Witzefundgrube

  • Ich denke Toni hat den Witz gut erklärt, wenn ich das als Schwäbin so sagen darf. Man muss es nur richtig machen und diesen Spruch ausschließlich an nord-, mittel- und ostdeutsche bzw. alle anderen dem Schwäbisch nicht mächtigen Liebhaber richten. Die werden dann sicher denken, man stöhnt irgendwas versautes in einer fremden Sprache ;)

  • Eine kleine Denksportaufgabe; nicht ganz einfach aber lösbar...
    Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.
    Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.
    Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.
    Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit.
    Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen???
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    > Antwort:

    VOM KINDERKARUSSELL ABSTEIGEN UND WENIGER GLÜHWEIN SAUFEN !!!

  • Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten
    sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso
    perfekt.

    An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte
    Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Strassenrand jemanden
    bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren,
    hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen
    Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht
    enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt
    seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu

    verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon
    schwierigen) Strassenbedingungen immer mehr, und schliesslich hatten sie
    einen Unfall.
    Nur einer der drei überlebte.
    Wer war es?
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    > Es war die perfekte Frau.
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    Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiss, dass es
    keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.


    > Für Frauen endet die E-mail hier.
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    > Männer bitte weiter weiterlesen (nach unten scrollen).
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    Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss
    die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall
    gegeben hat.


    Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas
    bewiesen:


    Frauen tun nie das, was man ihnen sagt !!!!!

  • Jetzt die makabren:



    Ein Sadist, ein Masochist, ein Massenmörder, ein Nekrophiler, und ein Pyromane sitzen im Park auf einer Bank und langweilen sich fürchterlich.


    Plötzlich sagt der Sodomist:
    "Ey kommt, wir fangen 'ne Katze!"


    Da sagt der Sadist:
    "Ey kommt, wir fangen die Katze und dann peinigen wir sie!"


    Hierauf der Massenmörder:
    "Ey kommt, wir fangen die Katze, dann peinigen wir sie und danach töten wir sie!"


    Der Nekrophile:
    "Ey kommt, wir fangen die Katze, peinigen sie, dann töten wir sie
    und dann ficken wir sie!"


    Darauf meint der Pyromane
    "Ey kommt, wir fangen die Katze, peinigen sie, töten sie, ficken sie
    und dann zünden wir sie an!"


    Und der Masochist sagt:
    "Miauuu!"




    Stehen drei Typen auf dem Eifelturm.
    Da steigt der eine aufs Geländer, springt, sinkt sanft zu Boden und kauft sich ein Baguette.
    Der zweite steigt aufs Geländer, springt, sinkt sanft zu Boden und kauft sich ein Crepes.
    Der dritte, leicht schockiert, denkt sich, das kann ich auch, steigt aufs Geländer, springt, stürzt wie ein Stein und zerschellt auf dem Boden.
    Meint der erste zum zweiten:
    "Du, für Engel sind wir ganz schön fies, was?..."





    Mutti, ich will nicht immer im kreis laufen..
    -ruhe, sonst nagel ich den anderen fuss auch noch fest..


    Mutti, papa läuft im zickzack durch den garten
    -ach, sei still und lad' nach..


    Mutti, darf ich mit opa schaukeln gehen?
    - der bleibt jetzt so hängen, bis die polizei da war..


    Mutti, der hund fickt..
    -ja und?
    -aber die krallen tun mir weh..



    Mama, krieg ich ein paar Kekse? - Die stehn auf dem Schrank, nimm dir einfach welche! - Mama, ich hab doch keine Arme! - Tja, keine Arme, keine Kekse!


    Mama, Mama, Opa hat sich im Garten aufgehangen! - WAAAAAS? - April, April, er hängt auf'm Speicher!


  • Boah,ganz schön makaber-aber trotzdem ganz lustig teilweise.


    Nun geb ich auch mal einen zum Besten:



    Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP. Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen, darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse,dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen".



    Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eineE-Mail hat.
    Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht
    existiert und daher nicht angestellt werden kann.


    Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür undinnerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan.


    Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.
    Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"


    Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP".


    Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.
    Lehre Nr. 2: Wenn Du bei SAP arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail-Adresse.
    Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die, Millionär zu werden.


    Na dann, frohes Schaffen noch!


    P.S.: ...bin Tomaten holen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr zu
    erreichen!! ;-)))





    Wie gut,daß ich ne Mailadresse habe :D

  • naja ich hab auch ein paar sicherlich welche die viele schon kennen aber egal:


    Warum sagt man nicht dummer Mann?- Man sagt ja auch nicht tote Leiche

    -Kommt ein Irrer zum Psychologen und schnipst die ganze Zeit mit den Fingern. da fragt der psychologe warum erdenn die ganze Zeitschnipse. da meint der irre:"Damit mir die krokodile nicht zu nah kommen."
    "Aber hier sind doch gar keine krokodile"sagt da der Psychologe. darauf der Irre: "JA ABER DOCH NUR WEIL ICH DIE GANZE ZEIT SCHNIPSE!"


    -Blondie und zwei Freundinnen fliegen nach New York. An der Hotelbar versucht sie, ihre Bildung zu zeigen..."One Martini, please." - "Dry?" fragt der Kellner. Darauf Blondie: "No, only one".


    Warum haben Männer ein Gen mehr als Schweine?
    - Damit sich der Schwanz nicht kringelt
    :D

  • Es ist Zeit, den Leiter einer "Welt-Regierung" zu wählen. Die Entscheidung liegt allein bei DIR.
    Hier einige Fakten über drei Kandidaten:


    Kandidat A:
    Pflegt Verbindungen mit korrupten Politikern und lässt sich
    astrologisch beraten.
    Er hatte zwei Geliebte, ist Kettenraucher und trinkt 8 bis 10
    Martini täglich.


    Kandidat B:
    Er wurde zweimal aus seinen Ämtern enthoben, schläft bis Mittag,
    hat als Student Opium geraucht und trinkt allabendlich 1/4 Liter
    Whisky.


    Kandidat C:
    Er ist als Kriegsheld ausgezeichnet.
    Er ist Vegetarier, Nichtraucher, trinkt gelegentlich ein Glas
    Bier, und hatte nie außereheliche Affären.



    Und jetzt, unten nachsehen ob die Entscheidung richtig war...

















    Kandidat A ist Franklin D. Roosevelt;
    Kandidat B ist Sir Winston Churchill;
    Kandidat C ist Adolf Hitler.






    wer war der schlechteste golfspieler der welt??
    hitler, er steckte die ganze zeit im bunker




    Putin, Bush und Schröder stehen am Meer. Eine Diskussion entflammt - wer die besseren Uboote besitzt. Putin: "Wir haben eine neue Generation von Booten entwickelt. Sie können bis zu 30 Tage lang tauchen!" Wie auf ein Stichwort taucht plötzlich in einiger Entfernung ein großes, schwarzes Unterseeboot auf.
    Bush macht eine wegwerfende Handbewegung: "Das ist doch noch gar nichts! Unsere neuesten Boote können bis zu 85 Tage lang unter Wasser bleiben!" Erneut taucht ein Uboot auf, dieses mal jedoch noch größer. Die beiden wenden sich Schröder zu, der schon anfängt zu schwitzen und fieberhaft nach einem Ausgang aus dieser peinlichen Situation sucht. Plötzlich taucht neben den beiden Ubooten ein altes, verrostetes und graues Uboot auf. Die Luke fliegt auf, und der Kaläu kommt heraus: "Heil Hitler! Wo kann man hier Diesel tanken?"

    The air up there in the clouds is very pure and fine, bracing and delicious. And why shouldn't it be, it is the same the angels breathe.


    Mark Twain

  • tja also ich musste auch schmunzeln, da mir die entscheidung zwischen Roosevelt und Churchill sehr schwer fiel, nur der dritte kam mir extrem verdächtig vor....hab wohl doch genug in den Geschichtsstunden gelernt :D


    Ich kann auch verstehen das sensibilisierte "Deutsche" es nicht witzig finden wenn über Hitler witze gemacht werden - obwohl wieso eigentlich nicht? WIR dürfen es, die Deutschen von 1938 hätten es wohl nie gewagt *denk* ein Vorteil erst Danach geboren zu sein.


    Cailly

  • Ein Witz aus dem Kessel von Stalingrad:


    Ein Landser beschwert sich lauthals über die schlechte Verpflegung, holt weiter aus und erklärt,"Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich 33 nicht diesen Hitler gewählt!" - "Sei still" sagt sein Kamerad,"was regst Du Dich auf? Hitler hat uns Arbeit und Brot versprochen, von Butter hat er nichts gesagt!"


    Ein Witz von einem Sammelplatz für zu deportierende Juden:


    Ein älteres jüdisches Ehepaar wartet frierend auf das Verladen in den Zug. "Weißt Du noch", fragt die Frau, "wie wir damals 1920 nach Wien gefahren sind?" - "Ach ja", antwortet der Mann,"und wie wir im Café Sacher diesem Hitler die schundigen Kitschpostkarten abgekauft haben...."


    stübbken

  • Die Top 100 Dinge, die ich als Böser Weltherrscher beachten werde


    Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben,
    keine, die das Gesicht verdecken.


    Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um durchzukriechen.


    Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet,
    nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.


    Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.


    Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein,
    hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe.
    Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.


    Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.


    Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst,
    sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" Sagen und ihn erschiessen.
    Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".


    Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet,
    nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.


    Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist.
    Wenn er nötig ist, wird es kein großer roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!".
    Dieser Knopf wird stattdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt).
    Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.


    Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.


    Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen,
    indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse,
    um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.


    Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den
    er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.


    Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt,
    nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.


    Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.


    Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.


    Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will."


    Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.


    Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch,
    die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.


    Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse,
    aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.


    Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen.
    Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.


    Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft,
    damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen,
    römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt,
    und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.


    Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen,
    das größer als mein Kopf ist.


    Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren,
    damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat,
    nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.


    Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren.
    Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!"
    (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).


    Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen,
    scheinbar unzugänglichen Fleck.


    Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive,
    die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen,
    befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.


    Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben.
    Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.


    Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.


    Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.


    Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet.
    Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.


    Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere,
    weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.


    Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen,
    wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.


    Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen.
    Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.


    Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.


    Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus,
    heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.


    Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle,
    gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel,
    statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.


    Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren,
    werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.


    Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat,
    werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.


    Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten,
    noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.


    Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe,
    werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.


    Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.


    Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen,
    Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist,
    Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.


    Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet,
    von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.


    Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten,
    tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.


    Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen,
    werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.


    Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?",
    werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.


    Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören,
    werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.


    Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln.
    Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.


    Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken,
    um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.


    Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben,
    daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.


    Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen,
    scheinbar unzugänglichen Fleck.


    Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive,
    die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen,
    befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.


    Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben.
    Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.


    Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.


    Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.


    Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet.
    Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.


    Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere,
    weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.


    Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen,
    wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.


    Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen.
    Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.


    Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.


    Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus,
    heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.


    Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle,
    gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel,
    statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.


    Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren,
    werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.


    Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat,
    werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.


    Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten,
    noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.


    Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe,
    werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.


    Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.


    Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen,
    Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist,
    Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.


    Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet,
    von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.


    Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten,
    tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.


    Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen,
    werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.


    Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?",
    werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.


    Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören,
    werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.


    Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln.
    Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.


    Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken,
    um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.


    Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben,
    daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.


    Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt,
    werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.


    Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen,
    die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.


    Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!",
    werde ich "Na gut." sagen und sie töten.


    Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen, nur weil mir danach ist.


    Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben.
    Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.


    Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert.
    Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.


    Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.


    Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.


    Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.


    Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will.
    Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Passwörter.


    Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?",
    werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.


    Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen,
    die Eindringlinge als Deckung verwenden können.


    Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten,
    ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.


    Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.


    Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss,
    wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein.
    Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.


    Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder,
    der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.


    Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.


    Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere,
    es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.


    Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.


    Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen,
    werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet,
    wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.


    Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen,
    ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten,
    falls er beim Test durchfällt.


    Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren,
    werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.


    Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt,
    auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.


    Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht,
    werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.


    Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen,
    statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.


    Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen,
    ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen
    (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).


    Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe,
    eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten,
    bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.


    Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen.
    Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."


    Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat,
    wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.


    Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann,
    werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.


    Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft,
    werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.


    Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren,
    gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.


    Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss,
    werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.


    Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.


    Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist,
    wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis".
    Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.


    Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt verdrahtet und geerdet ist.


    Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt.
    Es werden keine Laufstege darüber gebaut.


    Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt,
    werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.


    Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren,
    weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.


    Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.


    Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren,
    bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.


    Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren.
    Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben,
    noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe liesse,
    würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).


    Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze,
    der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.


    Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen,
    wenn sie Gefangene einkerkern.


    Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben.
    Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.


    Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen,
    wenn die äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.


    Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas,
    was man aufdröseln kann, ausgestattet.


    Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten.
    Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren,
    wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt,
    werden sie sofort exekutiert.


    Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.


    Um meine Gegner in einer permanenten hirnlosen Trance zu halten, gewähre ich ihnen unbegrenzten Internetzugang

    The air up there in the clouds is very pure and fine, bracing and delicious. And why shouldn't it be, it is the same the angels breathe.


    Mark Twain

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