Muss zum Orthopäden - hab aber angst..

  • Hallo,

    ich bin ganz neu hier im Forum :)

    Ich hab auch leider gleich ein Problem. Ich hab seit einiger Zeit wieder enorme Probleme mit meinem linken Sprunggelenk wegen Bandinstabilität bzw. Bänderrissen. Ich hab früher sehr viel Sport gemacht und hab auch nie die Sportpausen eingehalten, so dass die Bänderrisse nie ausheilen konnte.
    Naja, die Folge war, dass ich 2 mal operiert werden musste.

    Jetzt hab ich wieder Probleme, und müsste das eigentlich beim Orthopäden abklären lassen.
    Nur wiege ich inzwischen 102kg bei einer Größe von 1.66m.
    Ich hab richtig angst, dass der Orthopäde blöd auf mich reagiert, bzw. die Probleme nur auf mein Übergewicht reduziert.
    Ich bin eigentlich ein sportlicher Mensch, aber ich ernähre mich falsch und konnte wegen meinem Sprunggelenk schon länger keinen Sport mehr machen...

    Habt ihr schon viele blöde Erfahrungen beim Orthopäden gemacht?

    Vielen Dank schon mal :)

  • Hallo,

    ich kann deine Bedenken gut nachvollziehen und hatte ähnliche Gedanke wie du.

    Leider kann ich dir aber nur sagen, dass mich meine blöde Angst zwei Jahre Reha gekostet hat. Denn wäre ich schon zwei Jahre früher zum Orthopäden gegangen und hätte meine Angst und meine Bedenken einfach runtergeschluckt, hätte ich zwei Jahre früher was für meine ledierten Gelenke und den Rücke tun können. Nur weil ich mich trotz der Schmerzen nicht getraut habe, habe ich wertvolle Zeit verschreichen lassen.

    Also nimm deinen Mut zusammen und geh zum Arzt, wenn du wartest, wird das Problem auch nicht kleiner und löst sich auch nicht in Luft auf. Augen zu und durch.

    Ich muss dazu sagen, dass mir mein Arzt zwar schon gesagt hat, dass ich viel zu viel wiege (als wenn ich das nicht selber wüsste), aber er hat mich nie blöd angemacht oder etwas gemeines gesagt.

    Ich habe eine beidseitige Hüftgelenksdysplasie (vererbt), Bandscheibenprobleme (GsD nur geringgradig) und grosse Probleme mit der Lendenwirbelsäule (und das kommt definitov vom Übergewicht und wird auch nur besser, wenn ich abnehme).

    Der Arztbesuch war beiweitem nicht so schlimm, wie ich es mir ausgemahlt hatte. Also, nur Mut!

  • Hallo,

    vielen Dank erst mal für deine schnelle Antwort.

    Ich schäme mich auch, dass ich meinen Körper hab so "verfallen" lassen. Als ich nach der letzten OP keine Probleme und Schmerzen mehr hatte, hab ich viel Sport gemacht und auch Leistungskurs Sport in der Schule gehabt.
    Mit dem Umknicken und den Schmerzen ist dann auch das Gewicht gestiegen.:mad:
    Ich liebe eigentlich Sport, aber durch mein kaputtes Sprunggelenk geht das nicht.

    Der Arzt wird mir aber doch bestimmt sagen, dass es am Übergewicht liegt. Also Übergewicht ist bei mir ja noch milde ausgedrückt, ich bin richtig fett :mad:

    Ich muss dazu sagen, dass ich bisher noch keine schlechten Erfahrungen mit Ärzten gemacht hab, was mein Gewicht angeht. Ich musste vor nicht allzu langer Zeit operiert werden, weil ich nen großen Abszess unter der Achsel hatte. Weder der Chirurg, noch die Anästhesistin hat irgendwie eine blöde Bemerkung gemacht.


    Mir ist aber mein Gewicht so peinlich und vor allem, dass ich mich hab so gehen lassen. Ich würde so gerne wieder Fußball und Volleyball spielen können, aber ich knicke dauernd um bzw. hab starke Schmerzen im OSG.
    Ich hab auch angst, dass ich nochmal operiert werden muss und dann doch blöde Bemerkungen kommen, eben gerade weil Gelenkprobleme vom Übergewicht kommen kann.

    Ich weiß auch nicht, ob ich mich wirklich überwinden kann, hinzugehen...:o:(

  • Das kommt sehr auf den Arzt an.
    Ich habe hier in Göttingen bis auf eine sehr gute Erfahrungen gemacht.


    Ich war auch immer sehr ! sportlich. Kickboxen, Fitnessboxen, Ausdauer und Krafttraining , täglih. Das bescherte mir dann einen Bandscheibenvorfall L4/L5 (zu dem Zeitpunt 56kg u.1.70m groß)


    Jetzt mit knapp ü100 hatte ich wieder eine Bandscheibenvorfall , diesmal L4/L5 und S1.


    Ich sprach den Arzt direkt an und fragte ob es am Gewicht liegt und der sagte das sowas in allen Gewichtsklassen vorkommt.


    Ich hatte ausserdem durch Sport ständig Kreuzbandrisse, Probleme mit Achillessehne usw. die Probleme begleiten einen nun mal ob man dick oder dünn ist.
    Ich rate dir nur geh einfach hin. Wenn er dir blöd kommt, kontern und anderen Arzt suchen. Oder hast Du einen guten Hausarzt , der dir einen Kollegen empfehlen könnte?

  • Reisetante86

    Willkommen in unserer Mitte.

    Solange Du nicht zum Orthtopäden gehst, kannst Du leider nicht rausfinden, was Dir wirklich fehlt.

    Der Orthopäde soll ja nicht Dein Gewicht beurteilen, sondern Dein medizinisches Problem.

    Spricht er Dich trotzdem auf Dein Gewicht an, dann nimm ihm doch einfach den Wind aus den Segeln. Ich habe damals zu meiner Hausärztin in etwa folgendes gesagt: Das ich dick bin, weiß ich selber, aber ich brauche bei meinem aktuellen Problem ihre Hilfe. Manchmal wirkt das Wunder.

    Und glaube mir, Knochenprobleme habe nicht nur Übergewichtige, sondern alle Menschen irgendwann, irgendwie! Nur Mut!

    Kannst Du mir mal begründen, wieso Du Dich richtig fett findest? Was ist fett für Dich? Hast Du eine "magische" Grenze?

  • Erst mal: vielen Dank für die Antworten:)


    Naja, ich bezeichne mich als fett, weil ich mich absolut unwohl fühl ohne meinen Sport. Ich hab früher 5 mal die Woche Sport gemacht und alles war gut.
    Für mich war die magische Grenze zuerst 70kg, dann 80kg.. und jetzt bin ich bei über 100kg !!!


    Ich bin aus München und würde erstmal zum Orthopäden von meiner Mutter gehen. Sie ist noch viel dicker als ich. Der Orthopäde hat nie was abfälliges gesagt, ABER ich mach mir generell immer Gedanken was er sich denkt und so weiter. Außerdem war meine Mutter bisher nur wegen Probleme am Handgelenk bei ihm.
    Probleme mit Knie oder Sprunggelenk werden doch auch häufig durch Übergewicht begünstigt.


    Der Arzt der mich damals operierst hat kennt mich nur schlank und als "Sportskanone" und jetzt knapp 8 Jahre später roll ich ihm dann entgegen oder wie? Was denkt der sich wohl??


    Neben meinem Gewicht hab ich auch angst vor dem Termin beim Orthopäden, weil ich eigentlich schon befürchte, dass die Bandplastik kaputt ist und ich nochmal operiert werden muss. Wahrscheinlich schickt der Orthopäde mich zum MRT.
    Pass ich denn da überhaupt noch rein?


    Mir fehlt wohl leider absolut viel Selbstbewusstsein. Ich hab ständig das Gefühl von meinem Umfeld abgelehnt zu werden. Ich hab auch das Gefühl, dass ich jedes Maß sprenge... :mad:

  • Der Arzt der mich damals operierst hat kennt mich nur schlank und als "Sportskanone" und jetzt knapp 8 Jahre später roll ich ihm dann entgegen oder wie? Was denkt der sich wohl?


    Wahrscheinlich gar nichts - ich erinnere mich nicht im Entferntesten an alle Patienten die mir je untergekommen sind.
    Was veranlasst Dich dazu, zu denken, dass Du nach 8Jahren einen immer noch bleibenden Eindruck hinterlassen hättest :p


    Nehmt Euch nicht so wichtig - wie in jeder Profession gibt es gute als auch schlechte Vertreter. Aber persönlich nehmen sollte man das nicht ... ja man ist sicherlich verletzbarer, aber letzten Endes weiß man nicht wen man erwischt und bange machen machts nicht besser ;)


    Übrigens : auch Ärzte sind Dienstleister.
    Da gibt es überhaupt keinen Grund mit gebeugtem Rücken angetrabt zu kommen ... Rechte einfordern und wenn dämliche Sprüche kommen sich diese verbitten und auf eine ordentliche Untersuchung bestehen ;)

  • Es ist nicht so, dass ich glaube er erinnert sich nach 8 Jahren noch an mich. Ich hab eher die Befürchtung, dass in den Akten irgendwas zu meinem alten Gewicht vermerkt ist. Also vom Narkose-Bericht her oder so... und dann kriegt der doch nen totalen Schock, wenn ich statt 60 kg auf einmal über 100kg wiege :(


    Ich hab nicht nur in Sachen Ärzte kein Selbstbewusstsein, sondern generell.

  • Wieso soll der Arzt einen Schock kriegen? Nur weil Du mehr wiegst? Da gibt es bestimmt wichtigere und gewichtigere Fälle als Dich.

    Du kannst nicht immer alles bis in die letzte Potenz bedenken und Dir Gedanken darum machen, was andere von Dir halten. Glaub' mir, die anderen machen das mit Sicherheit nicht.

    Selbstbewußt durchs Leben zu gehen heißt in aller erster Linie erst einmal, sich selbst bewußt zu sein, wie, wer und was man ist. Manche Menschen können das sehr früh, bei anderen ist das ein lebenslanger Lernprozeß. Ich habe ungefähr 2 Jahrzehnte gebraucht, um mich so anzunehmen wie ich bin. In der Zeit habe ich alle Gewichtskategorien von 72 bis über 140 kg bei einer Größe von 1,72 m durch.

    Auch ich habe lange genug bei anderen um Aufmerksamkeit und Anerkennung gebettelt und mir viele Gedanken um ungelegte Eier gemacht bis ich gemerkt habe, das mir das gar nicht gut tut. Ich litt darunter.

    Danach habe ich nach und nach angefangen, mich wie eine gute Freundin zu betrachten. Mittlerweile kann ich mich mit fast 44 Jahren akzeptieren und zwar so wie ich bin. Ich muß das nicht gut finden, vor allem das ich dick bin, aber ich kann mich so annehmen und wenn ich will, kann ich doch auch was dran ändern oder?

    Ich glaube, Dir fehlt vielleicht noch ein bisschen Lebenserfahrung. Mit der Zeit wirst Du merken, daß Oberflächlichkeiten eigentlich gar nicht so wichtig sind, wie die Gesellschaft uns glauben machen will.

    Ein guter Weg zu Selbstakzeptanz und damit zu Selbstbewußtsein ist die Methode, sich einmal selbst aufzuschreiben, was Du an Dir gut findest (nicht nur Äußerlichkeiten, sondern auch Charaktereigenschaften) und dann in Deiner Familie und bei Deinen Freunden nachzufragen. Du wirst feststellen, kaum einer stört sich da an Deinem Äußeren. Der Versuch ist es wert.

    Ansonsten sei Dir selbst eine gute Freundin und tue nur noch das, was Dir gut tut und gib' einen Sch..ß auf das, was andere wollen oder denken.

  • Der Arzt der mich damals operiert hat, hat einen sehr guten Ruf und behandelt auch Spitzensportler.
    Und wenn die Bandplastik wirklich wieder kaputt ist, würde ich eigentlich gerne wieder zu ihm gehen, da ich ihn für sehr kompetent und gut halte. ABER ich weiß nicht wie er auf mich reagiert, wenn er sieht wie dick und unförmig ich bin. Der denkt sich doch hundert pro, dass ich mich nicht wundern soll wenn ich Probleme mit dem OSG kriege....

    Vielleicht mach ich mir so viele Gedanken, weil die Sache mit meinem Sprunggelenek ein sehr sensibles Thema für mich ist. Ich ärger mich im Grunde heute immer noch, dass ich früher mich nicht an Sportpausen gehalten hab und viel zu schnell und viel zu viel Sport gemacht hab.

    Und ja, natürlich weiß ich dass ich viel zu dick bin. Ich hab mich seit ich keinen Sport mehr machen kann, total gehen lassen.

    Ich weiß auch nicht warum ich so starke Minderwertigkeitskomplexe hab. Ich wurde bisher nie wirklich wegen meinem Gewicht verspottet oder ausgegrenzt oder ähnliches. Die einzige die mich immer blöd anspricht wegen meinem Gewicht ist meine Oma. Sie sagt ich soll endlich abspecken, weil ich sonst nie nen Freund krieg, und dass kein junger Mann fette Weiber mag:mad:
    Auch bei anderen Ärzten (Gynäkologe, ehemaliger Hausarzt etc..) hab ich nie ein böses Wort gehört.
    Ich hab Freunde und werde auch nie irgendwie doof angestarrt oder muss solche heftigen Sprüche hören, wie ich hier im Forum schon gelesen hab! (ich glaub ich würde heulend weglaufen, wenn jemand solche fiesen Sprüche mir entgegenschmettern würde)

    Ich bin einfach so unsicher auf einmal :(

  • Nach einem guten Dutzend Atnworten treten wir immer noch auf der Stelle.


    Merkst Du eigentlich, daß Du bisher hier die einzige bist, die auf Deinem Gewicht rumreitet und da einen Riesenaufriß drum macht?


    Wenn es untersucht/behandelt werden muß - und zwar jetzt - , dann geh hin und mach nicht lange drumrum bevor es durch Vernachlässigung und Jankerei und Kopfmacherei noch schlimmer wird - und zwar jetzt!


    Hintragen kann Dich niemand - und das ist keine Anspielung aufs Gewicht.


    Geh hin, stell Dich vor, laß Dich untersuchen, fertig. Nenne verletzungsbezogenen Fakten soweit nötig und nicht in der Kartei vorhanden und überschütte den Doc nicht mit Deinen Schuldgefühlen (die m.E. völlig fehlgeleitet sind) und lasse Dir auch keine einreden.
    Die Verletzung stammt aus Zeiten, die mit Übergewicht ja wohl kaum das etwas zu tun haben und sich anscheinend auch nicht grundsätzlich dadurch verschlimmert haben.


    Je mehr Du rumredest desto mehr malst Du Dich selbst in die Ecke des "guten Dickerchens", das ja ach so sehr verfressen und faul ist und sich auch so scheußlich hat gehenlassen, aber allesallesalles dafür tun wird, um Buße zu tun.
    Mit dieser Einstellung zu Dir selbst bettelst Du geradezu um Arschtritte von alles und jedem.


    Ich frage mich bei all dem Hin und Her, wovor Du mehr Angst hast.
    Davor, echt und handfest zur Sau gemacht zu werden oder vor einer respektvollen Behandlung, die sich wirklich nur und ausschließlich auf Dein lädiertes Sprunggelenk und dessen Stabilisierung fokussiert.


    Frage Dich mal selbst, ob Du nicht nur auf der Suche nach einer Art negativen "fishing for compliments" bist, weil Du Dir von ihr die fehlenden Motivation erhoffst, endlich mal wieder (zum wievielten Male?) den Arsch zur nächsten Diät hochzukriegen ...


    Also, was willst Du?



    Und wenn Du das mit dem Gelenk geklärt hast, dann reden wir noch mal drüber, daß niemand einfach so fett wird, nur weil er/sie kein Sport mehr macht. Vor allem nicht, wenn das Thema erhebliches Übergewicht auch andere Generationen der Familie betrifft.

  • Ich hab mich jetzt durchgerungen und einen Termin beim Orthopäden gemacht.


    Ähm jetzt ist mir noch eine weitere Frage gekommen. Bis wie viel kg sind MRT zulässig? Gibts da nicht auch ne Gewichtsgrenze?
    Ich frage mich, ob ich da überhaupt noch rein passe....

  • Zitat

    Ich hab mich jetzt durchgerungen und einen Termin beim Orthopäden gemacht.


    Na immerhin ;)

    Zitat

    Bis wie viel kg sind MRT zulässig? Gibts da nicht auch ne Gewichtsgrenze? Ich frage mich, ob ich da überhaupt noch rein passe....


    Ich war mit knapp 115kg im MRT. Gar kein Problem. Auch kein Platzproblem. Bei Untersuchung der Füße dürfte das schon gar kein Problem sein.
    Macht man Sprunggelenke heut mit MRT? Ich bin damals nach meinem Abflug mit 50kg vom Schwebebalken noch mit gehaltenen Röntgenaufnahmen geärgert worden. Örks.


    Auf jeden Fall viel Glück.
    Ich hatte mit Orthopäden bisher gute Erfahrungen. Sogar als ich vor ein paar Jahren dermaßen übel umgeknickt bin, daß sich die Knochen gegenseitig einen Splitter (nen ganz winzigen) rausgeschlagen haben (hat sowas eigentlich schon mal jemand fertig gebracht? :eek: ), gab's keinen blöden Spruch.
    Und als freier Mensch hat man immer das Recht, einfach "nein" zu sagen und zu gehen.

  • Bei uns in der Stadt gibt es ein offenes MRT, das bis 200 kg zulässig ist.

    Von einem Kollegen in Viersen weiß ich, daß die ein supermodernes MRT haben, das nur noch aus einem offenen Ring besteht und man somit die Möglichkeit hat, nur noch das betroffene Körperteil zu untersuchen.

    Wenn Du googelst oder Dich informierst, wirst Du auch schon was finden. Es gibt auch Kliniken, die auf übergewichtige Patienten (Hattingen z.B.) spezialisiert sind. Vielleicht kannst Du ja auch in so einer Einrichtung einen Termin kriegen.

    Ich war mit 135 kg in der Röhre wg. Bandscheibe und ich hatte nicht sehr viel Platz.

  • Ab einer gewissen Kilozahl ist es wurscht, für wieviel Kilos das Gerät zugelassen ist und ob es "offen, zu oder ein Ring ist".
    Da kann man dann leider nix mehr erkennen auf den Bildern, weil das MRT nicht durch die Masse kommt. Erfahrung mit 175 Kilo.

  • Hm, vielleicht sollte ich dann wohl besser auch ne Praxis/ Klinik suchen die auf Übergewichtige spezialisiert sind. Also wegen dem MRT und so.


    Weil wenn du mit 135kg nicht viel Platz hattest, dann wird es bei mir nicht viel besser sein...


    @MeiersJulchen:


    gehaltene Aufnahmen wurden früher auch bei mir gemacht, aber da mein Sprunggelenk inzwischen so lädiert ist, haben die Ärzte immer auch ein MRT gemacht

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