Ich bin Dick! Wie fühlt ihr euch?

  • Hallo,


    ich bin 23 Jahre alt, 156 cm klein und wiege knapp 95 Kilo :(
    Ich bin ziemlich unzufrieden mit meinem Gewicht.
    Ich habe schon mehrere Ernärhungsumstellungen versucht doch jedesmal kamen diese schrecklichen Fressattaken so mit auch der Jojo-Effekt. Der mir das letze Jahr locker 10 Kilo mehr gekostet hat. Diätdrinks wo bei vielen klappt war ein voller reinfall bei mir!


    Ich würde gern abnehmen aber ich weis langsam nicht mehr wie!
    Ich fühle mich sehr unwohl in meiner Haut und wollte fragen wie fühlt ihr euch als Dicke? In meinem Bekanntenkreis gibt es keine "Dicken". Die meinsten haben Größe 36/38 oder 40. Da kann ich mit meinem 44 bald 46 nicht mithalten und Freunde hab ich kaum welche, weil sich die meinsten nicht mit Dicken Menschen abgeben wollen. Zudem bin ich auch recht klein.
    Ich geh garnicht mehr feiern weil ich mich schäme und geh eig. nur noch aus dem Haus, wenn es nötig ist. Einen Job habe ich im Moment nicht. Da ich meinstens Absagen bekomme oder jemand anders eingestellt ist der dünner ist. Somit ist mein Alltag ziemlich öde! :mad: In einer Bez. bin ich seit ca. 3 Jahre, jedoch mein Freund auch sehr gern isst und kaum Sport treibt.


    Wie geht ihr den mit dem ganzen um und wie fühlt ihr euch?

  • Guten Tag! :)


    Also.. mich wundert ja sehr viel an deinem Beitrag.


    WARUM musst du mithalten, wenn es nur um Kleidergrößen geht?


    Ist es schlimm, dass dein Freund kein Sport macht und gerne isst? Stört dich daran etwas?


    Warum bist du dick geworden? Und woher kommen diese Fressattacken? Denkst du nicht auch, dass etwas Physisches oder Psychisches mit dir nicht stimmen könnte? Hast du schon einmal ärztliche Hilfe oder Beratung in Anspruch genommen? :)



    Akzeptanz habe ich in mir erst gefunden, als ich etwas spiritueller geworden bin und eine Ernährungsumstellung aus moralischen Gründen unternommen habe :o Sport befriedigt mich fürchterlich sehr und mein Schlaf ist besser geworden. Ich bin durch viel nachdenken, Bewegung, Ausübung einiger Hobbys zu einer großen Zufriedenheit in mir selbst gekommen.


    Dass ich immer noch mit den gesellschaftlichen "Problemen" des Dickseins konfrontiert werde, frustriert mich, wenn ich die Tage habe und an solchen Tagen lese ich gerne in solchen Foren.


    Dein Dicksein ist - wie gesagt - nur ein Symptom für ein geistliches oder körperliches Problem, was ist oder mal aufgetreten ist und deshalb bringt es nicht, nur das Dicksein an sich zu bekämpfen meiner Meinung nach.



  • Ne, mitmachen will ich da garnicht. So sollte es nicht rüber kommen. Das war nur allgemein mal so gesagt das in meinem Freundeskreis eig. keiner Dick ist. Deswegen ich eher ausgeschlossen werde/wurde.
    Nein mich stört das nicht, das mein Freund isst und kein Sport macht. Das musst er selber wissen und solang er glückich ist bin ich es auch.

    Wie ich Dick geworden bin? Eig. durch meine erste Pille die ich nicht vertragen habe und durch meine erste feste Beziehung.
    Davor habe ich mich NIE getraut in ein Fast Food Restaurant zu gehen, weil ich schon früher das Gefühl hatte ich wäre Dick. Nach und nach.. ging diesees Gefühl durch das wohlfühlen in der Beziehung weg.
    Manchmal überlege ich schon, ob es irgendwie Psyisch was zutun hat, ehrlich gesagt trau ich mich aber nicht offen darüber zu reden :( ich weis das ich blöd!
    Die letze Zeit akzeptiere ich mich so nicht wirklich zudem hab ich mich auch sehr verändert. Körperlich auch als Chrakterlich!

    Und woher die Fressattaken kommen, weis ich leider nicht. Es ist einfach ein böse Heißhunger auf verschiedenes.



  • Und woher die Fressattaken kommen, weis ich leider nicht. Es ist einfach ein böse Heißhunger auf verschiedenes.


    Hallo Schmetterling


    ich denke das wäre der Punkt an dem du ansetzen solltest. Diäten, Ernährungsumstellungen und andere Maßnahmen wie Sport werden nichts bringen, solange du nicht den Grund dafür kennst.


    Dieser kann sowohl im physischen als auch im psychischen Bereich liegen. Der erste Schritt wäre für mich (aus meiner eigenen Erfahrung heraus) zum Arzt zu gehen, Blutuntersuchungen machen zu lassen, Schilddrüse, Zucker usw. Allein die Schilddrüse kann schon viel bewirken, wenn sie nicht richtig funktioniert (auch das weiß ich aus eigener Erfahrung).


    Ich selbst hatte auch sehr lange Essanfälle, geholfen hat mir danach einfach weiter zu leben, also mich nicht mit Nahrungsentzug zu bestrafen und vor allem keine Diäten mehr zu machen.


    Spürst du noch Hunger und Sättigung? - ich kannte das nicht mehr und ich musste wieder lernen wirklich auf Hunger zu warten, dann zu essen bis zur Sättigung und nicht darüber hinaus.


    Die Selbstakzeptanz ist so eine Sache, versuche gut zu dir zu sein, überlege dir, was du dir gutes tun kannst, ausser essen. Experimentieren ist durchaus erlaubt, denn jeder Mnesch ist unterschiedlich.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Diätdrinks wo bei vielen klappt war ein voller reinfall bei mir!


    Hm, also den Menschen bei dem Diätdrinks (auch mit langfristigem Erfolg) klappen musst Du mir unbedingt vorstellen, der gehört nämlich ins Guinness Buch der Rekorde in die Kategorie "Die unmöglichsten Missionen der Welt" ;) :p
    Das haben ja nicht mal die Promis, die ihr Gesicht als Werbeträger für das Produkt verkauft haben geschafft - also selbst gegen fürstliche Entlohnung eine Mission Impossible.





    (...) eine Ernährungsumstellung aus moralischen Gründen


    Was bedeutet das :confused:

  • Hallo schmetterlinq :)


    diese "Diätdrinks" sind aber auch ziemlicher Quatsch! Ich habe den berühmten Drink aus der Werbung auch getrunken und hab das ganze auch nur einen Tag durchgehalten. Der zweite Tag endete mit einem Fressanfall mit Spaghetti mit Sahnesoße, so kann's gehen! ;)


    Aber ernsthaft, gesund sind diese ganzen Nahrungersatzmittel ALLE nicht! Es ist doch nicht gesünder all seine Vitamine etc. durch ein künstlich erzeugtes Pulver zu sich zu nehmen! Außerdem ist die Kalorienmenge bei diesen Pulverdrinks so gering, dass sich danach quasi automatisch der Jojo-Effekt einstellt und dein Körper alles speichert was er kriegen kann! Ich glaube der Mensch der das DAUERHAFT durchhält gehört wirklich ins Guiness Buch der Rekorde!


    Auch alle anderen "Wunderdiäten" gehören in die Kategorie "Schwachsinn"! Oder kennst du wirklich jemanden der sein Gewicht mit der Karotten-Diät hält?! Oder sein ganzes Gewicht durch die UNGLAUBLICH ERFOLGREICHE Ananas-Diät verloren hat?! Wahrscheinlich nicht, weil diese "Ernährungsformen" einfach nicht über Jahre hinweg durchzuhalten sind und genau darum geht es bei einer Ernährungsweise! Sie muss dir Spaß machen sonst sind Fressanfälle vorprogrammiert!


    Und was deine Freunde betrifft: Fühlst du dich vielleicht selbst einfach nur unwohl und ziehst dich deswegen eher zurück und möchtest wegen deines Gewichtes nicht so viel unternehmen? Das habe ich nämlich vor vielen Jahren gemacht (und damals hatte ich noch garnicht so viel drauf!) ich habe immer unbewusst gedacht so wie ich aussehe will doch kein Mensch sich mit mir draußen zeigen - falsch gedacht! Irgendwann musste ich nämlich feststellen das meine damaligen Freunde einfach nur keine Lust mehr hatten mit mir etwas zu unternehmen weil ich immer unzufriedener wurde!


    Auch mein heutiger Freundeskreis besteht fast ausschließlich aus schlanken Menschen! Mit einer Freundin habe ich vor ein paar Monaten einen Yoga-Kurs angefangen und mit einer Schulbekannten mich zum schwimmen verabredet!
    Trau dich nur, auch mich kosten all diese Dinge oft Überwindung und oft würd ich dann auch lieber zuhause bleiben! Und wenn du das Gefühl hast deine Freunde MEIDEN dich wirklich oder möchten aufgrund deines Gewichtes nichts mit dir zu tun haben, dann kann ich dir nur sagen sind dies keine richtigen Freunde, ich weiß das klingt so klischeehaft und abgedroschen aber es stimmt! Auf die Dauer wirst du dich nämlich mit solchen Menschen nur schlechter statt besser fühlen! ;)

  • ...ich schätz mal eine Ernährungsumstellung aus moralischen Gründen impliziert, das man Vegetarier/Veganer ist, da man Tierleid/tötungen ablehnt. Massentierhaltung, töten eines Mitwesens nur zum Ernährungzweck, etc...

    Jeder Post spiegelt nur MEINE persönliche Meinung wieder...

    Glaubst du noch, oder denkst du schon?

  • ...ich schätz mal eine Ernährungsumstellung aus moralischen Gründen impliziert, das man Vegetarier/Veganer ist



    Da pfannkuchen davon sprach spirituell geworden zu sein und dadurch zu einem besseren Körpergefühl gefunden zu haben hatte ich eher diese neue Bewegung der "Jesus Diät", "Abnehmen mit der Hilfe von Gott" etc. dahinter vermutet und wäre mal daran interessiert gewesen mit welchen Argumenten da gearbeitet wird.


    Hm.

  • Schmetterling: Ich würde dir wirklich raten, zu einem Psychologen und zu einem Arzt zu gehen, der mal untersucht, ob alles okay ist (von wegen Schilddrüse, etc..).


    Hört sich vielleicht einfach an, ist es aber nicht. Ich verstehe deine Unsicherheit nicht ganz. Geh doch mal mit deinem Freund zusammen hin und rede mal mit ihm lange und ausführlich(?) :confused:




    @FräuleinWunder: Was ist eine Jesus-Diät? :D Nein, meine Ernährungsumstellung und meine neuen Freizeitbeschäftigungen haben nicht viel mit meinem Gewicht zu tun. Ich versuche Veganerin zu werden, habe mir da aber selber minimale Einschränkungen gegeben und versuche auch, dass meine Ernährung eher makrobiotisch ist und dass weil ich der Meinung bin, dass es 1. gesünder ist, 2. keine intelligenten Lebewesen auszubeuten und 3. weil man damit ja auch etwas für die Umwelt tut. Aber das alles zu erläutern und aufzuschreiben... naja, hatte dazu keine Lust :)

  • @ schmetterling

    Ich kenne mein ganzes Leben lang schon immer beide Seiten der Medaille. Zwischen 72 und 140 kg habe ich in meinem Erwachsenenleben schon alles durch.

    Die Frage dabei ist doch überhaupt, wie man sich selber wahrnimmt und wertschätzt. Es gab eine Zeit, in der ich mich selber sehr häßlich und minderwertig gefühlt habe, aber das ist Gott sei Dank lange vorbei.

    Mit Anfang 30 habe ich dann angefangen, mich so zu nehmen wie ich bin. Habe mir nur noch Gutes getan und alles abgelegt (auch Menschen), was mir nicht mehr gut tat. Seitdem bin ich mit mir und meiner Welt im Reinen.

    Ich hole was geht aus mir raus, laufe modisch rum, bin immer gut gestylt, wenn ich rausgehe (und ja, das machen wir sehr oft) und gönne mir meine kleinen Auszeiten wie Kosmetik, Friseur, Yoga und ausgehen.

    Zum Thema Pulverdiäten kann ich nur sagen, laß' die Finger davon. Ich persönlich kenne niemanden, der das auch nur länger als ein Jahr durchgehalten hat. Selbst Leute, die Optifast von der KK bezahlt bekommen haben, sind dem JoJo-Effekt erlegen und heute dicker als vorher. Wer da etwas für sich tun möchte, findet in der einschlägigen Literatur bestimmt etwas, was passt, aber bitte keine Fragen dazu hier, denn wir sind hier diätfrei.

  • Hm, ich bin eine Ecke älter als du, Körpermasse-Größenverhältnis ist ähnlich und ich fühle mich körperlich (meistens) sehr wohl.
    Das war keinesfalls immer so und in deinem Alter schon gar nicht.


    Ich würde aber auch darüber nachdenken, warum du dich in deinem Freundeskreis nicht mehr wohlfühlst und warum es sich so entwickelt hat. Ich glaube nicht, dass Freunde sich sehr an deinem Gewicht stören sondern eher dann an deiner Niedergeschlagenheit und Lustlosigkeit deswegen.


    Es ist natürlich schwierig, Freundschaften zu führen, wenn man sich gesellschaftlich stark zurückgezogen hat.


    An deiner Stelle würde ich etwas für mich tun, unabhängig von diesen Leuten, was dir Spaß macht und dir Selbstvertrauen gibt.
    Vielleicht entdeckst du neue Interessen, bzw. machst mal etwas, was du immer schon gerne tun wolltest.


    Ich habe nach langen Jahren wieder angefangen Sport zu treiben (etwas ähnliches berichtet auch boschy), auch die Sachen, von denen ich dachte, dass ich sie wegen meines Gewichtes niemals mehr tun könnte, bzw. die ich mir vorher auch nie zugetraut habe.
    Und ich habe auch wieder sehr viel mehr Lust, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, es ist immer noch nicht ideal aber meine Lebensqualität hat sich stark verbessert, seit ich bewusst darauf achte, Dinge zu tun, die mir guttun, ungeachtet meines Gewichts.


    Mein Lebenspartner isst im übrigen auch sehr gern und ich empfinde das als wunderbar, denn ich brauche jemanden, der diesen Teil meines Lebens mit Leidenschaft teilt.
    Und mit der Bewegung habe ich ihn angesteckt, er macht zwar etwas anderes als ich, aber er hat sich durch meine Begeisterung motivieren lassen.
    Was für mich allerdings nicht funktioniert, ist Bewegung aussschließlich mit dem Zweck einer Gewichtsabnahme zu betreiben, da Streikt mein Geist und irgendwann auch mein Körper.

  • Was ist eine Jesus-Diät? :D Nein, meine Ernährungsumstellung und meine neuen Freizeitbeschäftigungen haben nicht viel mit meinem Gewicht zu tun.


    Zur Jesus Diät: keine Ahnung, das wollte ich ja von Dir wissen. ;)


    Zur Ernährungsumstellung: Du hattest ja geschrieben, dass Du dadurch zu mehr Akzeptanz (in Bezug auf Dein Gewicht) gekommen bist, sonst hätte ich die Frage gar nicht gestellt. Der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht. Ist aber auch nicht so wichtig, bin nur drüber gestolpert.
    Was vegan - vegetarisch bzw. makrobiologisch ist ist mir bekannt.

  • Erst mal Hallo zusammen!
    Bin ebenfalls neu hier.
    Ich war mein ganzes Leben lang pummelig,mopsig,
    gutrund, richtig rund und, nach meiner Zeit bei WW,
    überhaupt nicht mehr rund.
    Damals habe ich innerhalb eines Jahres - Kg abgenommen
    und war runter auf - Kg.


    Dafür war ich schlecht gelaunt,depressiv und unzufrieden!
    Weitere Folgen:
    1., ein kompletter Hormonzusammenbruch.Hatte nur noch Androgene und mußte eine Hormomtherapie machen.


    2.,drei schwehre Hörstürze innerhalb eines Jahres.Weil,so meine Therapeutin in der Reha, ich nicht nur mein Gewicht,sondern auch meine Belastbarkeit verloren hatte.


    3.,als Krönung des Ganzen,eine chronische Sigmadiverdikulitis (Darmendzündung).Nach dem fünften Schub wurden mir dann ca.35 cm Dickdarm endfernt.


    Beim Endlassungsgespräch ,nach 7 Wochen Klinikaufenthalt,mußte ich meinem Arzt hoch und heilig versprechen, NIE WIEDER eine Diät zu machen!
    Weil ich durch die ständige Abnehmerei erst krank geworden bin.
    Ich solle mich endlich so akzeptieren wie ich bin,denn jeder Mensch habe sein eigenes ,biologisches Gewicht,dass der Körper immer wieder anstrebe.


    Außerdem gab Er mir den Rat,meine Körperwaage zu endsorgen.Und das war der beste Rat den ich bekommen habe.


    Es hat immer Dicke-und dünne Menschen gegeben.Das ist vollkommen normal und ich weigere mich mein Gewicht als
    krank oder ungesund anzusehen!


    Ich bin seid 34 Jahren glücklich verheiratet und habe einen großen Freundeskreis.
    Meinen Freunden ist mein Gewicht piepegal.Die mögen mich wegen meinem Lachen,meiner guten Laune und meiner Ausgeglichenheit.


    Und für meinen Chef und für meine Kollegen bin ich die "Big Mama",die immer die Lehrlinge auf's Auge gedrückt bekommt.


    Ich kann nur sagen,ich MAG MICH genau so wie ich bin!

  • Hmm..

    also bei mir ist es so, dass ich derzeit am abnehmen bin (-) und merke schon, dass mir der Alltag leichter fällt.
    Es ist so, dass ich den männlichen Fettverteilungstyp habe (Apfelform), deswegen hängt auch das meiste an meinem Bauch (meine Arme und Beine sind schlank).
    Bis auf meinen Bauch (derzeit noch, wird ja in Angriff genommen) bin ich zufrieden mit meinem Körper :)

    LG,Cathi

    "If i got locked away and we lost it all today, tell me honestly, would you still love me the same?"


    (R.City feat. Adam Levine - Locked away)

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