Vegetarismus!

  • Hallo Madicken,


    ein sehr interessantes Thema! Schade dass es zu solchen blöden Argumenten und Anfeindungen kommt. Irgendwie scheint dies bei dem Thema vorprogrammiert.


    Zu deinen Fragen:


    Ich bin selbst Vegetarier. Und jetzt kommts ganz übel ;) ....überwiegend aus moralischen Gründen. Fleisch schmeckt mir, ich erinnere mich dunkel daran...ich möchte mich aber an dieser Industrie nicht beteiligen. Ich bin auf dem Land aufgewachsen (mit Bauerhöfen und allem drum und dran) und weiß Recht gut, was da so los ist. Als Jugentliche habe ich angefangen, mich über die Transporte und die Schlachtungen zu informieren etc. Heute kann man dies ja alles im Internet anschauen.


    Naja, ich habe dann entschlossen, das ich diese Industrie abartig finde, einfach nur pervers. Daher möchte ich sie nicht unterstützen.


    Ich habe absolut nichts gegen Fleischesser, jeder muss wissen was er macht. Was ich wirklich klasse finde ist, wenn Menschen sich mal informieren und sich wirklich mal anschauen, wie es z.B. auf so einem Schlachthof zugeht oder in einer Legebatterie. Wenn man danach mit sich im Reinen ist=> Super! Jedem das Seine.


    Ich kann aber nicht Recht verstehen, das man es nicht schafft, sich ein einziges Video von Peta anzuschauen ohne zu heulen, wegzuschauen oder sich übergeben zu müssen und dann beherzt nach dem Burger greift. Aber ich muss ja auch nicht jeden verstehen.

  • Ich kann aber nicht Recht verstehen, das man es nicht schafft, sich ein einziges Video von Peta anzuschauen ohne zu heulen, wegzuschauen oder sich übergeben zu müssen und dann beherzt nach dem Burger greift. Aber ich muss ja auch nicht jeden verstehen.


    Na, dann sind wir uns ja einig... Ich kann nämlich auch nicht recht verstehen, wieso jemand bei so einem Film heult, nicht hingucken kann oder aufs nächste Klo rennt, da es mir persönlich nicht den Appetit verdirbt. Ich schwöre. Mehrfach getestet. ;)
    Also, weshalb man theoretisch so heftig auf solche Filme reagiert, ist mir natürlich bekannt. Dass es wirklich Leute gibt, die so reagieren, verblüfft mich allerdings trotzdem. Nuja, wissen wir Bescheid, nicht wahr...

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • Auszug aus [relurl=/buecher_2.php#prost]Prost Mahlzeit[/relurl]:


    Die Quellen dazu sind
    40: Herbert V, Am. J. Clin. Nutr. 1988/48/S.852
    761: Herbert V, Am. J. Clin. Nutr. 1994/59 Suppl/S.1213
    151: Harris M, Wohlgeschmack und Widerwillen. Stuttgart 1988

    Ei gut. Das ist in der Tat überzeugend. (Dieser Pollmer aber auch immer... [Blockierte Grafik: http://i957.photobucket.com/albums/ae60/Pompeloni/Smileys/schmoll.gif])


    murmel,
    es ging oder geht mir darum, dass jemand die armen Tiere bemitleidet und sie nicht isst, aber sich denn ein Tshirt kauft und sich da keine Gedanken macht, ob da Kindersklaven genäht haben, in eine Banane beisst und ihm wurscht ist, dass die von Tagelöhnern gepflückt weden, die dort ausgebeutet werden.

    Aber hauptsache die Tiere stehen auf der gleichen Stufe.....
    Nur eben diese Menschen, die nicht auf der Sonnenseite leben, die stehen eine Stufe drunter.

    Mir schon klar. Trotzdem ist das kein Argument für oder gegen eine vegane Lebensweise. Im Prinzip sagst du nur "Wenn jemand sich um das Wohl von Tieren schert, aber nicht um das Wohl von Menschen, dann finde ich das nicht gut." Dieser Aussage wird wohl kaum jemand widersprechen, aber ein sinnvoller Beitrag zur Diskussion ist es nicht.


    Das zum einen. Zum anderen zitiere ich mich jetzt einfach mal selbst:

    Selbst, wenn einem Tiere sch...egal sind, gibt es gute Gründe für einen zumindest stark eingeschränkten Fleischkonsum, denn Fleisch frisst Ressourcen. So braucht man z.B. für 1 kg Schweinefleisch insgesamt 3-5 kg Getreide, für 1 kg Rindfleisch sogar 6-10 kg Getreide. Das bedeutet, dass viele Anbauflächen für Futtergetreide genutzt werden und so der Preis für Brotgetreide immer weiter steigt, was den Hunger in armen Ländern mehr und mehr verschärft. Zudem wird mehr und mehr Ackerland benötigt, dafür wird dann gerne mal (Regen)Wald geopfert. Auch die Energiekosten der Fleischproduktion sind enorm hoch. Problematisch ist nicht zuletzt die große Menge an Ausscheidungen der vielen Zuchttiere, die die Umwelt stark belasten. All das trifft mit besonderer Härte wie immer die Ärmsten der Armen, die sich wahrscheinlich ohnehin kein Fleisch leisten können, und nicht die Verursacher - wahrscheinlich der Hauptgrund, warum der Fleischkonsum pro Kopf in Deutschland (und nicht nur da) immer weiter steigt.


    Na, dann sind wir uns ja einig... Ich kann nämlich auch nicht recht verstehen, wieso jemand bei so einem Film heult, nicht hingucken kann oder aufs nächste Klo rennt, da es mir persönlich nicht den Appetit verdirbt. Ich schwöre. Mehrfach getestet. ;)
    Also, weshalb man theoretisch so heftig auf solche Filme reagiert, ist mir natürlich bekannt. Dass es wirklich Leute gibt, die so reagieren, verblüfft mich allerdings trotzdem. Nuja, wissen wir Bescheid, nicht wahr...

    Ich habe noch nie einen PETA-Film geschaut, mir reicht meine Phantasie. Dabei sind gar nicht das Blut, die Innereien und Ähnliches das Hauptproblem, sondern die Tatsache, dass da ein warmes, atmendes, fühlendes Wesen von einem Augenblick auf den nächsten zu einer Ware wird. Brrr. Gänsehaut.

  • Cool, Dani ;) noch mehr Verstärkung!


    Also, ich heule oder breche nicht bei Peta- Videos, aber sie lösen in mir blankes Entsetzen aus.


    Was ich mir auch mal angesehen habe ist Earthlings. Der ist wirklich nicht ohne der Film und ich würde ihn mir kein zweites Mal ansehen.


    Ich habe mir die Videos auch zu omnivoren Zeiten angeschaut und konnte danach für einige Zeit kein Fleisch essen.

  • murmel,
    es ging oder geht mir darum, dass jemand die armen Tiere bemitleidet und sie nicht isst, aber sich denn ein Tshirt kauft und sich da keine Gedanken macht, ob da Kindersklaven genäht haben, in eine Banane beisst und ihm wurscht ist, dass die von Tagelöhnern gepflückt weden, die dort ausgebeutet werden.

    Aber hauptsache die Tiere stehen auf der gleichen Stufe.....
    Nur eben diese Menschen, die nicht auf der Sonnenseite leben, die stehen eine Stufe drunter.


    Ich glaube, du hast nicht verstanden, was Murmel dir sagen wollte. Wieso gehst du davon aus, dass Vegetarier/Veganer sich keine Gedanken über die Menschen machen, die ihre Kleider nähen oder ihr Obst pflücken?


    Denkst du wenn mehr Fleisch gegessen wird, werden weniger Bananen gegessen und dann geht's den Menschen, die auf den Bananenplantagen schuften müssen, besser???


    Es gibt auch Bananen/Obst aus fairem Anbau und Kleidung, die nicht von Kindersklaven genäht wird. Meiner Erfahrung nach sind häufig gerade Vegetarier/Veganer (bin selbst beides nicht) für diese Thematik sensibel und konsumieren bewusster als "der durchschnittliche Fleischesser".

  • Ich habe mal eine Frage, vieleicht kann sie einer hier ja beantworten. Und zwar einer der das so sieht (also ein Kritiker) und nicht einer, der ähnlich lebt wie ich.


    Warum macht es viele Menschen so agressiv wenn sie auf jemanden Treffen, der z.B. als Vegetarier lebt und auch sonst etwas...sagen wir mal "öko" einkauft?


    Bei mir ist das so, dass manche Leute regelrecht geschockt sind, wenn sie meinen Kühlschrank sehen oder auch noch erfahren, wo ich arbeite (auch noch so eine "wie möchten die Welt ein bisschen besser machen - Firma " ;)) Da ich weder so aussehe, noch auffällig viel über die Thematik rede und schon garnicht versuche zu "bekehren", schätzen die Leute mich nicht so ein.


    Manchmal kommt es echt zu richtig fiesen Sprüchen.
    "Ach Gott, hätte nicht gedacht, dass du so doof bist und dich von der Ökowelle verarschen lässt"
    "Denkst du jetzt du bist was besseres?"
    "Na, ...wenn man das Geld hat...." + böser Blick usw....

    Es gab mal in der Zeitschrift NEON einen interessanten Artikel (suchmaschiene: Neon, öko, sneakers).
    Da lässt sich der Journalist ganz doll über Leute aus, die "bewusst konsumieren". Ich habe den Artikel einfach nicht verstanden. Er gibt an, Menschen die diese Produkte kaufen, wollen dafür Beifall (Bullshit meinerseits!) und er finde diese Produkte "unsymphatisch". Er behauptet, Leute die sich wirklich engagieren (solche, die "die Welt retten") wären die uncoolen Aussenseiter. z.B. die seltsamen Leute an den Infoständen in der Stadt...etc...


    Diese Denke finde ich total daneben! Im Ernst, wenn man immer glaubt, nur etwas erreichen zu können, indem man extrem wird, ist man doch völlig handlungsunfähig. Versteht mich nicht falsch. Ich finde es toll, wenn Menschen sich so sehr engagieren, dass sie es in Kauf nehmen als "seltsam" gesehen zu werden, aber für mich wäre das nichts. Ich möchte den Teil leisten, für den ich bereit bin. Für mich bedeutet das eben: ich lebe vegetarisch, kaufe bio Zeug, achte bei den meisten Produkten auf ihre Herkunft, vermeide 1 Euro Läden etc. Und ja! Das Leben ist ein wenig teurer so, aber das ist es mir wert.


    Warum macht das Leute agressiv?
    Warum macht Euch das agressiv?

  • Murmel,


    Zitat

    Selbst, wenn einem Tiere sch...egal sind, gibt es gute Gründe für einen zumindest stark eingeschränkten Fleischkonsum, denn Fleisch frisst Ressourcen. So braucht man z.B. für 1 kg Schweinefleisch insgesamt 3-5 kg Getreide, für 1 kg Rindfleisch sogar 6-10 kg Getreide. Das bedeutet, dass viele Anbauflächen für Futtergetreide genutzt werden und so der Preis für Brotgetreide immer weiter steigt, was den Hunger in armen Ländern mehr und mehr verschärft. Zudem wird mehr und mehr Ackerland benötigt, dafür wird dann gerne mal (Regen)Wald geopfert. Auch die Energiekosten der Fleischproduktion sind enorm hoch. Problematisch ist nicht zuletzt die große Menge an Ausscheidungen der vielen Zuchttiere, die die Umwelt stark belasten. All das trifft mit besonderer Härte wie immer die Ärmsten der Armen, die sich wahrscheinlich ohnehin kein Fleisch leisten können, und nicht die Verursacher - wahrscheinlich der Hauptgrund, warum der Fleischkonsum pro Kopf in Deutschland (und nicht nur da) immer weiter steigt.

    Ich verstehe diese Argumentation nicht. Würdest Du mir bitte einmal konkret erklären, inwiefern ich Regenwald und Drittweltländer belaste, wenn ich ein in Deutschland produziertes Stück Fleisch kaufe? Und wie hängt es konkret mit den "Ärmsten der Armen" zusammen, dass in Deutschand der Fleischkonsum steigt? Dein Engagement in allen Ehren, aber das Zitierte wirkt auf mich doch arg zusammengeklöppelt, frei nach dem Motto: Ich bastel mir einen argumentativen Kontext, scheiß was auf tatsächliche Korrelation. ;)


    LG
    Sarah


  • Warum macht das Leute agressiv?
    Warum macht Euch das agressiv?


    Weil mich diese undurchdachten Moralvorträge nerven.
    Weil ich keine Lust darauf habe, mich Argumentationsversuchen gegenüber zu sehen, die von Emotion anstatt von Fakten geprägt sind. Weil ich diese Art Moral als infantil und fragmentiert empfinde.


    Entweder ich bin stringent oder eben nicht. Aber ein bisschen schwanger, ist in meinen Augen nichts als Mache. Das langweilt und, so es wiederholt vorgetragen wird, nervt es irgendwann.


    Ich hoffe, ich konnte etwas erhellend wirken.


    Gruß
    Sarah

  • Wenn ich an das Gesicht meiner Schwiegereltern denke, als ich mich geoutet habe, bereue ich es kein Bißchen den Schritt gemacht zu haben^^.


    Das ist einfach zu köstlich ...

  • Wenn ich an das Gesicht meiner Schwiegereltern denke, als ich mich geoutet habe, bereue ich es kein Bißchen den Schritt gemacht zu haben^^.


    Das ist einfach zu köstlich ...


    es ist Dir möglicherweise garnicht bewusst, dass Du Dich mit diesem Beitrag hier geoutet hast.
    Dass dieses ganze Gehabe reine Wichtigtuerei ist.


    Tatsache ist, dass ich lieber einen Zeugen Jehovas zum essen einlade, als einen Vegetarier oder gar Veganer,
    Ich habe bittere Erfahrungen mit diesen guten Menschen gemacht und teils auch unter deren Selbstgerechtigkeit gelitten.
    Ich habe Verständnis für die Schwiegereltern.

  • Ich habe weder Probleme mit vegetarisch noch vegan lebenden Menschen und bin auch nicht agressiv ihnen gegenüber. Sofern sie mich in Ruhe nicht-vegetarisch essen lassen. Im Übrigen denke ich, dass jeder so viel und so weit die Welt verbessern darf, wie er es für richtig hält, die einen über ihre Ernährung, die anderen über Bio-Baumwolle. Oder auch alles zusammen.


    Das einzige was mir überhaupt nicht klar ist, ist warum Honig nicht vegan ist. Weil er von Bienen produziert wird?

  • es ist Dir möglicherweise garnicht bewusst, dass Du Dich mit diesem Beitrag hier geoutet hast.
    Dass dieses ganze Gehabe reine Wichtigtuerei ist.


    Tatsache ist, dass ich lieber einen Zeugen Jehovas zum essen einlade, als einen Vegetarier oder gar Veganer,
    Ich habe bittere Erfahrungen mit diesen guten Menschen gemacht und teils auch unter deren Selbstgerechtigkeit gelitten.
    Ich habe Verständnis für die Schwiegereltern.


    Hat dir ein böser Mensch Tofu ins Essen getan?:rolleyes: Dein Beitrag ist wirklich seltsam, was haben die Zeugen mit den Vegetariern zu tun? Solche pauschalen Aussagen finde ich wirklich dämlich.


    Es ging darum wie Menschen darauf reagieren, wenn man sich als Vegetarier outet.

  • Tatsache ist, dass ich lieber einen Zeugen Jehovas zum essen einlade, als einen Vegetarier oder gar Veganer,
    Ich habe bittere Erfahrungen mit diesen guten Menschen gemacht und teils auch unter deren Selbstgerechtigkeit gelitten.
    Ich habe Verständnis für die Schwiegereltern.


    Darf ich fragen, welche Erfahrungen du da genau gemacht hast?


    In meinem Freundes-/Bekanntenkreis ist das alles total relaxt. Da gibt's Vegetarier und Nicht-Vegetarier. Wir leben friedlich zusammen und haben uns lieb - auch beim Essen ;). Deswegen versteh ich auch die ganze Aufregung hier nicht.


    Bekehrungsversuche von Vegetariern sind mir fremd und ich habe keinen Grund Aggressionen gegen Menschen zu entwickeln, die kein Fleisch essen. Die tun mir doch nichts. Im Gegenteil, aus ökologischer Sicht ist es in der Tat sinnvoller, auf Fleisch zu verzichten. Leider schaffe ich das nicht ganz.


    Hier scheinen ja einige wahrhaft traumatische Erfahrungen mit Vegetarieren gemacht zu haben ...


  • In welcher Hinsicht war denn der Beitrag von die.süße.Dani jetzt ein undurchdachter Moralvortrag??? Konnte ich persönlich überhaupt nicht erkennen. Es mag ja Vegetarier geben, die zu solchem Verhalten neigen, aber muss man das deshalb gleich jedem unterstellen, der kein Fleisch isst? Mir erscheint dein Beitrag sehr emotional geprägt.


    Zitat von s.naumann

    Ich verstehe diese Argumentation nicht. Würdest Du mir bitte einmal konkret erklären, inwiefern ich Regenwald und Drittweltländer belaste, wenn ich ein in Deutschland produziertes Stück Fleisch kaufe? Und wie hängt es konkret mit den "Ärmsten der Armen" zusammen, dass in Deutschand der Fleischkonsum steigt? Dein Engagement in allen Ehren, aber das Zitierte wirkt auf mich doch arg zusammengeklöppelt, frei nach dem Motto: Ich bastel mir einen argumentativen Kontext, scheiß was auf tatsächliche Korrelation. ;)


    Du isst vielleicht in Deutschland produziertes Fleisch. Tatsache ist aber, dass der Fleischkonsum bei uns bereits so hoch ist, dass Fleisch aus dem Ausland hinzugekauft werden muss. Dass Regenwald gerodet wird, um zusätzliche Weideflächen zu schaffen ist Fakt. Die Ärmsten der Armen, die in diesen Gebieten leben, haben unter den ökologischen Folgen, die diese Rodungen mit sich bringen, am meisten zu leiden. In Deutschland merkt man relativ wenig davon. Deswegen steigt hier weiterhin der Fleischkonsum. Würden wir die negativen ökologischen Folgen am eigenen Leib erfahren, wäre der Handlungsbedarf offensichtlicher und mehr Menschen würden ihren Fleischkonsum einschränken.


    So ganz "zusammenklöppelt" war die Argumentation nicht, du hast sie nur nicht verstanden. Ich hoffe, ich konnte erhellend wirken ...

  • Ich bin kein Vegetarier, esse aber sehr wenig Fleisch, und wenn, dann achte ich darauf, wo es herkommt.
    Probleme mit Vegetariern oder Fleischessern habe ich nicht, nur Probleme mit Leuten, die der Meinung sind, dass ihr Lebensstil der einzig heilsbringende ist.

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
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    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!

  • Ich bin kein Vegetarier, esse aber sehr wenig Fleisch, und wenn, dann achte ich darauf, wo es herkommt.
    Probleme mit Vegetariern oder Fleischessern habe ich nicht, nur Probleme mit Leuten, die der Meinung sind, dass ihr Lebensstil der einzig heilsbringende ist.


    Hallo


    gut gesprochen, das gilt für alle Bereiche des Lebens.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Ich bin kein Vegetarier, esse aber sehr wenig Fleisch, und wenn, dann achte ich darauf, wo es herkommt.
    Probleme mit Vegetariern oder Fleischessern habe ich nicht, nur Probleme mit Leuten, die der Meinung sind, dass ihr Lebensstil der einzig heilsbringende ist.


    Ja, finde ich auch. Ich darf mir manchmal anhören, dass man stirbt ohne Fleisch zu essen und das es nicht "ohne" geht. Sowas nervt natürlich. :cool:

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