Krankenhausaufenthalt mit Übergewicht

  • Vor 2 Monaten habe von meinem Hausarzt meine Diagnose bekommen - Nabelbruch - das müsste man operieren...


    Ohhjeee... für mich ist an dem Tag die Welt zusammengebrochen, operieren... Krankenhaus... das wird eine Katastrophe.
    Ich wiege knapp etwas über 180kg - dachte somit das schlimmste, da ich das letzte mal in einem Krankenhaus vor 18 Jahren gelegen war.


    Ich malte mir die schlimmsten Dinge aus, es kahm dann zum Tag der Voruntersuchung - ich dachte schon gleich, das man sicher tausendmal und abertausendmal auf mein Gewicht rumreitet, das dies so schlimm wäre usw.
    Es wurden dann Bluttests, usw. durchgeführt - doch dann wurde ich überrascht - beim Gespräch mit dem behandelten Chirurgen wurde mir dann das ganze erklärt, doch nach 30min Aufklärungsgespräch - immer noch kein Wort über mein Gewicht, und das es doch wohl Probleme machen würde - musste den Chirurgen sogar extra darauf ansprechen, er konterte es dann doch überaschend nüchtern "Ach da müssen Sie sich keine Sorgen machen, so lange Sie nicht über 300kg wiegen und wir Sie mit dem Gabelstapler reinfahren müssen ist das kein Problem, sind doch nicht der einzig Übergewichtige hier der operiert wird, da lagen schon andere vor ihnen drauf"


    Auch das Gespräch mit dem Narkosearzt - wieder kein Wort wegen meinem Übergewicht, auch hier musste ich es extra ansprechen - und auch er konterte es als wäre es etwas "normales"
    "Nunja, da müssen wir nur die Narkose etwas höher und schneller einleiten - damit man Sie schneller intupieren kann"
    Das war alles???
    "Nein ein höheres Risiko haben Sie nicht mit Ihrem höheren Übergewicht"


    Ich war überrascht - von den meisten Ärtzen hört man meistens die schlimmsten Vorhersagen über seine Zukunft - doch an diesem Tag ware ich sehr überrascht.


    Der Aufenthalt im Krankenhaus war dann doch sehr unangenehm, nicht von Seiten der Ärzte oder der Krankenschwestern - doch denke ich das Deutschlands Krankenhäuser nicht auf solche Patienten ausgelegt sind - die Betten selbst halten einen aus, doch die Matraze die dort drauf liegen - sind so dünn das jemand mit meinem Gewicht fast auf dem Eisengitter darunter liegt - das erste was ich nach dem Aufwachen aus der Operation merkte waren die Rückenschmerzen :) in den Nächten war ich wach geliegen - ständig Schmerzen entweder am PO oder am Rücken.


    Naja - und das OP Hemd, ähm... war irgendwie schon peinlich - doch der Chirurg hat es fein gekonterte als ich mich auf den OP Tisch gelegt hatte, meinte er nur das der Fetzen eh nichts bringt - und haben mir warme Decken umgelegt.
    Was ich mich bis heute frage - in dem OP Saal war 1 Chirurg, 1 Anästhesiearzt und 2-3 Schwestern - ich frage mich wie die mich in das Bett zurück gebracht haben :D


    Gibt es Leute die ähnliche Erlebnisse gemacht haben - oder etwas anderes kennen?

  • Na, das hört sich doch gut an. :)


    Mir wurde mit 128kg eine Narkose bei einer Kieferchirurgin verweigert. Das Risiko von Komplikationen war der Anästhesistin zu groß. Statt dessen habe ich dann eine Sedierung bekommen...

  • Ich wiege nicht ganz so viel aber auch mir gingen solche Gedanken durch den Kopf als ich wegen meiner Gallen-OP im Krankenhaus lag. Und auch dort wurde es als völlig selbstverständlich behandelt. Meine skeptische Frage nach der Größe der Thrombosestrümpfe sogar belächelt "ach die gibts in jeder Größe ".


    Aber meine arme Bettnachbarin tat mir sehr leid. Jedesmal wenn ich mich bewegt habe in meinem Bett knarrte das ganz entsetzlich. Und ich konnte/durfte ja nur auf dem Rücken liegen was ich sonst nie tue..da hab ich mich natürlich viel bewegt. Denke das Bett hatte schon mit meinem Gewicht zu kämpfen. ;)

  • Hallo,

    ich wiege auch nicht so viel wie Blue, aber ich hatte im Krankenhaus auch bisher keine negativen Erlebnisse. Mein Gewicht wurde vom Anästhesisten nickend zur Kenntnis genommen, ohne irgendeinen Kommentar.

    Im OP hat mich dann selbst auf den OP-Tisch "klettern" lassen, aber zurück hat man mich dann wahrscheinlich mit mehreren "gewuchtet", weil ich mich beim Aufwachen jedenfalls in meinem Bett im Zimmer befand. Ich denke, auch das kommt täglich mehrmals vor... mit mehr oder weniger Kilos. Das Bett war nicht bequem im Sinne von "kuschelig", aber an großartiges Knarzen kann ich mich nicht erinnern - vielleicht hat's damit zu tun, welches man gerade "erwischt".

    Keiner hat irgendeinen Kommentar zu meinem Gewicht gemacht! Ich denke, wenn irgendeine Operation notwendig wird, dann muss sie gemacht werden, egal, wie dick man ist. Das OP-Hemdchen ging nur knapp zu, aber man hat auch mir eine Decke geben. Die Thrombosestrümpfe waren auch kein Problem... ich denke, die haben Größen für alle Fälle.

    Also, ich habe keine Angst mehr vor einem Krankenhausaufenthalt. Dennoch ist es wahrscheinlich so wie mit allen Menschen im Leben: es gibt solche und solche! Und noch ein Allgemeinplatz: was sein muss, muss eben sein... man geht ja nicht "zum Spaß" ins OP.

    LG Das E.

  • also ich wiege 150 kg (ja habe zwei Kilo abgenommen lach) und bin krankheitsbedingt des öfteren im KH zu diversen OP´s . Ich lande immer im selben KH bei dem selben Chirurgen auf der selben Station. Die scheinen dort wohl schon immer zu stöhnen wenn ich komme denn sie sind alle grundweg unfreundlich zu mir. Ein Pfleger besonders, der gibt dann immer diverse Sprüche von sich wie ich hab jedes Jahr weniger Zeit für sie nur weil mich erdreistet habe zu klingeln da ich auf Toilette musste . Manchmal ist es schon echt ne Zumutung und das letzte Mal hab ich mich auch erstmalig beschwehrt, was waren die auf einmal freundlich. richtig scheinheilig. Mein Bett war aber auch zu klein und knarrte, ich traute mich schon garnicht mehr mich nachts zu drehen um die anderen nicht aufzuwecken.....
    Trombosestrümpfe hatten sie auch keine passenden, wurde dann bin Verbänden umwickelt. Im großen und ganzen jedesmal ein Disaster.
    Beim letzten Bruch war ich dann in einem anderen KH und hatte alles mal von einer ganz anderen Seite erlebt. Man kann auch anders. Supernette Ärzte, Schwestern und Pfleger die auch meine Krankheit kannten und dementsprechend vorsichtig waren. Die Betten waren auch ok also bis auf meine Schmerzen keine negative Erfahrung.

    Es scheint wohl wirklich von KH zu KH Unterschiede zu geben. Und wenn man blöde angemacht wird sollte man sich beschweren ich finde Niemand hat das Recht so mit einem um zu gehen.

  • @Clara Fall


    Das mit den Trombosestrümpfe, die passen mir natürlich auch nicht - aber davon das man einen mit "Verbänden" umwickelt habe ich noch nicht gehört.
    War eigentlich auch irgendwie nicht das Problem - gut kommt wohl auch auf die Sache an, weil nach der OP kahm ein Pfleger auf mich zu - der meinte das wenn ich Lust hätte ein paar Bewegungsübungen mit ihm machen sollte - um die Durchblutung der Beine anzuregen - damit kann man sich die Trombosestrümpfe sparen, gut ging halt bei mir weil ich ja ne Bauch OP hatte - wie das ist wenn man am Fuss oder ähnliches operiert wird - kann ich nicht bewerten...


    Die Erfahrung mit dem Toiletten gehen habe ich auch gemacht - allerdings recht souverän vom Pfleger gelöst - nach der OP hat er mich aufgeklärt das er mir die ersten Stunden nichts zu trinken geben würde - damit ich nicht auf Toilette muss, da er körperlich nicht in der Lage ist mich zu stemmen, war schon etwas älterer Herr, aber wenn ich den Wunsch hätte - und umbedingt was trinken möchte, würde er halt 2 andere Pfleger von einer anderen Station hollen.
    Hatte aber nicht umbedingt das Verlangen danach, deshalb habe ich erst am Abend was bekommen - und der Pfleger in der Nachtschicht der etwas kräftiger war und Jung hat mir dann geholfen :)

  • Es scheint wohl wirklich von KH zu KH Unterschiede zu geben.


    Es ist nicht einmal abhängig vom Krankenhaus, sondern einfach von den Leute, an die man gerät. Merke: Krankenhauspersonal besteht auch nur aus Menschen - und da gibt es die, die Konfrontationen mit Dicken souverän meistern und eben die, die einem dann dumme Sprüche 'reinwürgen.


    Meine Krankenhaus-Erfahrungen sind zum Glück sehr übersichtlich, aber da bin ich halt ans solche und eben nicht solche... Von der einen durfte ich mir anhören, im Falle eines Notfalls hätte man bei meinem Gewicht ja keine Chance, mir eine Infusion zu setzen, bei meiner Körperfülle fände man ja nie eine Vene, die andere (die auch problemlos eine fand - schon interessant, oder?) hat mich ganz normal behandelt und mein Gewicht nicht einmal erwähnt.

  • also ich habe bis jetzt kaum negative erfahrungen bei niedergelassenen ärzten und auch im krankenhaus mit der personal gesammelt.

    eigentlich sollten die so viel profi sein, dass sie sich ihre meinung nicht anmerken lassen, aber auf der anderen seite kann ich sie auch verstehen.

    wer von euch möchte jemanden mit extremen übergewicht heben müssen, wenn ich mir vorstelle, ich müsste mich rumhieven ........... aua mein kreuz.

  • Hallo


    also ich habe Anfang des Jahres bei meiner Schilddrüsen Op auch nur gute Erfahrungen gemacht. Die Anästesistin fragte natürlich nach meinem gewicht, hat aber kein Wort verloren. Auch von den Schwestern und anderen Ärzten kein Wort.


    Ich glaube inzwischen, daß es auch sehr stark darauf ankommt wie selbstbewußt man damit umgeht. Ich hatte ganz klar die Einstellung, daß das deren Problem ist. ;)

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Hey, also ich finde es auch schön, hier mal von positiven KH-Berichten zu lesen. Macht mir Hoffnung auf den (hoffentlich noch in weiter Ferne liegenden) nächsten KH-Aufenthalt.
    Danke!
    Moorhexe

  • Hallo Leute,

    na ja, das man als übergewichtige Person kein Risikopatient sei, das ist nicht ganz wahr. Alleine schon weil man Übergewicht hat, ist man ja schon automatisch in der ASA Stufe III . Da sind andere Krankheiten die man eventuell noch hat noch gar nicht mit eingeschlossen. Bei ASA Stufe V wird in der Regel gar nicht mehr operiert. (Ausser bei zwingend erforderlichen Operationen, ist ja klar.)

    Die Anästhesisten ordnen die Patienten in die sogenannte ASA Stufen ein. Je höher die Stufe ist, umso höher ist das Risiko für die Patienten bei einer Anästhesie.

    Die Sache mit den Thrombose Strümpfen, wenn diese nicht passen, dann wird in der Regel ein Thrombose Verband angelegt. Das ist richtig. Viele legen die Verbände von unten nach oben an. Mittlerweile ist diese Art des Verbindens sehr umstritten. Besser ist es wenn man die Thrombose Verbände von oben nach unten anlegt, damit man, falls sich ein Thrombus bilden sollte, ihn nicht noch in Herzrichtung, mit dem Verbinden, schiebt.

    Lieben Gruß

    nachtigall

  • also... ich bin schon mein lebenlang stark übergewichtig.... 2004 habe ich mich dann nach etlichen versuchen ab zu nehmen auf den OP tisch gelegt und mir ein magenband einsetzen lassen.... ich hatte 187 kg und jede menge angst.... ich hab mir andauernd so fragen wie:

    Ist der OP tisch groß genug?
    hält das bett?
    was sagen die ärzte wenn ich nackt auf dem op tisch liege?
    was können für risiken auftreten?
    usw..........

    gestellt. Aber gebracht haben die alle nix....ich musste in den op und hab mich damals dafür entschieden. die ärzte und schwestern waren total lieb.... ok eine ärztin war blöd aber die hat direkt nen passenden spruch bekommen und seitdem war sie nicht mehr bei der visite dabei :D

    es ist alles halb so schlimm.... der op hält und ich musste nur helfen auf den op tisch zu krabbeln und war komplett bedeckt mit tüchern. nach der op haben die ärzte mich rüber in mein bett gehieft und ich war am schlafen.

    naja jetzt nach ein paar jahren sind die ärzte leider zum teil nicht mehr da und mit den neuen komm ich nicht klar.... mein magenband ist kaputt und ich hab wieder einiges zu genommen wiege wieder 170 kg aaaaber ich muss wieder in den OP irgendwann nächstes jahr aber angst hab ich nicht mehr...

    und ich denke niemand sollte angst haben ;)

    ich denk mir immer da müssen die ärzte halt durch und wenn sie nichts für dicke menschen da haben oder so dann selpbstschuld.... is ja nich mein ding :D

    hatte anfang des jahres nen nierenstein hab zu wenig getrunken und war in nem anderen KH der arzt war total offen den hat das gewicht kein bisschen gestört.... und direkt zu mir gesagt "keine angst! wir schaffen das alles" :D

    ~~Knutschratti~~


    Leb' dein Leben so, wie du es für richtig hälst und nicht wie andere es für richtig halten. Denn dein Leben ist Deins und das Leben der anderen ist Ihrs!


    Cologne4ever


  • und ich denke niemand sollte angst haben ;)


    ein Wunsch, den ich gern mit Dir teilen möchte, aber


    Du benötigst nach drei Jahren ein neues Magenband und mit der Gewichtsabnahme bzw. dem Halten des Gewichts hat es scheinbar doch nicht so geklappt. Warum?


    Für mich wäre in diesem Fall das Problem mit dem OP Tisch auch zweitrangig, aber der Gedanke wegen eines Magenbandes immer wieder eben auf diesen Tisch zu müssen, würde mir große Angst einjagen.


    toni



  • Hallo Ihr Lieben,

    das ist ein typisches Problem, dass die Magenbänder kaputt gehen oder einwachsen oder sonst welche Komplikationen auslösen.

    Liebe Knutschratte,

    ich weiß nicht wie Du zu der Entscheidung Magenband gekommen bist, aber allein aufgrund Deines Gewichtes wäre vielleicht eh ein RNY-Bypass oder ein BPD angebracht gewesen (soweit zur Fachsimpelei).
    Wenn Du das MB entfernen lassen mußt, bitte gehe in eine Fachklinik dafür (z.B. Dinslaken oder Frankfurt Sachsenhausen).
    Damit ist nicht zu spaßen und es sollte kein Feld-, Wald- und Wiesenchirurg machen.
    LG, Nessie

  • liebe nessie :)
    mein magebband wird nicht entfernt sondern nur der schlauch vom ventil zum band ist abgegangen und dieser wird wieder neu dran gemacht, dazu wird nur ein oder zwei kleine schnitte gesetzt :)

    ich hab mich mit 16 jahren dazu entschieden mit hilfe meiner eltern damals und ich bereue es nicht. auch wenn das alles nicht geklappt hat wie ich wollte.... wobei da viel mein privates leben zu beigetragen hat das ich zu genommen hab.... zum anderen reagiert mein körper extrem auf kohlenhydrathe und das ist echt nervig.
    mit 16 und auch heute mit 20 will mir kein arzt einen bypass machen. ich bin zu jung dafür! ich habe anfang des jahres darum gekämpft einen bypass zu bekommen und irgendwie bin ich mittlerweile ganz froh das es nicht geklappt hat weil dieser eingriff viel viel viel mehr komplikationen aufweist....


    Lieber toni,

    ich mache mir auch meine gedanken vor einer OP und ich werde jetzt nächstes jahr das zweite mal in meinem ganzen leben operiert und wenn ich nicht anfang des jahren einen nierenstein hätte wäre es auch erst das zweite mal das ich überhaupt ins kh muss.... also man muss nicht wegen nem magenband dauernd im kh liegen.....

    und angst brauch man wirklich nicht haben. man sollte sich gedanken machen, weil eine OP auch ein eingriff in unseren körper ist aber mehr auch nicht..... alles locker lescher sehen :D

    liebe grüße an euch zwei :)

    ~~Knutschratti~~


    Leb' dein Leben so, wie du es für richtig hälst und nicht wie andere es für richtig halten. Denn dein Leben ist Deins und das Leben der anderen ist Ihrs!


    Cologne4ever

  • Moin Knutschratte,


    du schriebst:

    Zitat

    zum anderen reagiert mein körper extrem auf kohlenhydrathe und das ist echt nervig


    magst du mal etwas näher erläutern was du genau damit meinst?


    Weil bei mir kam bei diesem Satz sofort das Wort: PCOS in meine Gedanken vor allem wegen der Insulinrsistenz und der daraus folgenden Zunahme bei Kohlehydratreicher Ernährung.


    Aber ich weiß natürlich nicht, ob dieser Gedankengang überhaupt zu deiner Aussage passt :confused:


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Hallöchen Cailly,

    ich habe mir auch schon so meine gedanken gemacht, aber ich habe mich komplett durch checken lassen von kopf bis fuß. von knochen über gewebe bis zu organen, bei mir ist alles durch gecheckt und ich bin kerngesund.

    ich habe schon als kind starke probleme mit kohlenhydrathen gehabt aber der körper brauch sie und es ist so schlimm ich ess sie halt auch so gern....

    manchmal wünschte ich es gäb einen handfesten grund und nicht nur so was wo man nichts dran machen kann außer es nicht zu essen....

    ~~Knutschratti~~


    Leb' dein Leben so, wie du es für richtig hälst und nicht wie andere es für richtig halten. Denn dein Leben ist Deins und das Leben der anderen ist Ihrs!


    Cologne4ever

  • Moin Knutschratte,


    wenn du Komplett durchgecheckt worden bist - wurde dann auch eine Insulinresistenz ausgeschlossen?


    Das ist für mich bisher die einzige (mir bekannte) Ursache für starke Gewichtszunahme durch Kohlehydratreiche Nahrung - es sei denn du würdest davon deutlich mehr wie 55% deines täglichen Nahrungsbedarfs decken. Aber das dürfte echt schwierig sein.


    Diabetikerin bist du ja offensichtlich nicht, oder?


    Sorry wenn ich dich so mit fragen löchere, aber ich find es einfach komisch und dann frag ich so viel :o


    Liebe Grüße,
    Cailly

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