ungehorsamer Hund

  • Hallo Claudia , mein Name ist Enrico (um mich erstmal vorzustellen)
    wie deine Überschrift sagt ist der Hund ungehorsam , aber das ist nicht der Fehler des Hundes sondern der Halterin , deiner Schwägerin, und wenn sie sagt das wäre welpenkoller , wo der HUnd schon 2,5 Jahre alt ist , dann weiß ich sofort das es mal wieder , wie so oft , so ist , daß der Hund von Jemandem gehalten wird , der sich keine Gedanken gemacht hat , was ist ein Hund , was hat er für Bedürfnisse und welches wesen hat er , wie kann ich mit ihm komunizieren etc. also auf deutsch keinen Plan von HUnden hat und sich auch nicht die Mühe macht zu versuchen den Hund
    artgerecht zu halten . das zum einen und wenn ich hier was lese von Hundeschule oder sogar kastrieren lassen , dann gefriert mir das Blut in den Adern.---- jeder Hund der auffälliges Verhalten zeigt verhält sich ganz normal nach seinem Wesen , aber die Umstände die Der Halter schaft sind das Problem. So gibt es bei Jeder Tierart so auch beim Menschen , so etwas wie eine arttypische NAtur , die Natur des HUndes , des Pferdes , des Menschen , des Pavians ect. soll heißen jede tierart hat seine ganz spezifischen Instinkte und Verhaltensweisen ,z.B. jedes Pferd was sich bedroht fühlt wird ausschlagen hochspringen und laut wiehern, jedes schaf sucht seine Herde und beim HUnd ist es eben das angeborene Rudelverhalten. Da HUnde direkte nachfahren der Wölfe sind , sind das rudel und instinkt verhalten bei HUnd und wolf zum verwechseln ähnlich. --UNd da komm ich wwieder auf die Artgerechte Haltung , für den HUnd ist es Artgerecht (und egal ob rudel oder Menschenfamilie , da aus der sicht des HUndes die Menschenfamilie sein Rudel ist) eine gewisse Rangordnung innerhalb des Rudels zu haben und es ist wichtig für die harmonie im Rudel das jeder seine Position im Rudel kennt , deshalb werden dies durch ständige rangordnungsrituale (so beim Fressen etc.) ständig gefestigt. Wenn aber ein Hund nicht weiß wos ein Platz im rudel ist so ist er permanent unsicher und wird von seinem Instinkt her versuchen ordnung ins rudel zu bringen (und wenn alle anderen aus seiner sicht zu schwach sind)indem er die Führung übernimmt , damit ist er aber in einer Menschenwelt permanent überfordert und ist imer aufgeregt . Es kann nicht zur ruhe und zu Harmonie kommen. Hat aber der Hund seinen Platz und ist es auch der Letzte im Rudel so weiß er der Chef entscheidet ob gefahr ist ,
    was zu tun ist etc und der hund wird entspannt und audgeglichen. das heist deine Schwägerin müßte dem HUnd mit symbolischen GEsten (wie Z.B. sie ist zu erst , sie geht durch die tür zuerst und ( zumindest anfangst) der hhund hat nicht zur tür zu rennen sonder der chef des rudels und der entscheidet dann übers weitere VErhalten. Es gibt auch eine Buch das auch aus dieser Perspektive den Umgang mit hunden erklärt , von Jan Fanell " Mit HUnden Sprechen " solltest du deiner Schwägerin ans herz legen vor allem weil es für den HUnd auch besser ist weil er dann viel entspannter und eben artgerechter leben kann. ZU deiner Frage ob du da hingehn sollst mit deinem KInd wenn es angst hat , kann ich nur sagen wenn du der Schwägerin erklärst das dein Kind angst hat , und du bedenken hast zu kommen , dann sollte deine Schwägerin , doch soviel einsehn haben den HUnd Hintanzustellen und für die Zeit deines BEsuches Den HUnd einzuschrenken ( Wenigstens solange sie das VErhalten des HUndes durch änderung ihres eigenen Verhaltens ,nicht gebessert hat) sei es durch anleinen wärend du da bist oder den Hund in ein anders Zimmer zu bringen etc. ( sorry wegen meiner Rechtschreibung tippe so schnell und will jetzt nicht nasch korrigieren. so weit ewrst mal von mir hoffe konnte dir helfen LIeben Gruß von "poussah" -Enrico

    Meine Intention auf dieser Site ist es eine Frau zu finden mit der ich eine Beziehung basierend auf gegenseitiger Achtung , Ehrlichkeit und Vertrauen aufbauen kann.

  • Extrem anstrengend zu lesen......


    Warum gefriert Dir das Blut in den Adern wenn Du Hundeschule hörst? Was findest Du daran so extrem schlimm?


    ......Anstrengend zu lesen?? hmm ..


    also was Hundeschulen angeht, hab ich durch eigene Beobachtungen und Unterhaltungen mit Teilnehmern und Betreibern , den Eindruck bekommen , das das doch eine sehr "mechanische"Sichtweise auf den Hund ist und es darum geht den Hund durch Unterdrückung seiner Instinkte nur unter Kontrolle zu bringen , es geht da nicht darum mit dem Hund zu komunizieren und sich gegenseitig zu verstehn. Diese gruppen die da mit den Hunden stundenlang im Kreis laufen -- brr schüttel -- der Besitzer muß lernen den Hund zu verstehn und wenn das gelingt sind so Sachen wie "hier her ", "sitz","bei fuß" etc. mit wenigen wiederholungen schnell vom Hund begriffen.Und das alles ohne Druck , Strafen oder Leckerlies( als Fernbedienung)--


    Und wenn ich höre ,den Hund kastrieren , damit er dann ruhiger ist --- also wenn das keine "mechanische ", nekrophile Auffassung von Hunden ist ... kann ich nicht verstehn wenn einem da Nicht das Blut gefriert ..... LG enrico

    Meine Intention auf dieser Site ist es eine Frau zu finden mit der ich eine Beziehung basierend auf gegenseitiger Achtung , Ehrlichkeit und Vertrauen aufbauen kann.

  • hallo
    ich mag hunde sehr gern, aber an- und hochspringen ist unmöglich.
    der hund hat absolut keine erziehung und wenn mein kind angst vor ihm hätte, würd ich nur zum gratulieren hingehen.


    gruss gabi

  • Danke Enrico für Deine ausführliche Antwort (sie war übrigens wirklich schwer zu lesen, weil Du keine Absätze gemacht hast, ist aber nicht bös gemeint- wahrscheinlich hast Du einfach schnell alles runtergeschrieben, so als ob Du es live erzählt hättest)!

    Das klingt logisch, was Du sagst. Der Hund ist wirklich aufgeregt und läuft auch immer voraus! Wahrscheinlich weiß er nicht, dass er rangniedriger ist...

    Er steht auch immer auf und folgt einem, wenn man aufsteht. Er geht sogar mit ins Klo rein- total nervig!

    Mein Mann ist übrigens krank geworden- Erkältung. Wenn ich Glück haben, müssen wir deshalb absagen *grins*

    Liebe Grüße, Claudia

  • ......Anstrengend zu lesen?? hmm ..

    also was Hundeschulen angeht, hab ich durch eigene Beobachtungen und Unterhaltungen mit Teilnehmern und Betreibern , den Eindruck bekommen , das das doch eine sehr "mechanische"Sichtweise auf den Hund ist und es darum geht den Hund durch Unterdrückung seiner Instinkte nur unter Kontrolle zu bringen , es geht da nicht darum mit dem Hund zu komunizieren und sich gegenseitig zu verstehn. Diese gruppen die da mit den Hunden stundenlang im Kreis laufen -- brr schüttel -- der Besitzer muß lernen den Hund zu verstehn und wenn das gelingt sind so Sachen wie "hier her ", "sitz","bei fuß" etc. mit wenigen wiederholungen schnell vom Hund begriffen.Und das alles ohne Druck , Strafen oder Leckerlies( als Fernbedienung)--



    Ganz ehrlich... dann hast Du absolut die falschen Hundeschulen erwischt!

    Wir waren mit unseren Hunden bei verschiedenen Hundetrainern/Hundeschulen (wegen Umzug waren es verschiedene) und KEINER von denen hat versucht Instinkte zu unterdrücken oder sogar Gewalt anzuwenden. Ganz im Gegenteil... wenn die Hundehalter die Tiere aus Ungeduld und/oder Unwissen so behandelt haben, weil es mal nicht so klappen wollte, bekamen sie echt "Ärger" bzw. zumindest ein ermahnendes Wort, dass das nicht förderlich für das Verhältnis zum Hund ist und sowas im Unterricht nichts zu suchen hat.

    Unser Hund hat Spaß in der Hundeschule und man versucht eben sich die Instinkte des Hundes und das natürliche Verhalten durch viel Lob und positive Erlebnisse "zu Eigen" zu machen. Keiner rennt da stundenlang im Kreis und versucht einen maschinellen Hund zu bekommen.

    Ich weiß, dass es auch andere Hundeschulen gibt, die die von Dir beschriebenen Methoden anwenden, aber man sollte deshalb nicht alle über den berühmten einen Kamm scheren, es gibt auch genügend gute und vernünftige Hundeschulen/Hundetrainer.

    Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • Wenn aber jemand absolut nicht in der Lage ist seinen Hund zu erziehen, dann ist eine Hundeschule wohl die bessere Wahl.
    Bei unseren hat es zwar auch so geklappt aber ein bisschen Konsequenz ist schon notwendig.

  • Ganz ehrlich... dann hast Du absolut die falschen Hundeschulen erwischt!


    eine Freundin von mir war auch in so einer Hundeschule der neueren Art und da ist von stupiden Gehorsamkeitsdrill keine Rede mehr.


    Ich allerdings besuchte vor Jahren auf Grund einer Einladung mit meinem Boxer den Boxerclub mit Hundetrainingsgelände.
    Es war ein Desaster und mein Hund verweigerte- letzendlich und ich auch.
    Als wir uns dann mit anderen Hundehaltern in eine Reihe aufstellen mussten und ein mit dicker Lederschürze, Arm-und Beinschutz bewehrter Typ mit dem Stock auf meinen Hund einschlug, dabei seinen gepolsterten Arm zum reinbeissen hinhielt, da verbiss sich mein Hund stattdessen in den ungeschützten Schuh des Abrichteres und hatte prompt Erfolg - wir wurden gebeten, den Platz zu verlassen.
    Irgendwie merkte sich mein Hund diesen Blödsinn, denn fortan mussten speziell Jogger dafür büssen. Mein Hund konnte es nicht leiden wenn Menschen wegrannten und nicht erst ihn begrüßten.
    Ich musste wirklich höllisch aufpassen, dass da nicht irgend so ein Wald-und Wiesenläufer unterwegs war.
    Seine Spezialität war- er verbiss sich nicht in den Wadln derjenigen sondern in den Schuhen hinten am Absatz.
    Die Folge war dann eine gepflegte Bauchlandung, lag sein Opfer erst und lief nicht mehr weg, so war mein Hund zufrieden und verlustierte sich mit seiner Trophäe dem Sportschuh und gekaute diesen genüsslich.
    Dass mir sowas mit einem Zahnarzt aus der nächstgelegenen Kleinstadt passierte war blöd, denn er war damals der einzige Zahnarzt vor Ort.
    Der gute Mann kniete auf einem Feldweg mit hoch erhobenen Händen (sah ein bisschen so aus, als würde auf eine standrechtliche Erschiessung warten) kreidebleich und total geschockt. Daneben sass mein zufriedener Hund mit angesagten Schuh im Maul.
    Als ich endlich mit Seitenstechen und völlig außer Atem am Tatort eintraf, das erwartete mich ein höllisches Donnerwetter.
    Zu Recht, das geb ich zu.
    Was soll man da sagen? etwa "hey, der wollte doch nur spielen"? oder gar "na, warum sindse denn nicht stehengeblieben" ist in so einem Moment das wohl Blödeste was man von sich geben kann.


    Zu Marfaldas Problem kann ich nur sagen. Ein zweijähriges Kind und einen Hund egal welcher Größe sollte man möglichst getrennt halten.
    Wie ich verstanden habe, so ist es ein zweieinhalbjähriger Jagdhund und somit im besten Rüpelalter, also noch nicht fertig in seiner Reife. Jagdhunde sind von Haus auf lebhaft, spontan und bräuchten als Nutztiere eine Aufgabe und viel, viel Auslauf. Das nicht nur auf der nächstgelegenen Hundewiese.
    So einen Hund in der Stadt und in der Wohnung zu halten, ist für mich ein grobes Vergehen an der Kreatur.
    Ich rate zu gemeinsamen Spaziergängen mit Kind und Hund, außerhalb seines Reviers sprich Wohnung.
    Dabei lernt der Hund, der ja nicht unfreundlich, sondern nur überaktiv ist, das das Kind zum Rudel gehört und der Kleine, dass ein Tier keinesfalls ein Spielzeug ist.
    Im Auge sollte man sie immer behalten und nie zusammen alleine lassen.

  • toni

    Auch wenn der Auslöser Deiner Geschichte überhaupt nicht lustig ist und ich finde, dass solche "Hundeschulen" grunsätzlich verboten gehören, konnte ich mir ein Schmunzeln beim lesen doch nicht verkneifen ... und letztendlich... der Hund konnte da ja echt nichts für.

    Auch finde ich Deine Meinung in Sachen Hund und Kind absolut richtig und einleuchtend. "Neutraler Boden" wäre mit Sicherheit nicht das verkehrteste.

    Wenn ich mit meinem Hund bei meiner Freundin und ihrem kleinen Kind bin, dann kommt mein Hund erstmal an die Leine bis er begriffen hat, dass das nicht SEIN Reich, sondern das des Kindes ist. Er darf überall schnuppern und auf Erkundung gehen, aber muß sich halt entsprechend zurückhalten - nach 10 Minuten hat er es geschnallt (je kürzer die Abstände der Besuche sind, umso schneller geht's) und dann kann ich ihn problemlos von der Leine lassen und er legt sich unter den Wohnzimmertisch und interessiert sich wenig bis garnicht für die Spielsachen noch für das Kind selber und beschäftigt sich mit seinem Kauchknochen, den ich immer dabei habe. Alleine lasse ich den Hund dennoch keine Minute mit dem Kleinkind. Geht alles, wenn man weiß wie und der Hund eben gelernt hat, den Menschen als Rudelführer zu akzeptieren.

    Sicherlich gibt es da auch bei Hunden leicht- und schwererziehbare Charaktere und ist erstmal eine "Macke" drin, wird's umso schwieriger bis manchmal unmöglich, diese wieder abzustellen (siehe den "Schuhtick" Deines Hundes ;)).

    Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • Hallo Claudia,
    da ich im Tierschutz tätig bin und auch ein Forum habe tauchen immer wieder diese Fragen auf.


    Es gibt verschiedene wege zu Trainieren. Da muss aber deine Schägerin mitmachen und Konzewuent sein/bleiben.


    Es ist meist so das die Hunde "Aufmerksamkeit" bekommen dadurch. Weil es wird sich ja dann mit ihnen beschäftigt.


    Am besten soll sie es so versuchen. Hund auf seinen Platz schicken und liegen lassen wenn jemand rein kommt. Sollte er immer wieder aufstehen dann Anleinen am Platz und Ignorieren. So bekommt er ja keine Aufmerksamkeit.
    Hat er es gut gemacht wird er Belohnt. Das muss nicht immer ein Leckerchen sein. Kann durch aus Streicheln oder Klicker Training sein. Muss man raus finden was gut hilft und was angenommen wird.
    So muss der Hund nicht weg oder aus dem Zimmer. Sollte das alles nichts bringen sollte sie über Prof. Hilfe nachdenken.


    LG Dani

  • @Chaosbande- ohhhh ja, das wäre schön, wenn der Hund am Platz liegen bleiben würde, wenn wir kommen.

    Oder wenn er zumindest nicht immer aufstehen und uns hinterherrennen würde, wenn wir irgendwo hingehen.

    Für heute bin ich aus dem Schneider- mein Mann ist immer noch krank, so dass wir absagen mussten. Natürlich löst das das Hundeproblem langfristig nicht.

    Gestern war ich mit meinem Stieftöchterchen (13 Jahre) und Sohnemann im Buggy mit 2 Tierheimhunden spazieren- die waren angenehmer als besagter Labrador. Was wohl aber auch daran lag, dass sie nicht so groß und wuchtig waren. Und dass sie Halsbänder trugen, an denen man sie festhalten konnte (der Hund der Schwägerin trägt ja kein Halsband).

    Und auf der Seite des Tierheims habe ich von einem Labradorrüden gelesen, der gerade im Tierheim sitzt, weil er immer dominanter wurde und zum Schluß seine Familie sogar gebissen hat. Ich hoffe echt, dass meine Schwägerin mit ihrem Labrador noch die Kurve kriegt- man sieht ja, wo das enden kann, wenn der Hund seinen Platz im Rudel nicht kennt!

    @Mienchen- zu Dir komm ich gerne mal zu Besuch, wenn Du bei kleinen Kindern Deinen Hund anleinst- ich ja wie man sieht nicht selbstverständlich!

    Liebe Grüße von Claudia, die einen sonnigen labradorfreien Tag genießt :)

  • Claudia,
    was du natürlich auch machen kannst ist wenn der Hund kommt ihm laut und Deutschlich sagen NEIN oder PLATZ. Vielleicht Fruchtet das ja.


    Jedenfalls solltest du auch nicht zeigen das du Angst hast sondern versuchen durch zu greifen. Auch wenn es deiner Schwägerin nicht passt. Aber wenn sie nichts tut musst du das eben versuchen.


  • @Mienchen- zu Dir komm ich gerne mal zu Besuch, wenn Du bei kleinen Kindern Deinen Hund anleinst- ich ja wie man sieht nicht selbstverständlich!

    Liebe Grüße von Claudia, die einen sonnigen labradorfreien Tag genießt :)




    Wenn ich denn in wenigen Tagen im Schwarzwald zu Hause bin, wäre die Entfernung auch gar nicht mehr so weit im Vergleich zu Hamburg ;)

    Wenn ich merke, dass Kind und Hund gut miteinander klar kommen, dann darf mein Hund natürlich auch wieder von der Leine, was bisher auch immer zum Glück der Fall war. Ich möchte halt auf gar keinen Fall irgendein Risiko eingehen, dass mein Hund (bzw. letztendlich ich) für eine (bis dahin noch nicht vorhandene) Angst vor Hunden oder gar eine Verletzung verantwortlich ist.

    Egal ob Erwachsener oder Kind, wobei bei letzterem halt in meinen Augen besondere Vorsicht geboten sein solle und ich finde es unverantwortlich, wenn Hundehalter das anders sehen.

    Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!