einem Essanfall ausgeliefert ist. Daher sind in dem Fall Musik hören etc. gute Alternativen, weil sie einen entspannen, weil man sich abreagieren kann... Das Ziel ist schließlich, einen gesunden Umgang mit dem Essen zu erreichen, aus dem Teufelskreis auszubrechen.


    Gruß
    Dani

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • Essen hat zudem eine stark beruhigende Komponente, vor allem die ansonsten leeren Kohlenhydrate. Der Suchtesser greift in der Regel vorwiegend danach - und hat bald wieder neuen "Hunger". Der berüchtigte Teufelskreis hält sich so selbst in Gang. Es ist wirklich immens schwierig, diesen zu durchbrechen ohne tiefer gehende Erkenntnisse. Erst daraus kann die notwendige Verhaltensänderung resultieren.

    Ich glaube, dass keine einzige Esssucht auf Dauer ohne seelische Intervention zu stoppen ist.

    Magenoperierte versuchen im Grunde genau das zu umgehen. (Und merken nur allzu oft, dass auch sie so nicht weiterkommen. Wenn es tatsächlich dann klappt abzunehmen - welcher seelische Preis wird dafür gezahlt? Das sieht ggf. von außen sehr einfach aus, ist es aber bestimmt nicht; die Euphorie deckt nur vieles zu - anfänglich, und dann kommen oft die alten Probleme durch die Hintertür wieder herein - und eventuell noch ein paar neue dazu. Aber - sorry - darum gehts ja hier nicht, ging mir nur durch den Kopf zu diesem Thema ...)

  • ..Nennt mir bitte eine Ersatztätigkeit, die Spass macht und genauso viele Sinne wie Essen anspricht ???



    Ich glaube, das ist für jeden individuell, was Spaß macht. Ich esse auch gerne und gut, aber bin von einer echten Ess-Störung noch meilenweit entfernt. Denn da geht es wirklich nicht nur um Essen.

    Es stimmt, daß Essen eigentlich alle Sinne anspricht (ja, auch hören, wenn eine knusprige Schwarte kracht) und total befriedigen kann, weil es eben so viele unterschiedliche Lebensmittel, Gewürze und Zubereitungsarten gibt. Ich liebe es, mein Essen langsam und genußvoll zu mir zu nehmen, aber bei der Ess-Störung hat das Essen einen ganz anderen Stellenwert. Und nein, ich persönlich kenne keine Tätigkeit, die mir mehr Spaß macht.

    Mir hat ein Psychologe erklärt, daß ich für eine Ess-Störung im klassischen Sinne trotz Übergewicht und gelegentlicher Depris deswegen noch nicht "bekloppt" genug bin, um als gestörte zu gelten.

  • Raucher, Säufer sind in unserer Gesellschaft nicht in dem hohen Masse diskriminiert wie Übergewichtige.
    Für deren Probleme beim Suchtentzug hat fast jeder Verständnis, bei Übergewichtigen heisst es oft "Iss halt weniger, mach Sport". Beim Essen meint jeder, mitreden zu können.


    Wer so abwertend über andere Menschen spricht,braucht sich auch nicht zu wundern,wenn man selbst so behandelt wird.Ich möchte mal sehen,dass wirklich Alkoholabhängige nicht diskriminiert werden.

  • Ein Unterschied der og. 2 suchtabhängigen Gruppen zu meiner Suchtgruppe ist, dass man dem Übergewichtigen bereits bei bösartiger Sichtweise bereits bei 1 kg Abweichung vom BMI suggeriert, dass er ein Problem hat.
    Eine gesellschaftliche Grenze des nicht akzeptierten Rauchens ist andererseits praktisch nicht vorhanden (eigentlich erst, wenn er deswegen in der Klinik liegt), und beim Alkoholiker erst, sobald er sehr sozial sehr auffällig wird, dh. vor Gericht wegen Trunkenheitsfahrt landet oder zur Arbeit nicht erscheint. Und auch da gibt es viele Kollegen, die den alkoholkranken Kollegen decken.
    Rauchen und Alkohoholmissbrauch bleibt Privatsache.

    Wieviele Menschen beleidigen Raucher, Alkoholiker auf der Strasse im Verhältnis zu den Beleidigungen, denen Übergewichtige ausgesetzt sind.
    Wer wird auf der Strasse angestarrt, der Übergewichtige beim Spazieren, der Raucher beim Spazieren mit der Fluppe im Mund oder der Trinker mit der Bierflasche in der Hand ?
    Sagt jemand etwas gegen Jugendliche mit den Bierflaschen in der Hand auf der Strasse/Bahn etc.

    Der Staat hat versucht mit dem Rauchverbot in Kneipen, etc. und nächtlichen Alkoholverkaufsverboten und Alkoholtrinkverboten in manchen Innenstädten versucht, diese Süchte nicht weiter zu fördern.
    Und was passiert, ein grosser Aufschrei geht durch die dt. Gesellschaft und man versucht mit Klagen diese Verbote auszuhebeln.

  • Ich habe ja auch nicht gesagt, dass Alkohol- oder Nikotinsucht in einem bestimmten Maß nicht toleriert wird.Allerdings glaube ich aber auch,dass gerade im Familien- und Bekanntenkreis Raucher und Trinker genauso wie Übergewichtige dazu genötigt werden,jenes Verhalten zu unterlassen. Mir stößt nur sauer auf,wenn man von "Säufern" spricht und sich beklagt,dass man sich diskriminiert fühlt.

  • Tja, wenn man viele Jahre angegriffen wird, hinterlässt das eben auch sprachlich Folgen, vor allem wenn man sich die Leute genauer ansieht, die einem die Verletzungen antun.
    Wenn ich mit vielen Bezeichnungen für Übergewichtige benannt werde, muss ich das aushalten ohne jedesmal auszuflippen.
    Fett, Stabil, Kräftig, guter Esser, Adipös, etc.

    Und auch bei den Begrifflichkeiten wird bei Rauchern und Trinkern alles auf die Goldwaage gelegt. Sagt man etwas, geht es sofort um die grundrechtlich geschützte Freiheit des Einzelnen, die gegen jeden und alles verteidigt werden muss und wofür man sogar Gerichte anruft.
    Sagt das etwa ein Übergewichtiger ?

    Und sorry, gerade im Privatbereich kennen diese Suchtgruppen keine Grenzen... Toll, dann muss der Raucher eben auf den Balkon - echt grosse Einschränkung, doch sein nichtrauchender Nachbar muss dann den Gestank tageintagaus nach höchstrichterlicher Rspr. unbegrenzt ertragen, wohingegen Essens/Koch/Grillgeruch zu Mietminderungen führen kann.
    Und beim Alkoholgenuss ist es doch so, dass gerade der schief angesehen wird, der bewusst nichts oder nur ein Glas trinkt und von den Anderen bei jeder Runde zum Weitertrinken animiert wird.
    Standardmässig steht bei vielen täglich Bier oder Wein auf dem Tisch. Kinder, Jugendliche werden bei Feiern zum Probieren animiert. Betrunkensein gehört zu manchen Ereignissen dazu.

  • Hallo,
    versuche zur zeit mal wieder meine Esssucht in den Griff zu bekommen und dabei ist mir wieder etwas neues klar geworden.
    ein großer grund, warum meine motivation oft verschwindet, wenn ich dabei bin wieder ein normales essverhalten zu bekommen ist der:
    Ich habe wirklich Angst davor, dass ich mein ganzes leben täglich mit dem inneren drang/ zwang zu kämpfen hab um nicht unmengen in mich reinzustopfen. ein kleines bsp:
    esse nun seid ca 1 woche ganz normal und erlaube mir auhc alles, aber die letzten paar tage ist es richtig richtig sschwer geworden. heute zb. hab ich mir nach dem mittagessen etwas süßes gegönnt und 30 min später hatte ich auf einmal soo einen starken drang mich vollzustopfen und musste ewig mit mir selbst kämpfen. hab mich dann hingelegt und bisschen entspannt und danach gings dann wieder..der drang ist auf jeden fall weniger geworden... und daher frage ich mich gibt es bei der esssucht auch so etwas wie entzugserscheinungen die sich halt im kopf abspielen?..und wird es irgendwann endlich mal besser..sodass der drang sogut wie gar nicht mehr vorkommt?



    Hallo essy28,
    Ich kenne das Problem, ich bin neu hier und schriebe das erste mal.
    Bei mir ist es so das ich ständig an essen denken muss und sobald ich was süsses im Haus habe ist es auch schon wieder in meinem Magen, jedesmal wenn ich versuche abzunehmen bzw meine esssucht in den griff zu bekommen schaffe ich es nicht da mein Innerer Schweinehund wieder ein mal Größer ist. Ich wiege mittlerweile stadtliche 135 kilo und habe echt Probleme Klarmotten zu bekommen. Du bist also nicht allein mit dem Problem essucht in den Grif zu bekommen.


    Lg
    Katze32

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