Ist Obst gesund, nur weil es Vitamine hat? [aus: Magen-OP]

  • Die Umstellung besteht darin gesund zu essen, Obst, Gemüse, selbst gekochtes ohne Unmengen an Fett.


    Sport muss jeder für sich feststellen wann genug genug ist.


    Außerdem wurde ja schon auf die Ursachenfindung hingewiesen.

  • Die Umstellung besteht darin gesund zu essen, Obst, Gemüse, selbst gekochtes ohne Unmengen an Fett.


    Definiere gesund. Woran erkennt man dies?
    Und was, wenn diese Umstellung nicht die gewünschten Effekte erzielt?


    Diese undifferenzierten Vorschriften sind mindestens genauso gefährlich wie ein "ach, wir schneiden da einfach mal was weg"

  • *OMG*
    Lest ihr eigentlich hier, bevor ihr schreibt?

    Diese "Umstellung" mit Kasse - ohne Kasse - mit Hirn - ohne Hirn, haben hier sehr viele hinter sich. Man jojot sich richtig dufte immer höher. Umstellung ist nur ein anderer Begriff für Diät, und die Kasper meinen schließlich, wir dummen Pummels merken das nicht, dass sie uns den gleichen Müll, nur unter einem anderen Namen verkaufen. Super!

    Obst und Gemüse ist so gesund, dass ich von sehr vielem dieser Sachen Dünnpfiff und Ausschlag kriege -mmmmh, sehr gesund! Oder das Sodbrennen von Volkornprodukten... sehrrrrrr gesund!
    Und dass ich "undiszipliniert" wäre, nur weil ich dick bin finde ich eine absolute Frechheit. So weit ist die Gehirnwäsche also schon gediegen, dass ihr euch das weis machen lasst?
    Bitte nicht.

  • Das gesund ist bereits in dem Satz definiert


    Wenn also die Krankenkasse auf ein Lebensmittel zeigt und eine Sprechblase "Das ist gesund" absondert, ist das also auch gesund?
    In welcher Beziehung? Inwieweit mißt Du Deiner eigenen Befindlichkeit eine Bedeutung bei.


    Nochmal die Frage langsam zum Mitschreiben.
    Woran merkst Du, daß die erwünschten/versprochenen Effekte bei Dir eintreten und was wirst Du tun, wenn diese ausbleiben sollten?


    Zitat

    Und nur weil du Unverträglichkeiten hast heißt es nicht das es ungesund ist.


    Und nur, weil Du es verträgst (wie gesagt: woran merkst Du das?) heißt es nicht, daß es gesund ist.


    Ich denke, Du hast den Knackpunkt an der Sache noch nicht wirklich begriffen. Denn dieser besteht in der rigorosen Trennung von Eigenschaften, die man einem Lebensmittel zuschreibt und den Auswirkungen, die es auf den jeweiligen Esser hat.

  • Also, erstmal weiss wohl jeder wenn man eh schon dick ist das man nicht unbedingt noch fett kochen sollte, das man nicht tonnenweise Schokolade hinnein stopfen sollte und nicht unbedingt FastFood zum Lieblingsgericht machen sollte.


    Soviel Menschenverstand traue ich wirklich jedem zu, ansonsten gibt es genug wo man sich erkundigen kann.


    Was soll an Obst und Gemüse ungesund sein?


    Zumindestens macht es nicht noch dicker, außer man ertränkt es in fettigen Soßen.


    Ich merke es an der Waage, an der Kleidergröße und sollte sich da nichts tun muss ich mein Essverhalten und Bewegungsverhalten mal unter die Lupe nehmen und sehen was nicht passt und gehe zum Doc meine Medis neu einstellen lassen.


    [...]



  • Obst und Gemüse ist so gesund, dass ich von sehr vielem dieser Sachen Dünnpfiff und Ausschlag kriege -mmmmh, sehr gesund!


    Hey,


    ohne dir zu nahe treten zu wollen. Aber hast du mal die Ursache erforscht? Nahrungsunvetträglichkeiten? Du wirst nicht auf alle obst/Gemüsesorten dieser Welt so reagieren.
    Wenn doch, Reizdarmsyndrom? Fructoseinteloreanz? M.E ist es kein Weg einfach dem obst aus dem Wege zu gehen, ohne zu wissen warum.
    Denn obst ist lecker! Ich will dir wie gesagt nicht auf die Füße treten, sondern nur einen kleinen anreiz zur Nachforschung geben (Solltest du das schon getan habe, ignorier mich ;-))



    Oder das Sodbrennen von Volkornprodukten... sehrrrrrr gesund!


    Hier gilt das Gleiche. Reflux (Sodbrennen) kommt nicht von ungefähr.
    "Normaler Weise" reagiert der Magen auf bestimmte Produkte wie Fett/Schärfe/Salz mit Reflux. Deine Beschreibung ist eher ungewöhnlich. Nimmst du evtl Medikamente?
    Oder andersrum gefragt nimmst du evtl auch Medis gegen das Sodbrennen?


    Ich finde es schade, dass Gemüse und Obst aufGrund dieser körperlicher Reaktion als "ungesund" abgestempelt wird.


    Absolut unabhängig von Ab-oder Zunehmen, sollten wir alle auf unsere Gesundheit achten. Und das hat m.E. ebenso mit der Ernährung zu tun.
    Ich spreche um Gottes Willen nicht von einer Diät. Aber ich spreche davon seinen Körper zu kennen und zu wissen was genau ich zu mir nehmen sollte.
    Die Ernährungspyramide kennt man von Klein auf.
    Viel trinken, ist jedem klar.
    Wenn ich etwas nicht vetrtrage, auf anderes, ähnliches ausweichen. Vitamine, Calcium, Eisen, etc.. alles Dinge, die wichtig sind. Und stecken worhin? ....

    [..]


    LG Catstar.

  • Was soll an Obst und Gemüse ungesund sein?


    Ist das eine rein rhetorische Trotzfrage oder hast Du echtes Interesse an einer umfangreichen Antwort? Falls ja, kann ich Dir nur

    und

    Lektüre empfehlen.


    Zitat

    und sollte sich da nichts tun muss ich mein Essverhalten und Bewegungsverhalten mal unter die Lupe nehmen und sehen was nicht passt


    Welche unpassenden Punkte wirst Du denn da unter die Lupe nehmen? Ob es vielleicht immer noch zuwenig Obst und Gemüse und zuviel Fett ist?


    Das sind ernsthafte Fragen, die Du Dir selber beantworten solltest.
    Denn wenn eine Methode versagt, heißt das keinesfalls, daß der Anwender zu dumm oder zu nachlässig bei der Befolgung gewesen wäre. Es kann auch schlicht und einfach die falsche Methode sein.
    Wenn ein Erfolg eintritt: super. Vor allem, wenn neue Probleme ausbleiben. Nur sollte man aus diesem Umstand nicht schließen, daß die Methode grundsätzlich für alles und jeden gut wäre. Es ist schlicht und einfach dem Zufall geschuldet, wenn man auf Anhieb etwas findet, das einem hilft.

    Daß eine Umstellung erfolgreich ist, merkt man übrigens daran, daß man schon nach kurzer Zeit (6-8 Wochen) kaum noch Schwierigkeiten mit der "Befolgung" hat. Das Verhältnis zur "neuen" Nahrung wird sich ohne bewußte Anstrengung entspannen. Sollte jedoch irgendeine Art von bewußtem "Ich muß noch ... " oder"Ich darf nicht mehr ..." usw im Hirn festsetzen, sollte man diese Umstellung lieber früher als später abbrechen. Eines der ganz klaren Warnsignale ist die Suche nach "Verfeinerungen" und "Abwechslung" in Form von immer neuen Rezepten und geschmacksverändernden Zutaten (sprich Soßen und Gewürzen).


    Zitat

    Wenn ich dieses radikale Verhalten hier sehe frag ich mich was Ziel des Forums sein soll.


    Das Ziel des Forums ist in den Regeln und im Begrüßungsbeitrag festgehalten.
    Und radikal in Bezug worauf?

  • Denn obst ist lecker!


    Prima, wenn es DIR schmeckt.
    Ein positiver Geschmackseindruck entsteht übrigens dann, wenn man etwas verträgt. Es ist ein Belohnungssignal des Körpers, die - für sich selbst! - richtige Nahrungswahl getroffen zu haben und auf andere Personen nicht übertragbar.


    Zitat

    "Normaler Weise" reagiert der Magen auf bestimmte Produkte wie Fett/Schärfe/Salz mit Reflux.


    Wenn jemand auf bestimmte Nahrung reagiert ist es völlig unerheblich, wodurch diese Reaktionen "normalerweise" ausgelöst werden. (Was ist eigentlich normal? Welche Mechanismen liegen dieser Normalität zugrunde?)
    Man reagiert und fertig. Wenn die Symptome zudem noch beim Fortlassen der verdächtigten Zutat(en) ausbleiben, umso besser.


    Zitat

    Deine Beschreibung ist eher ungewöhnlich.


    Ich halte sie dagegen für außerordentlich gewöhnlich.
    Leider genauso wie die gewöhnlich darauf folgende Relativierung und Mißachtung persönlicher Erfahrungen.


    Zitat

    Absolut unabhängig von Ab-oder Zunehmen, sollten wir alle auf unsere Gesundheit achten. Und das hat m.E. ebenso mit der Ernährung zu tun.


    In der Tat. Nur in welcher Weise findet dieses "Achten" statt?
    Beinhaltet es auch die "Achtung" vor seiner Befindlickeit, seinen Empfindungen, seinem Bauchgefühl?
    Oder beschränkt es sich (mal wieder) nur auf die Ausführung von Handlung, die einem undifferenziert als Inbegriff einer gesunden Lebensweise bezeichnet werden?



    Zitat

    Aber ich spreche davon seinen Körper zu kennen und zu wissen was genau ich zu mir nehmen sollte.
    Die Ernährungspyramide kennt man von Klein auf.


    Merkst Du nach meinen obigen Ausführung, in welch einen Widerspruch Du Dich bereits verrannt hast?
    Du kennst Deinen Körper, aber was Du zu Dir nehmen "sollst", läßt Du nicht von ihm bestimmen, sondern von einer fast jährlich wechselnden Pyramidenvorschrift?
    Klingelt was?


    Zitat

    Viel trinken, ist jedem klar.


    Wieviel denn? Jeder dieselbe Menge? Welche Bedeutung mißt Du dem Durstgefühl bei?



    Zitat

    Wenn ich etwas nicht vetrtrage, auf anderes, ähnliches ausweichen.


    Ähnlich in Bezug worauf?


    Zitat

    Vitamine, Calcium, Eisen, etc.. alles Dinge, die wichtig sind. Und stecken worhin? ...


    Ja, worin stecken sie denn? Und worin stecken sie nicht?
    Ist mehr als das reine Vorhandensein nicht nötig?
    Ich denke Du hast da etwas verdammt wichtiges vergessen. Nennt sich Verdauung.
    Auch an Dich der Tip: Lies

  • Was hat Disziplin damit zu tun das der Jojo zuschlägt?


    Wenn man seine Ernährung umstellt und sich genug bewegt wird der Körper, bzw. das Gewicht sich einpendeln und auch zu halten sein.


    Ich rede nicht von Verzicht und sich geisseln müßen.....


    Wenn kein Verzicht und keine Geißelung dabei sind, wozu braucht's dann Disziplin? Alles, was von Disziplin gesteuert ist und nicht von der eindeutigen (Körper)Erfahrung, dass es gut tut und sich im Moment des Geschehens gut anfühlt, ist nicht von langer Dauer.


    Das Ausmaß an aufzubringender Disziplin ist ein guter Indikator dafür, ob das, was man da gerade "für sich" tut, gut oder schlecht ist. Disziplin und zu erwartender positiver Effekt verhalten sich dabei umgekehrt proportional: Je mehr Disziplin nötig ist, desto eher sollte man die Finger von der Sache lassen.

  • Nein, nein, nein...


    jetzt werden mir aber die Worte im Munde herum gedreht.
    Wenn man etwas nicht vetträgt--> Finger weg!
    Das habe ich nicht bestreiten wollen. Wenn sie sagt, sie verträgt "Obst" nicht, ist es doch eine legitime Frage, ob sie wirklich JEDES Obst nicht veträgt?


    Normalität im Bezug auf die Reaktion des Körpers ist in diesem Fall (sorry) sehr einfach greifbar. Medizin ist keine hahnebüchene Hexengeschichte. Es ist bewiesen, dass die meissten (! jaaa, nicht alle!) Auslöser von Reflux nunmal Fette, Salze etc sind.
    Persönliche Erfahrung hin oder her.
    Damit wollte ich ihr nicht ihre Wahrnehmung nehmen, dass sie Sodbrennen auf Vollkornprodukte erhält.
    Aber demnach steckt da wohl mehr hinter, als simples Sodbrennen auf die typischen Nahrungsmittel.


    Leider werden all meine Worte sehr auf die Goldwaage gelegt Julchen. Wenn ich sowas ausdrücke wie "viel trinken" dann möchte ich damit nicht sagen "Jeder trinkt 2,5l/d"
    Das ist und bleibt individuell. Aber wenn Symptome auftreten wie z.B. Kopfweh, dann muss ich wissen "Hey, habe ich heute "genug" (für meine Verhältnisse) getrunken.


    Nein, ich widerspreche mir nicht.
    Jeder sollte seinen Körper und bestimmte Signale kennen. Jemand, der weiß, dass er auf Kaffeegenuss Durchfall bekommt, sollte den Kaffee meiden. Allerdings sprechen wir hier von Obst und Gemüse.


    Wo wir dann auf die netten Vitamine wieder zu sprechen kommen
    Und diese sind größtenteils (ja, sicher auch z.T in anderen Produkten) nunmal in Obst/Gemüse vorhanden.
    Es gibt nur bestimmte Arten von Vitaminen, die der Körper selbst herstellen kann. Der Rest (ebenso wie bestimmte Spurenelemente etc) muss dem Körper über Nahrung zugeführt werden. Da führt nunmal kein Weg dran vorbei.


    Wenn nun jemand unter einer bestimmten Krankheit leidet, die das Aufnehmen von Vitaminen und Co erschwert, beeinträchtig oder gar verhindert, so ist ihm doch gut damit getan, wenn er diese Krankheit kennt und dagegen vorgehen kann? (soweit möglich)


    Deine Erklärung über Ernährung, Enzyme und Co ist ja schön und gut, aber darauf mag ich grad nicht näher eingehn.


    LG Catstar.

  • Es ist bewiesen, dass die meissten (! jaaa, nicht alle!) Auslöser von Reflux nunmal Fette, Salze etc sind.


    Hast du einen Link zum Beweis, nicht zur Behauptung (die ich übrigens so auch nicht gefunden habe, lediglich, dass u.a. Alkohol, Nikotin und Fette einen Einfluss auf das nicht richtig schließende "Ventil" haben)?

  • Huhu,


    mal nach Reflux und Ursache googeln.
    Usache ist natürlich nicht immer und nicht ausschließlich die Ernährung. Wie du schon sagtest kann auch der sogannte "Sphincter" also der Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre, oder auch Streß, div. Magenerkrankungen Ursachen sein.


    Ich hoffe, dass meine Verlinkungen okay sind, wenn nicht schnell löschen.


    http://www.lifeline.de/llspeci…D95F45F360F353EE.lltc0103


    http://www.apotheken-umschau.de/Sodbrennen


    http://magen-spezial.de/0804/aktuell/ernaehrung.shtml


    etc pp.


    LG Catstar

  • Wie gesagt, ich hätte gern den Beweis gesehen, die Behauptung hatte ich mir schon ergoogelt. Und was auch immer wie sauer hochschwappt, es muss "hochgelassen" werden - also ohne Verschlussproblem ist Reflux physikalisch nicht möglich. Dass danach und möglicherweise bei inzwischen entstandener Entzündung bestimmte Speisen "flächendeckend" zu Problemen führen, ist etwas ganz anderes.

  • Das habe ich nicht bestreiten wollen. Wenn sie sagt, sie verträgt "Obst" nicht, ist es doch eine legitime Frage, ob sie wirklich JEDES Obst nicht veträgt?


    Da Unverträglichkeiten nur wenig mit begrenzten Allergien zu tun haben, werden damit oft genug komplette Nahrungsgruppen abgeschossen, ja. Im Fall von z.B. Fructose eben so ziemlich die gesamte Obstpalette und einige Gemüsesorten.


    Zitat

    Es ist bewiesen, dass die meissten (! jaaa, nicht alle!) Auslöser von Reflux nunmal Fette, Salze etc sind.


    Ich habe keine Hexerei unterstellt sondern nach den zugrundeliegenden Mechanismen gefragt.
    Hat dieser Satz für Dich eine wie immer geartete inhaltliche Bedeutung? Sprich: Ist Dir bekannt, auf welchen medizinisch/chemischen klar faßbaren Reaktionen die Säurebildung (oder reden wir hier nicht eher von einer organischen Störung des Magenpförtners (wg. Reflux)?) nach dem Verzehr von Fetten, Salzen, Gewürzen o.a. beruht?


    Zitat

    Leider werden all meine Worte sehr auf die Goldwaage gelegt Julchen.


    Du glaubst gar nicht, welche Erkenntnisse Dir aus dieser Goldwaage offenstehen, wenn Du sie als Denkanstoß (was sie sind) und nicht als Infragestellung wiederum Deiner Erfahrungen (was sie nicht sind) betrachten würdest.


    Zitat

    Nein, ich widerspreche mir nicht.
    Jeder sollte seinen Körper und bestimmte Signale kennen. Jemand, der weiß, dass er auf Kaffeegenuss Durchfall bekommt, sollte den Kaffee meiden. Allerdings sprechen wir hier von Obst und Gemüse.


    Und bei Obst und Gemüse haben diese Signale keinerlei oder nur abgemilderte Relevanz? Wieso diese Unterscheidung?


    Zitat

    Wo wir dann auf die netten Vitamine wieder zu sprechen kommen
    Und diese sind größtenteils (ja, sicher auch z.T in anderen Produkten) nunmal in Obst/Gemüse vorhanden.


    "Größtenteils" schließt aber das Vorhandensein in anderen Dingen nicht aus und ist ebensowenig ein Maß für die "Güte" eines Lebensmittels.


    Zitat

    Es gibt nur bestimmte Arten von Vitaminen, die der Körper selbst herstellen kann.


    Das wären....? Und wie stellt der Körper sie denn her?


    Zitat

    Der Rest (ebenso wie bestimmte Spurenelemente etc) muss dem Körper über Nahrung zugeführt werden. Da führt nunmal kein Weg dran vorbei.


    Wo wir wieder bei der Frage sind: Ist der Umstand des Vorhandensein und die Handlung der Zuführung alleine ausreichend oder muß da noch mehr passieren?


    Zitat

    Wenn nun jemand unter einer bestimmten Krankheit leidet, die das Aufnehmen von Vitaminen und Co erschwert, beeinträchtig oder gar verhindert


    Und nur Krankheiten führen zu dieser Verhinderung?


    Zitat

    Deine Erklärung über Ernährung, Enzyme und Co ist ja schön und gut, aber darauf mag ich grad nicht näher eingehn.


    Das ist traurig. Denn das wären endlich einmal handfeste Punkte über die man sich unterhalten könnte und nicht dieses Absingen von immer gleichen Sätzen, die erschreckend nach unverknüpft auswendig gelerntem Kram klingen.

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