Ich könnte Sie killen!

  • Hallo,
    da bei einem Klinikaufendhalt feststellte das meine Zuckerwerte viel zu hoch waren schickte man mich in eine andere Klinik zu einer Diätärztin. Die ersten zwei Besuche ware so lala ,sie probierte zwei Medikamente an mir aus und konnte es gar nicht fassen das diese nicht anschlugen-als ich ihr erklärte das ich einen Magenbypass habe und nicht jedes Medikament vom Körper aufgenommen wird ,schüttelte Sie nur den Kopf.Ich muss jetzt ein Medikament spritzen(kein insulin). Als ich beim letzten mal dort war meinte sie wieviel ich mit dem Magenbypass schon abgenommen hätte-ich erzählte ihr das ich 6 kilo runter habe ,das ich mir diese aber runterhungern musste weil der Bypass so gar nicht funktioniert.
    Da meint die zu mir ich sollte gefälligst nur Wasser trinken wenn ich Hunger bekomme und an essen dürfte ich mal wieder denken wenn ich 50 kilo runter habe . Ich merkte wie mir der Kamm schwoll und meinte zu ihr ob sie schonmal einem alkohol Kranken gesagt habe er soll einfach aufhören zu trinken.Ich weiss selber das ich abnehmen muss aber ich muss erstmal meinen weg finden ,eine Ernährungsberatung machen etc-zu der geh ich nie wieder!

    Liebe Grüsse
    Andrea





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    Ich werde lieber für meine Ehrlichkeit gehasst,
    als mir mit Lügen Freundschaften erkaufen zu müssen

  • :confused: Das ist ja ein "super" Ratschlag bis Minus 50kg nichts zu essen. Von Jo-Jo-Effekt hat die Dame noch nie was gehört oder?
    Lass dir nicht sowas einreden, finde deinen eigenen Weg mit ausgewogener Ernährung, iss auf keinen Fall zu wenig, das hast du am Ende doppelt wieder drauf.

    Der Vergleich mit dem Alkoholiker ist übrigens nicht passend, das Alkohol nichts ist, was lebensnotwendig ist, Essen hingegen schon.

    Aber nichts desto trotz, geh zu einer Ärztin, sie kann oder will dir anscheinend nicht helfen.

  • Hallo,
    da bei einem Klinikaufendhalt feststellte das meine Zuckerwerte viel zu hoch waren schickte man mich in eine andere Klinik zu einer Diätärztin.


    schickt man in diesem Fall einen Patienten nicht erstmal zu einem Diabetologen?


    Die können dann, nach gründlicher Untersuchung und Patientengespräch die jeweiligen Medikamente verschreiben und dann eine Ernährungsberatung verordnen.


    den Begriff Diätärztin habe noch nie gehört, aber zugegeben man muss ja auch nicht alles wissen.

  • Hallo,


    wenn Du einen Magenbypass hast mußt Du doch automatisch abnehmen, und das hat nix mit wollen oder können zu tun, sondern beruht auf dem Sinn einer Magenverkleinerung, nähmlich die drastische Verringerung der Nahrungsmenge.


    Du mußt doch unter ständiger ärztlicher Beobachtung stehen, und ein Bypass kann nicht "nicht so richtig funktionieren", das ist eine schwere Operation die nur nach gründlicher Vorarbeit durchgeführt wird.


    Du kannst doch nur noch sehr geringe Mengen Nahrung aufnehmen, oder, und diese muß doch sehr genau auf Deinen Bedarf abgestimmt sein um genügend Nährstoffe zu enthalten.


    Die Behandlung Deiner Diabetes und die Nachsorge Deines Bypasses muß dabei Hand in Hand gehen, da ist das erfolgreiche Abnehmen ein Fulltime Job.


    Wenn eine Diabetologin solche Aussagen macht ist vielleicht im Vorgespräch schon irgend etwas schief gelaufen.


    Ich kann oft die hier geschilderten Erlebnisse nicht so ganz glauben, oder es fehlt manchmal der Teil den der Schreiber nicht so gern preisgeben möchte.


    Ich kann nur ein Beispiel für einen gescheiterten Versuch geben, einer meiner Freunde war sehr dick und bekam es nicht in den Griff, er kämpfte um ein Magenband, was Ihm auch bewilligt wurde, nach 30 Kilo Verlust fing er wieder an sich falsch zu ernähren, mit dem Ergebniss das Er eines Tages tot im Bett lag weil sein Körper versagt hat.


    Mein Credo ist das jede Form von Krankheitsbekämpfung oder Nahrungsumstellung im Kopf anfangen muß, solange es nicht klick gemacht hat und man nicht selbst erkannt hat das etwas passieren muß können sich alle Aussenstehende Mühe geben wie Sie wollen es wird immer scheitern.


    Die Umwelt kann nur unterstützen, der Impuls muß von innen kommen.


    Und alles fängt damit an das man sich eingesteht das das Problem im eigen Kopf liegt, und das 99% der Arbeit von einem selbst gemacht werden muß um erfolgreich zu sein.


    Findet man gute Hilfe ist das schön, hat man besch.... Erlebnisse auf dem Weg ,wegschieben, Zähne zusammenbeissen und weiter kämpfen und sich klar werden das der Kampf den Rest des Lebens dauern wird.


    Gruß Gemini

  • Gemini, es ist sch....egal was Du zu glauben glaubst oder nicht glaubst.


    Aber wenn Du der große Kopf- und Willenscrack bist, dann erkläre doch mal das umgekehrte Phänomen: ohne Einschränkung der Kalorien abzunehmen - sowie es mir passiert ist. 20 kg in 6 Monaten und das ohne Jojo vor nun schon über 10 Jahren. Was sagt die Energiebilanz denn dazu? Habe ich da auch was verschwiegen oder mir was vorgelogen? Meine Einbildung muß dann ja echt der Hammer sein.
    Sollte ich eintüten und teuer verkaufen. Aber Leider wird das Zeug nicht so der Renner werden, da es nämlich hilft. Geld machen kann man nur mit unwirksamen Sachen, mit denen es verdummte Ernährungsberatene immer und immer wieder auf dieselbe erfolglose Weise versuchen dorthin zu kommen, was sie für ihr Ziel halten.


    Bei mir war der einzige Unterschied zu vorher übrigens, daß ich sämtlichen Diätmist in die Tonne getreten habe. Eigentlich sogar unwillig, denn ich tat es nur, da ich ganz plötzlich allergisch auf Aromen, Süß- und Farbstoffe reagierte, woraus dieser ganze Diätfertigdreck zu 99% besteht.
    Angesichts dessen dürfte meine Einbildung noch hammermäßiger sein als sowieso schon angenommen, meinst Du nicht? Denn ich bildete mir ein, daß ich ohne das Zeug nie und nimmer in der Lage sein würde, mein ständig steigendes Gewicht bekämpfen zu können.


    Daß es letztendlich an etwas

    lag, erkannte ich erst als ich mich fragte, wieso "es" plötzlich geklappt hatte. Mal ganz abgesehen davon, daß es mir gesundheitlich nach diesem Gewichtsverlust noch beschissener ging als vorher. Und auch dies lag weder am Kopf und am Willen sondern einfach nur daran, daß ich trotzdem immer noch den ganzen Ernährungsbockmist für bare Münze genommen haben, anstatt meinen Reaktionen darauf die ihnen gebührende Aufmerksamkeit und Respekt zu schenken.


    Wie man in Deinen Beiträgen deutlich sieht, ist Dir gerade Letzteres völlig fremd. Denn Du beweihräucherst Dich nicht zum ersten Mal ob Deines Willens und Deiner Methoden, die Du dann auch noch völlig unreflektiert als Impuls , Kampf und sonstigen Kokolores anderen Betroffenen auftischst.


    Lange Rede kurzer Sinn: Noch so ein "Motivations"-Schrieb und hier ist Schicht :cool:


  • Wenn ich sowas schon lese ... Er lag tot im Bett, weil er sich falsch ernährte ... Wenn dies so wäre und 99% der Arbeit sowieso von einem selbst gemacht werden muss, wozu braucht man dann eigentlich ein Magenband?


    Diskutieren wir doch im Keller weiter über die Folgen deiner Hirnband-OP ...


    Das Abnehm-Geschwafel hier im Forum geht mir langsam auf den Keks ...

  • hi,


    solche aussagen von jemanden, der doch eigentlich gelernt hat, wie sich der mensche gesund und ausgeglichen ernähren sollte (und sicher auch, wie er "normalerweise" gewicht verlieren oder zulegen sollte [wobei diese methoden wohl bei den meisten menschen nicht funktionieren -> wird mal zeit an einer revolutionären entdeckung]), ist echt die krönung! Wasser trinken und nix essen...echt sinnvoll...ich bin ja nicht oft dafür andere menschen anzuprangern, aber diese dame gehört wirklich der ärztekammer oder was weiß ich wem vorgestellt!


    aber mich würde auch mal interessieren warum und wie deine op fehlgeschlagen ist. ich kenne mich mit diesem thema echt nicht aus. wenn das zu persönlich ist, oder nicht hier rein gehört, wäre ich auch über einen link oder so dankbar.


    ich hoffe nur, dass sich deine probleme schnell und dauerhaft lösen lassen!


    tanja

  • der doch eigentlich gelernt hat, wie sich der mensche gesund und ausgeglichen ernähren sollte


    Das ist der große Irrtum. Lernen sie eben nicht!


    Und haben damit ihr Wissen zwangsläufig aus denselben verdummenden Schwachsinnquellen wie jeder x-beliebige Wartezimmerliteraturgeschädigte auch. Und diese gehen dann leider in Foren und verbreiten dort das vermeintliche Wissen, das ja stimmen muß, weil der Onkel/die Tante Doktor das auch so gesagt hat :rolleyes:

  • Und ich wunder mich einfach nur immer wieder, was für Leute mit welchen Krankheitsbildern so einen Magenbypass verkauft kriegen. Da hat man eine Stoffwechselerkrankung (Diabetes II) und es wird einem ne OP verpasst, wo der Körper in das volle Stoffwechselproduktanreger-Minus (geiles Wort!) hineinoperiert wird, ich kann über die AC-Ärzte echt nur staunen und bei so einer kompetenten Diät-Ärztin erst recht.


    Der armen Patientin sei nur geschrieben: Da haste wohl den Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben mit der Magenbypass-OP.
    Schade dass es irreparabel ist, da hat es nicht mal Sinn zu sagen: Denk beim nächsten Mal erst nach, bevor du an dir rumschneiden lässt. Aber für alle, die so eine unsägliche OP erwägen wieder mal ein gutes Beispiel, dass es eben nicht "das Wundermittel" ist, als das es die Ärzteschaft den willigen Dickerchen verkaufen möchte.

  • Hallo,
    also dann schreib ich nochmal meine Geschichte auf zum allgemeinen Verständnis.
    1993 Magenband abnahme in 5 Monaten knapp 50 Kilo in diesen Monaten habe ich nur gekotz, gegessen, gekotz ich hatte ständig Hunger konnte aber kein Nahrung bei mir behalten.Ich habe nachher nur noch im sitzen schlafen können weil ich so schmerzen hatte. Ich habe dies den Ärzten immer wieder gesagt und als Antwort bekam ich ,das ich die Nahrung besser kauen müsse. Erst bei der Magenspieglung bemerkte man das man noch nicht mal mit den Endoskop für Säuglinge durch das Magenband kam-dann wurde das Magenband komplett entblockt-das hatte zur Folge das sich das Band drehte und ich nun auch nichts mehr trinken konnte. Also Not Op das Band raus und den Magen abgetackert.Ich nahm in den 16 Tagen Klinikaufendhalt schon wieder 6 Kilo zu aber wenn ich das einem Arzt sagte bekam ich nun gesagt ich solle nicht mehr so gut kauen damit ich ein Sättigungsgefühl bekomme.In der Zeit bis 2004 nahm ich bis auf 145 Kilo zu dann bekam ich meine Kostenzusage der Krankenkasse das sie den Magenbypass bezahlen. Also in die Klinik, operiert worden . Als ich aus der Narkose erwachte hatte ich so einen eigentümlichen Geruch in der Nase und frug die Schwestern da ob die das auch riechen aber dies wurde verneint. Nach zwei Tagen Intensivstation kam ich auf mein Zimmer ,der Geruch wurde immer stärker und so frug ich meine Zimmernachbarin die das dann auch roch. Der Schwester bescheid gesagt nochmal runter zum Kontrastmittelschluck- Herzlichen Glückwunsch Bauchfellentzündung weil bei der OP eine undichte Stelle am Darm entstanden ist -also Not OP . Nachdem ich wieder von der Intensix auf meinem Zimmer war bekam ich eine Suppe ,och trank diese schaute auf meine Drainage weil es so seltsam gluckerte hmm da schwamm Petersilie in meinem Beutel die hatte ich doch grade in der Suppe-nach der Schwester geschellt, diese machte dann einen Blau schluck uuuunnnnd wieder undicht-diesmal kann man nicht mehr operieren es muss von alleine zuwachsen. Ich werde an die künstliche Ernährung angeschlossen und bekomme eine Saugdrainage. Nach 6 Wochen Klinik wird die Drainage gezogen weil angeblich alles Dicht ist. Ein Gang auf die Wage Zeig 105 Kilogramm an wau 40 kilo abgenommen. Also nach Hause und versucht das zu essen was drinnen bleibt. Ich nehme in der nächsten Zeit noch bis auf 90 Kg ab weil ich mich vor Essen ekel und Hunger nicht mehr verspüre. Nach einiger Zeit meldet sich der Hunger doch wieder und ich fange wieder an zu essen-von Sättigungsgefühl keine Spur . Ich nehme bis zum 30.6.2010 bis auf 168 kg zu . Ich habe in der ganzen Zeit immer wieder bei Ärzten vorgesprochen und denen gesagt das ich wieder zunehme und das sie mir doch irgendwie helfen sollen. Als ich 2004 den Bypass bekam hiess es der funktioniert und man kann ihn nicht überliesten -mitlerweile sind die soweit das sie sagen es gibt auch Bypass Versagen sei es wegen falscher Ernährung oder weil der Restmagen zu gross ist. Ich wurde am 30.6 nochmal operiert und mein Restmagen wurde angeblich noch mal verkleinert-davon ist aber nichts zu merken. Der Dok sagt ich solle meinem Körper Zeit geben ich hätte schliesslich schon 4 OP`s.
    Fazit ich habe dauernd Durchfall und muss immer schauen wo ein Klo ist ,meine Schwerbehinderung wurde deshalb erhöht,ich leide an Calzium-Mangel mit einer Vorstufe zu Ostereoporose.
    Das wars natürlich ernähre ich mich nicht richtig aber wenn ich das vorher schon gekonnt hätte.,hätte ich die OP nicht gebraucht

    Liebe Grüsse
    Andrea





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    Ich werde lieber für meine Ehrlichkeit gehasst,
    als mir mit Lügen Freundschaften erkaufen zu müssen

  • ...
    Das wars natürlich ernähre ich mich nicht richtig aber wenn ich das vorher schon gekonnt hätte.,hätte ich die OP nicht gebraucht


    Hallo Bellissimare,
    furchtbar was du mit dir hast anstellen lassen. Es ist doch aber nichts, aber auch wirklich nichts besser geworden mit der Magen-OP.
    Und ich glaube tatsächlich, dass du dich dann lieber mal "falsch" weiterernährt hättest und dich lieber mehr oder weniger erfolgreich an deiner Ernährungsweise gearbeitet hättest, als dich krank operieren zu lassen.
    Aber dieses "hätt i - tat i -war i" bringt dir nix. Dann mach dich wenigstens jetzt schlau um solchen Flachflöten-Ärzten den Wind aus den Segeln zu nehmen und nicht mehr "hörig" an ihren Lippen zu hängen. Bei dir persönlich war die AC eine absolute Fehlentscheidung. Die Ärztin soll sich erst Mal drum kümmern, dass du vernünftig ernährt wirst und sich dann sekundär um eine Abnahme Sorgen machen.


  • Und ich glaube tatsächlich, dass du dich dann lieber mal "falsch" weiterernährt hättest und dich lieber mehr oder weniger erfolgreich an deiner Ernährungsweise gearbeitet hättest, als dich krank operieren zu lassen.


    Ja, dem schließe ich mich aus vollem Herzen an!


    Bellissimare,
    ich denke, da das Ganze leider leider nicht reversibel ist, dass Du Deine Energie jetzt erst einmal vorranging in die Suche nach einer kompetenten, medizinischen Begleitung investieren solltest, anstatt Dich weiterhin mit Deinem Gewicht verrückt zu machen. All dieses Verrücktmachen hat Dich schließlich erst dorthin gebracht wo Du jetzt bist und ich würde vermuten wollen, dass Du rein unter Deinem Gewicht nie so hättest leiden müssen, wie nun unter diesen ganzen verkorksten OP's, die Deinen Körper systematisch zerstörten.


    Das Gewicht ist jetzt erst einmal wie es ist und das ist es schließlich nicht umsonst. Du schreibst, dass Du Dir diese Operationen angetan hast, weil Du Dich vorher nicht passend ernähren konntest und, dass Du das jetzt auch nicht kannst. Weißt Du, ich vermute, dass das auch daran liegen könnte, dass Du unglücklich bist und unter Dauerstress stehst und so lange Du Dich immer weiter in diesem Zustand befindest, wird sich auch an Deinem Essverhalten nichts ändern können und damit an Deinem Gewicht. Wobei ich sowieso denke, dass Dein Stoffwechsel sehr beschädigt sein dürfte und Gewichtsreduktion wohl Dein kleinstes Problem sein dürfte.


    Also, ich wünsche Dir jetzt einfach mal, dass Du es schaffen wirst Dich ein wenig zu entspannen und Dich nicht weiter so sehr verrückt zu machen. Wünsche Dir, dass Du eine kompetente ärztliche Begleitung finden wirst und, dass Du Dich nie wieder freiwillig unter's Messer legen wirst.


    Alles Liebe und Gute
    Sarah

  • Hallo Andrea,
    wie hier auch schcon von anderen geschrieben wurde - bitte vergiss erst einmal das zu viel an Gewicht und versuche neue Kraft zu schöpfen und zur Ruhe zu kommen. Ich weiss das ist einfach gesagt.
    Aber du hast schon so viel mitgemacht und es nützte letzendlich ja nichts. Wenn die Ursachen des Viel-Essens nicht geklärt sind wrd leider keine OP der Welt helfen befürchte ich.
    Herzliche Grüße
    Lo:)

    "Sieh zu, dass nie jemand zu dir kommt, ohne besser und glücklicher fortzugehen." (Mutter Theresa)

  • ich denke, hier muss dringend erst mal die eventuelle Diabetes behandelt werden.


    Es müsste doch möglich sein, im Düsseldorfer Raum einen geeigneten Facharzt/Diabetologen zu finden.
    Es gibt ja auch diverse Diabetikerforen im Net. Die könnten da eventuell weiterhelfen.

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