Seid ihr gerne dick...?

  • ich bin eben dick und so ist das. der liebe gott hat uns menschen unterschiedlich gemacht, früher war es schick, dick zu sein, da haben sich die Frauen extra die Kleider vollgestopft, damit sie dicker aussahen, da war das gesellschaftlich akzeptiert. heute ist es leider anders herum, aber trotzdem ist eine frau mit ein wenig fleisch doch viel besser als so ein knochengerüst...:cool:

  • ... der liebe gott hat uns menschen unterschiedlich gemacht, ... aber trotzdem ist eine frau mit ein wenig fleisch doch viel besser als so ein knochengerüst...:cool:


    Da gebe ich dir Recht, dass der liebe Gott (oder egal wie man Gott nennen mag) uns unterschiedlich gemacht hat.

    Aber genau deshalb mag ich abwertende Ausdrücke nicht, egal auf wen sie bezogen sind. Den Ausdruck Knochengerüst finde ich widerlich, vor kurzem habe ich einen Bericht über ein sehr dünnes Model gelesen. Man schrieb über sie, dass sie stelzend umhergelaufen sei und das die Bilder einem Gruselkabinett geglichen hätten … ich möchte als dicke Frau nicht beleidigt werden und von daher finde ich die Beleidigung einer dünnen Frau auch nicht besser!

  • Den Ausdruck Knochengerüst finde ich widerlich,


    "Frau mit ein wenig Fleisch" finde ich auch nicht besser. :eek: Das klingt, als wollte man mich im nächsten Moment schlachten. :mad: Ich bin dick. Punkt. Essen soll mich gefälligst niemand. :(


    Ich glaube übrigens nicht, daß Gott mich so dick gemacht hat, wie ich bin. Das habe ich schon selbst erledigt. Sicherlich war ich leicht übergewichtig geplant, aber garantiert nicht annähernd so dick, wie ich dann letztendlich wurde.

  • "Frau mit ein wenig Fleisch" finde ich auch nicht besser. :eek: Das klingt, als wollte man mich im nächsten Moment schlachten. :mad:


    Frage: wie hast du denn jetzt den Bogen zu "Frau mit ein wenig Fleisch" bekommen?

    Zitat

    Ich glaube übrigens nicht, daß Gott mich so dick gemacht hat, wie ich bin. Das habe ich schon selbst erledigt. Sicherlich war ich leicht übergewichtig geplant, aber garantiert nicht annähernd so dick, wie ich dann letztendlich wurde.[/


    Ich habe auch nicht davon gesprochen, dass Gott dich so dick gemacht hat wie du bist, sondern das der "liebe Gott" uns unterschiedlich gemacht hat!

  • Frage: wie hast du denn jetzt den Bogen zu "Frau mit ein wenig Fleisch" bekommen?


    o.k. ich habe noch mal gelesen und sehe jetzt was du mit "Frau mit ein wenig Fleisch" gemeint hast.

    Beide Aussagen sind nicht toll, trotzdem gibt es für mich immer noch einen Unterschied zwischen einem Schimpfwort und einer Umschreibung für eine dicke Frau.

  • Ich kann die Ausgangsfrage nicht mit ja oder nein beantworten. Immerhin sind wohl laut Umfragen 90% aller Frauen mit ihrem Körper unglücklich und das betrifft ja dann wohl auch die Dünneren.


    Zusammenfassend kann ich für mich sagen, dass es viele viele Jahre gedauert hat, bis ich meinen Körper lieben gelernt habe. Heute kann ich nackt vor dem Spiegel stehen, im Bikini ins Schwimmbad gehen und im kurzen Abendkleid ausgehen.


    Ohne eingebildet klingen zu wollen find ich mich in jeder dieser Situationen sicher und gut aussehend. Gerne oder nicht gerne dick ist für mich kein Thema, gut im eigenen Körper fühlen ist aber wichtig für mich!

    "Style comes in all shapes and sizes.
    Therefore, the bigger you are, the more style you have."


    Miss Piggy

  • Dieser Satz ist hier ja nun sattsam bekannt. Trotzdem wundere ich mich immer wieder drüber. Liebe Karin, natürlich weißt Du selbst am besten, wie Du Dich fühlst. Aber woher weißt Du, dass jeder andere Mensch auf der Welt sich ganz genauso fühlt wie Du? Und das sogar so sicher, dass Du sogar behaupten kannst, dass ein anderer Mensch ja nur lügen kann, wenn er Dinge anders empfindet als Du?


    Und im Übrigen: Dieses Forum soll der Selbstakzeptanz dienen. Selbstakzeptanz ist jetzt natürlich nicht gleich "Wohlfühlen", aber vielleicht solltest Du Dich noch mal ein bisschen ausführlicher mit der Thematik und der Zielsetzung des Forums auseinandersetzen. Ich empfehle Dir da beispielsweise die Begrüßung



    Danke Seraphina.....ich finde es toll, dass ich mit dieser Meinung "woher will ein anderer wissen, wie man sich fühlt" nicht alleine bin! Wollte das unbedingt loswerden, weil genau dieser Vorwurf immer wieder kommt!

    "Style comes in all shapes and sizes.
    Therefore, the bigger you are, the more style you have."


    Miss Piggy

  • Was ich schon merkwürdig finde. Es wird hier immer auf Selbstskzeptanz aufmerksam gemacht,dass es einem gut geht mit dem Gewicht etc. und ja gar nicht abnehmen will..und man sich wohlfühlt.

    Aber wenn man mal hier den Thread auswerten würde sind 99% der Schreiber eben nicht gerne dick und wären lieber schlank.

    Widerspricht sich doch total.


    Widerspricht sich nicht unbedingt. Selbstakzeptanz macht Sinn bei Dingen, die man nicht ändern kann. Beispielsweise ich hätte keinen Arm mehr, aktzeptiere mich aber damit. Natürlich hätte ich lieber einen Arm, aber ich aktzeptiere mich auch ohne Arm und (für mein eigenes seelisches Wohl) mache ich mir klar, dass es nur ein kleiner Teil meines Lebens ist und ic auch so gut klar komme.


    Ob man jetzt dick sein ändern kann oder nicht ist natürlich für jeden unterschiedlich und das wird jeder selbst bewerten. Ich für mich habe bereits eine Menge abgenommen über die Jahre aber weis, wie unheimlich viel Willenskraft man dazu braucht. Man kann sich auch mit einem kleinen Makel "akzeptieren".

  • Ich bin nicht gerne dick. Aber im Grunde beschränkt sich das einzig und allein auf eine Körperzone. Meinen Bauch. Der ist es, der mich schier unglücklich macht, der bei mir den Reiz auslöst mich einzubuddeln, zu heulen und nie wieder raus zu gehen...mach ich natürlich nicht.

    Ich habe innerhalb kurzer Zeit 20 kg zugelegt, vor allen eben am Bauch (wie immer). Jetzt wird gerade wieder an meiner Einstellung geschraubt (Hashimoto) und ich hoffe, etwas wieder los zu bekommen. Mit 20 kg weniger war ich zwar auch noch irrwitzig übergewichtig aber ich war zufrieden. Körperlich belastbar, Klamotten in einer gängigeren Größe en mass erhältlich, zwar Bauch aber nicht so als sei ich im 10. Monat schwanger :eek:.

    Trotzdem wird es wohl nicht besser werden, selbst wenn Gewicht verloren geht. Der hängende, schwabbelnde Bauch wird bleiben. Irgendwie habe ich da eine verschrobene Aufteilung meiner Depots, shice :(

    Theorie ist: Wissen wie etwas funktioniert aber es geht nicht
    Praxis ist: Es funktioniert und keiner weiß warum

  • Ergo ... was bedeutet es nun, wenn jemand nicht abnimmt :confused: fehlende Willenskraft?



    in vielen fällen: ja.
    aber auch das kann eine Erkenntnis sein!

    aber nicht in allen! (Verallgemeinerungen sind hier wie nirgends angebracht.)
    denn zur willenskraft gehört ja noch ein PASSENDER WEG, der beschritten werden kann.

    sehr oft ist sogar die willenskraft da - aber der weg passt ganz und gar nicht und ein frusterlebnis jagt das nächste. da nutzt dann die größte willenskraft nichts, wenn immer nur negative grenzen aufgezeigt werden.

    es gilt herauszufinden

    1. ob genügend (willens)kraft vorhanden ist, um eine änderung vorzunehmen
    2. einen geeigneten weg auszukundschaften
    3. sich nicht entmutigen zu lassen bei EINEM kleinen ausrutscher - jedoch zu erkennen, wenn das ganze projekt fehlgelagert ist und wo der fehler liegt.

    selbstreflexion ist bei dem gesamten prozess mMn unumgänglich. und ausdauer...

  • Widerspricht sich nicht unbedingt. Selbstakzeptanz macht Sinn bei Dingen, die man nicht ändern kann.


    Dazu kann das Gewicht gehören. Wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema sind nicht grade populär, aber es gibt sie. Grade was den BMI-Bereich zwischen 30 und 35 bei Frauen angeht, gibt es die mittlerweile gesicherte Erkenntnis, dass dieses Gewicht sich verlängernd auf das Leben auswirkt.


    Außerdem ist Übergewicht höchstwahrscheinlich ein Symptom verschiedener Dinge und ist deshalb ebenso "hinzunehmen" wie ein fehlender Arm. Änderungsversuche aka Diäten sind nur in einem Bruchteil der Fälle (ich spare mir an dieser Stelle die Studien, die Erfolgszahlen liegen bei keiner mir bekannten Studie weit im zweistelligen Bereich) erfolgreich.


    Zitat

    Ob man jetzt dick sein ändern kann oder nicht ist natürlich für jeden unterschiedlich und das wird jeder selbst bewerten. Ich für mich habe bereits eine Menge abgenommen über die Jahre aber weis, wie unheimlich viel Willenskraft man dazu braucht. Man kann sich auch mit einem kleinen Makel "akzeptieren".


    Hast du jemals dauerhaft Gewicht verloren? Also...so richtig dauerhaft? Wenn möglich lebenslang? Oder kam es immer wieder, weil du in die "Disziplinlosigkeit" zurückgefallen bist?


    Selbst wenn deine Antwort "ja" lauten sollte: es gibt keine einzige seriöse wissenschaftliche Untersuchung, in der bewiesen werden konnte, dass ein reduziertes Gewicht die Gesundheit eines Menschen langfristig verbessert. Im Gegenteil, es gibt sogar einige Ergebnisse, die deutlich darauf hinweisen, dass ein stetig schwankendes Gewicht sogar schlecht ist.


    Diät ist Stress und Nahrungsaufnahme generell kommt bei Dicken nicht selten als Essstörung daher. Durch die ständige Einteilung von Essen in "gut" und "böse", durch permanente Selbstbeschneidung und "Disziplinierung" kann man sich selbst schwere seelische Schäden zufügen.
    Hinzu kommen die Reaktionen von außen, die allen Menschen außerhalb der Norm gerne ungefragt ans Ohr gelabert werden. Das Dickenbashing speziell ist dazu noch "in" und gesellschaftlich akzeptiert bis gewollt. Hinter diesem ganzen Thema steckt ein riesiger Berg Wissen, Unwissen, Literatur und Aberglaube, dass man es in einem Beitrag kaum zusammenfassen kann.
    Aber bedingungslose Selbstakzeptanz kann ein Weg sein, mit dem Gewicht umzugehen. Es kann dazu führen, dass einen die eigene Essstörung irgendwann in Ruhe lässt. Es kann dazu führen, dass man sich auf die Signale seines Körpers rückbesinnt und an Lebensqualität gewinnt und als Nebeneffekt Gewicht verliert.
    Aber bis dahin ist es ein verdammt langer Weg, der an vielen "du brauchst nur Disziplin"-Klippen vorbeiführt und für den man unheimlich viel Kraft braucht. Und die hat auch nicht jeder.

  • in vielen fällen: ja.
    aber auch das kann eine Erkenntnis sein!


    Du hast Recht, nun ist mir ein Licht aufgegangen was bei mir schief lief!


    1. meine Entschlossenheit in den letzten 40 Jahren mich zu modifizieren war nicht groß genug.
    2. Es gilt weitere Pfade zu lokalisieren.
    3. Mich nicht aus dem Gleich/Gewicht bringen zu lassen bei meinem immer wiederkehrenden Versagen … jedoch zu erkennen, wenn der JOJO wieder zugeschlagen hat und wo der Fauxpas vergraben ist.


    Während dieser Erkenntnisreise die Selbstspiegelung nicht vernachlässigen und beharrlich weiter nach der ultimativen Methode suchen das Gewicht endgültig zu verlieren …


    Mantraartige Wiederholungen „Keine Angst, das wird kein JOJO Effekt“, empfehle ich aber dabei. :rolleyes:

  • [...] Diät ist Stress und Nahrungsaufnahme generell kommt bei Dicken nicht selten als Essstörung daher. Durch die ständige Einteilung von Essen in "gut" und "böse", durch permanente Selbstbeschneidung und "Disziplinierung" kann man sich selbst schwere seelische Schäden zufügen.
    Hinzu kommen die Reaktionen von außen, die allen Menschen außerhalb der Norm gerne ungefragt ans Ohr gelabert werden. Das Dickenbashing speziell ist dazu noch "in" und gesellschaftlich akzeptiert bis gewollt. Hinter diesem ganzen Thema steckt ein riesiger Berg Wissen, Unwissen, Literatur und Aberglaube, dass man es in einem Beitrag kaum zusammenfassen kann.
    Aber bedingungslose Selbstakzeptanz kann ein Weg sein, mit dem Gewicht umzugehen. Es kann dazu führen, dass einen die eigene Essstörung irgendwann in Ruhe lässt. Es kann dazu führen, dass man sich auf die Signale seines Körpers rückbesinnt und an Lebensqualität gewinnt und als Nebeneffekt Gewicht verliert.
    Aber bis dahin ist es ein verdammt langer Weg, der an vielen "du brauchst nur Disziplin"-Klippen vorbeiführt und für den man unheimlich viel Kraft braucht. Und die hat auch nicht jeder.


    *Beifallklatschen* und Danke für diese Darstellung :)

  • Während dieser Erkenntnisreise die Selbstspiegelung nicht vernachlässigen und beharrlich weiter nach der ultimativen Methode suchen das Gewicht endgültig zu verlieren …





    bei der suche nach dieser ultimativen methode das gewicht endgültig zu verlieren kann auch eine NEUE GEWICHTUNG von werten und sichtweisen helfen. als da wären zum beispiel

    • die eigene Belastbarkeit
    • die eigenen Willenskraft und ausdauer
    • die eigene schuld
    • die Selbstliebe
    • die Selbstaktzeptanz
    • die Zeit, die man für sich zur Verfügung hat
    • die Zeit, die man für sich zur Verfügung braucht
    • die Hilfestellungen, die man anderen angedeihen lässt
    • die Hilfestellungen, die man selber mal bräuchte
    • die Möglichkeit, sich mit dem, was einen freut, in der Welt einzubringen
    • die Möglichkeit, Freude, Spaß und Glück zu leben
    • ...

    p.s.: zu allem, was cinnamonLady oben sagt, kann ich nur uneingeschränkt zustimmen!

  • bei der suche nach dieser ultimativen methode das gewicht endgültig zu verlieren kann auch eine NEUE GEWICHTUNG von werten und sichtweisen helfen. [...]



    Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn DU dir neue Sichtweisen überlegst wie du dein Gewicht endgültig verlieren kannst. Dass aber in einem Forum zu tun, in welchem die meisten User unzählige Diäten hinter sich haben, finde ich nicht angebracht.

    Auch auf meine Frage:

    Zitat


    @ Bircan Ergo ... was bedeutet es nun, wenn jemand nicht abnimmt … fehlende Willenskraft?


    Die Antwort von dir "in vielen Fallen JA" ist ebenso taktlos.

    Es mag ja sein, dass das deine Meinung ist, aber für mich ist das gleichermaßen so abstrus, wie wenn ich in einem Forum für Depressionen schreibe „man kann fast alle Panikattacken mit reiner Willenskraft unterbinden“. :rolleyes:

  • hm...eifrig kontrovers wird hier diskutiert, aber kann man denn in dieser Frage jemals zu einer befriedigenden Antwort kommen? Das ist eine Geschmacksfrage und über Geschmäcker kann man nicht streiten. Da kann man auch diskutieren, warum einer Erdbeeren mag und der andere lieber Grapefruit.


    Ich für meinen Teil bin tatsächlich (ja, aufgemerkt) sehr gerne dick und fühle mich damit wohl. Ich bin mir wohl bewusst, dass es gesundheitlich bessere Wege gibt, aber ich mag meinen Körper genauso, wie er ist und möchte nicht abnehmen. Natürlich gibt es viele, die ein Problem mit ihrem Gewicht haben, oft durch gesellschaftliche Zwänge und weil ihnen ein oftmals unrealistisches Idealbild eingetrichtert wird (vor allem durch die Medien). Manche sind unfreiwillig dick, durch eine Stoffwechselstörung oder eine Schilddrüsenerkrankung.
    Aber ich kenne genauso Leute, die dünn sind und sich damit absolut unwohl fühlen. Viele davon können nicht zunehmen, weil sie einen zu schnellen Metabolismus haben und die sind totunglücklich damit.


    Dass das Schlanksein der Weg zur ewigwährenden Glückseligkeit ist, ist ein Mythos. Wer dick Probleme hat, wird die dünn auch haben und umgekehrt. Die meisten persönlichen Probleme werden auf das Körpergewicht projiziert und man kann mit Gewichtsverlust vermeintlich alles lösen. So zumindest meine Wahrnehmung der Gründe, warum viele Leute abnehmen wollen.
    Die einzigen, "echten" Gründe sind, aus meiner Sicht: Man fühlt sich wirklich unwohl, weil MAN SELBER seinen Körper nicht mag und nicht, weil JEMAND ANDERS sagt "du siehst doof aus". Das wird der auch sagen, wenn man dünn ist. Der andere ist die Gesundheit. Wenn die Gesundheit ernsthaft in Gefahr ist (Diabetes, Herzversagen, etc.), dann ist es höchste Zeit, was zu tun. Alles andere sind Ausreden für andere Sorgen, die mit dem Gewicht direkt nichts zu tun haben.

  • winndich
    Von Glückseligkeit würde ich nicht reden, aber von einem Stück mehr Lebensqualitaet. Richtig, es gibt auch unfreiwillig Dicke und genau die sind halt nicht glücklich mit der Situation. Ich zähle mich auch dazu. Das ich mein Dicksein nicht mag hat nichts mit den Medien zu tun, sondern mit den eigenen unerfreulichen Erfahrungen. Und ja, meine Probleme hängen auch mit meinem Gewicht/Aussehen zusammen. Schönreden Brauch ich da nichts.
    Jeder Betroffene hat eben halt seine eigene Meinung, Empfindungen und Erfahrungen.

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