Vegetarismus!

  • Sorry, aber ich verstehe es wirklich nicht. Wenn man nicht gerade ein "Lust und Laune"-Vegetarier ist, stellt eine Rinderbrühe schon ein Problem dar. Leute, wieviel kostet ein Glas Gemüsebrühe? :rolleyes:

    Wenn ich jemanden an meinen Tisch bitte, habe ich schon beschloßen die Essgewohnheiten von diesem Menschlein zu akzeptieren. Das heißt auch wenn ich jemanden zu Besuch habe, der allein durch vegetarische Kost nicht satt zu kriegen ist, dann kaufe ich eben ein Schnitzel und gucke, dass die Beilagen zu der anderen Hauptspeise passen...




    Gemüsebrühe- nicht viel. Also kann er das auch gleich selber mitbringen. Ich seh echt nicht ein, warum ich etwas kaufen soll, was ich sonst nicht brauche. Ach ja, und wenn der Gast religiös ist, dann soll ich auch noch mit dem Tischgebet anfangen, oder wie?
    Wenn ich zu Besuch bin, dann pass ich mich dem Gastgeber an, aus Höflichkeit und Respekt. Und dann ess ich, was dort auf dem Tisch kommt.
    Etwas anderes ist es, wenn mein Gast z.B. Diabetis hat. Dann ist es klar, dass er nicht alles essen kann und darf und dass ich dann das Essen ganz auf ihn ausrichte.

  • Gemüsebrühe- nicht viel. Also kann er das auch gleich selber mitbringen. Ich seh echt nicht ein, warum ich etwas kaufen soll, was ich sonst nicht brauche. Ach ja, und wenn der Gast religiös ist, dann soll ich auch noch mit dem Tischgebet anfangen, oder wie?
    Wenn ich zu Besuch bin, dann pass ich mich dem Gastgeber an, aus Höflichkeit und Respekt. Und dann ess ich, was dort auf dem Tisch kommt.
    Etwas anderes ist es, wenn mein Gast z.B. Diabetis hat. Dann ist es klar, dass er nicht alles essen kann und darf und dass ich dann das Essen ganz auf ihn ausrichte.


    Und wenn der Gast aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch isst? Dann muss er den Schweinebraten trotzdem essen? Klar sind Krankheiten "greifbarer", aber deshalb finde ich es trotzdem nicht in Ordnung, wissentlich gegen die Ernährungsgrundsätze eines anderen zu verstoßen.


    Es sollte zumindest die Möglichkeit bestehen, die kritischen Bestandteile wegzulassen. Ich finde es immer enorm fies, wenns zum Kaffee Sahnetorte gibt, zum Abendessen Mozarellasalat und Schnittchen, die mit Butter beschmiert sind und als Alternative dann einen leckeren Sahnesaucen-irgendwas-Auflauf. Ich steh dann mit meiner Laktoseintoleranz da und frage nach den sauren Gurken. Und wenn ich dann noch höre "die Sahne schmeckt man kaum, probier mal", dann kann ich das in etwa nachvollziehen wie sich ein Vegetarier fühlt, dem man einreden möchte, dass man die Fleischbrühe auch kaum schmeckt. Ich versuche immer, selbst Milch mitzubringen, wenn welche gebraucht wird, aber ich möchte kein ganzes Menü in einer kleinen Tupperdose mit mir rumschleppen, weil ich das Zeug am Tisch nicht essen kann. Und es ist auch enorm nervig für den Betroffenen, immer außen vor zu stehen, das muss man nicht noch zusätzlich fördern.

  • Gemüsebrühe- nicht viel. Also kann er das auch gleich selber mitbringen. Ich seh echt nicht ein, warum ich etwas kaufen soll, was ich sonst nicht brauche. Ach ja, und wenn der Gast religiös ist, dann soll ich auch noch mit dem Tischgebet anfangen, oder wie?
    Wenn ich zu Besuch bin, dann pass ich mich dem Gastgeber an, aus Höflichkeit und Respekt. Und dann ess ich, was dort auf dem Tisch kommt.




    Höflichkeit und Respekt definiere ich anders. Wenn ich weiss, dass ein Gast etwas nicht isst, aus welchen Gründen auch immer, dann nehme ich darauf Rücksicht. Das verstehe ich unter Höflichkeit und Respekt.

    Und mal so ganz nebenbei, Gemüsebrühe kannst du überall verwenden, ist also keine besondere Ausgabe.

  • Zu meiner Anfangszeit als Veggie hat mein Schwiegervater mir des öfteren Fleisch andrehen wollte:rolleyes:


    Wenige Wochen nachdem ich mich geoutet hatte, wurden wir von meinen Schwiegers eingeladen. Es gab nichts vegetarisches, außer sauren Kartoffelsalat(auch nur weil bei jemanden der Speck alle war), der war aber lecker.


    Als mein Schwiegerdad bemerkte; dass ich mich auf eben diesen Salat beschränkte bot er mir einen Nudelsalat an... "da ist ja nur ein bißchen Salami drin" :rolleyes:


    Aber jetzt haben die sich dran gewöhnt und ich krieg dann meine vegetarische Extrawurst.:)

  • Gemüsebrühe- nicht viel. Also kann er das auch gleich selber mitbringen. Ich seh echt nicht ein, warum ich etwas kaufen soll, was ich sonst nicht brauche. Ach ja, und wenn der Gast religiös ist, dann soll ich auch noch mit dem Tischgebet anfangen, oder wie?
    Wenn ich zu Besuch bin, dann pass ich mich dem Gastgeber an, aus Höflichkeit und Respekt. Und dann ess ich, was dort auf dem Tisch kommt.

    Was ist das denn bitte für eine unmögliche Einstellung? Zwingt dich doch keiner, die betreffende Person einzuladen. Meine Gäste haben bei mir die oberste Priorität, da will ich, dass sich jeder so wohl wie möglich fühlt und dafür gebe ich auch notfalls den einen oder anderen Euro mehr aus. So bin ich das auch von meinen Freunden und meiner Familie gewohnt - man nennt das Gastfreundschaft. Wenn ich rausfinden würde, dass mir jemand wissentlich Fleischbrühe o.ä. untergejubelt hat, wären wir geschiedene Leute. So viel zu "macht doch nichts".

  • Hallo,

    ich bin kein Vegetarier, dafür esse ich Fleisch zu gern. Aber darum gehts mir gerade auch nicht.

    Wenn ich mir Gäste einlade und ich weiss, dass ein Vegetarier dabei ist, dann erkundige ich mich im voraus, was gegessen wird und was nicht. Da sind mir auch die Mehrkosten völlig egal. Ob nun eine besondere Gemüsebrühe oder Sojaprodukte.......egal, meine Gäste sollen sich bei mir wohlfühlen. Wenn ich Personen nicht genau kenne, frage ich auch nach Lebensmittelallergien. Da ich selbst hin und wieder Probleme mit gekochter Sahne im Essen habe, kann ich mich da gut hineinversetzen. Es gibt auch einige Dinge, die ich absolut nicht mag und ich wäre traurig, wenn man darauf keine Rücksicht nehmen würde!

    Ob nun Vegetarier oder nicht........jeder sollte das essen, was ihm schmeckt!!

    LG Sandra

  • Und wenn der Gast aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch isst? Dann muss er den Schweinebraten trotzdem essen? Klar sind Krankheiten "greifbarer", aber deshalb finde ich es trotzdem nicht in Ordnung, wissentlich gegen die Ernährungsgrundsätze eines anderen zu verstoßen.

    Es sollte zumindest die Möglichkeit bestehen, die kritischen Bestandteile wegzulassen. Ich finde es immer enorm fies, wenns zum Kaffee Sahnetorte gibt, zum Abendessen Mozarellasalat und Schnittchen, die mit Butter beschmiert sind und als Alternative dann einen leckeren Sahnesaucen-irgendwas-Auflauf. Ich steh dann mit meiner Laktoseintoleranz da und frage nach den sauren Gurken. Und wenn ich dann noch höre "die Sahne schmeckt man kaum, probier mal", dann kann ich das in etwa nachvollziehen wie sich ein Vegetarier fühlt, dem man einreden möchte, dass man die Fleischbrühe auch kaum schmeckt. Ich versuche immer, selbst Milch mitzubringen, wenn welche gebraucht wird, aber ich möchte kein ganzes Menü in einer kleinen Tupperdose mit mir rumschleppen, weil ich das Zeug am Tisch nicht essen kann. Und es ist auch enorm nervig für den Betroffenen, immer außen vor zu stehen, das muss man nicht noch zusätzlich fördern.



    Hab ich irgendwo geschrieben, dass meine Gäste alles essen müssen? Nein! Wenn jemand etwas nicht essen will, dann kann er das auch weglassen. Und weiter zurück hab ich auch geschrieben, dass ich kein Fleisch koche, wenn ein Vegi zu besuch kommt. Aber ich werd ich nicht meinen Vorrat auf den Kopf stellen und bei allen Dingen nachgucken, ob da Fleischbestandteile drin sind oder nicht. Ich geh auch nicht auf Besuch und sage dann "aber das ess ich nicht und jenes mag ich nicht usw." Ich richtige mich nach dem Gastgeber.

    Und Du mit Deiner Laktoseintoleranz. Das ist natürlich etwas anderes! Und logisch nehm ich Rücksicht auf Diabetiker, Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergien usw. und würde dann auch so kochen, dass derjenige alles mitessen kann. Das ist ja wohl selbstverständlich.


  • Und Du mit Deiner Laktoseintoleranz. Das ist natürlich etwas anderes! Und logisch nehm ich Rücksicht auf Diabetiker, Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergien usw. und würde dann auch so kochen, dass derjenige alles mitessen kann. Das ist ja wohl selbstverständlich.


    Das ist nichts anderes. Ein Vegetarier ist genauso ernst zunehmen wie jemand mit Lebensmittelunverträglichkeit. Man trifft so eine Entscheidung doch nicht aus Jux und Dollerei. Es geht mir auch darum auf meine Gäste einzugehen, um nicht nachher als unhöflich oder rücksichtslos dar zustehen.


    Wenn du frisch kochst, kannst du dir das Suchen nach versteckten "fleischigen" Inhalte sogar sparen. Das in Milch, Möhren und Co. keine Pute drinne is...is klar.

  • Das ist nichts anderes. Ein Vegetarier ist genauso ernst zunehmen wie jemand mit Lebensmittelunverträglichkeit.



    Im Prinzip hast Du recht und wie schon erwähnt würde ich selbstverständlich auf einen Vegetarier Rücksicht nehmen. (siehe Höflichkeit und Respekt)

    Aber ein Kranker oder Allergiker ist dann doch noch ein bisschen was anderes. Während ein Vegetarier nicht von einem Löffel Fleischbrühe vom Stuhl fällt, kann das bei einem Allergiker böse ausgehen. Ich denke das kann man nicht so pauschal vergleichen.
    Ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen nach einem Essen, wegen Allergie, eine Nacht im Krankenhaus zu verbringen. Es war ein schlimmes Erlebnis und ich wünsche es keinem.

  • Im Prinzip hast Du recht und wie schon erwähnt würde ich selbstverständlich auf einen Vegetarier Rücksicht nehmen. (siehe Höflichkeit und Respekt)

    Aber ein Kranker oder Allergiker ist dann doch noch ein bisschen was anderes. Während ein Vegetarier nicht von einem Löffel Fleischbrühe vom Stuhl fällt, kann das bei einem Allergiker böse ausgehen. Ich denke das kann man nicht so pauschal vergleichen.
    Ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen nach einem Essen, wegen Allergie, eine Nacht im Krankenhaus zu verbringen. Es war ein schlimmes Erlebnis und ich wünsche es keinem.


    Ja, natürlich hast du Recht. Aber was ich meine ist dass man trotzdem Respekt zeigen sollte, auch wenn ein Vegetarier von Fleischbrühe nicht vom Stuhl fällt. Egal ob der Verzicht jetzt den oder den Grund hat, finde ich ungemein unhöflich als Gastgeber nicht auf die Bedürfnisse einzugehen.

  • Ja, natürlich hast du Recht. Aber was ich meine ist dass man trotzdem Respekt zeigen sollte, auch wenn ein Vegetarier von Fleischbrühe nicht vom Stuhl fällt. Egal ob der Verzicht jetzt den oder den Grund hat, finde ich ungemein unhöflich als Gastgeber nicht auf die Bedürfnisse einzugehen.



    In dieser Ansicht gehen wir selbstverständlich konform.

    Liebe Grüsse
    Tessa

  • Ein Kranker ist mit einem Vegetarier auf keinen Fall gleichzusetzen! Und ja, ich nehm die Bedürfnisse eines Kranken viel wichtiger als die irgend einer Ideologie oder Religion.

    Ich geh auch nicht zu einem Moslem oder Juden auf Besuch und verkünde vorher, ich esse nur Schweinefleisch und erwarte dann, dass der mir ein Schweinekotlett kocht, bzw. verweigere irgendwelches Essen, was auch nur einen Hauch von was anderem als Schwein drin hat.

  • Ich geh auch nicht zu einem Moslem oder Juden auf Besuch und verkünde vorher, ich esse nur Schweinefleisch und erwarte dann, dass der mir ein Schweinekotlett kocht, bzw. verweigere irgendwelches Essen, was auch nur einen Hauch von was anderem als Schwein drin hat.

    Wieso nicht? Wenn "irgendeine Ideologie oder Religion" doch nicht so wichtig sind? Außerdem hinkt der Vergleich, und das weißt du auch. Ein Vegetarier isst ja nicht nur Karotten oder nur Tofu oder nur Nudeln etc., diese Argumentationsweise ist ja direkt albern. Vegetarische Kost ist sehr vielseitig; Probleme kriegt man da nur, wenn man sehr unkreativ, unflexibel oder untalentiert in der Küche ist. Ich schätze mal, deiner Einstellung liegen irgendwelche Animositäten gegen Vegetarier zu Grunde. Preisfrage: Würdest du einem gläubigen Moslem oder Juden auch Schwein unterjubeln, wenn es bequemer und billiger für dich ist?

  • Ich geh auch nicht zu einem Moslem oder Juden auf Besuch und verkünde vorher, ich esse nur Schweinefleisch und erwarte dann, dass der mir ein Schweinekotlett kocht, bzw. verweigere irgendwelches Essen, was auch nur einen Hauch von was anderem als Schwein drin hat.


    Hallo


    du isst doch sonst auch Sachen ohne Schwein, der Muslim verzichtet auf Schweinefleich, ebenso wie ein Vegetarier ganz auf Fleisch verzichtet. Das ist ein Unterschied.


    Ich habe als Muslim im übrigen auch kein Problem damit wenn jemand unbedingt Schweinewurst möchte oder selbst mitbringt. Nur erwarte ich mir dann soviel Respekt, daß er nicht versucht sie mir unterzujubeln. Gleiches gilt wenn ich irgendwo eingeladen bin, ich esse was schweinefrei ist. Zum Glück möchten die meisten Gastgeber, daß man sich wohlfühlt, so gibt es oft Fisch oder etwas vegetarisches.


    Preisfrage: Würdest du einem gläubigen Moslem oder Juden auch Schwein unterjubeln, wenn es bequemer und billiger für dich ist?


    Hallo,


    das hat bei mir bisher noch niemand versucht, selbst die größten Atheisten nicht.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Wieso nicht? Wenn "irgendeine Ideologie oder Religion" doch nicht so wichtig sind? Außerdem hinkt der Vergleich, und das weißt du auch. Ein Vegetarier isst ja nicht nur Karotten oder nur Tofu oder nur Nudeln etc., diese Argumentationsweise ist ja direkt albern. Vegetarische Kost ist sehr vielseitig; Probleme kriegt man da nur, wenn man sehr unkreativ, unflexibel oder untalentiert in der Küche ist. Ich schätze mal, deiner Einstellung liegen irgendwelche Animositäten gegen Vegetarier zu Grunde. Preisfrage: Würdest du einem gläubigen Moslem oder Juden auch Schwein unterjubeln, wenn es bequemer und billiger für dich ist?



    Also, wer lesen kann, ist klar im Vorteil, denn ich habe oben geschrieben, dass ich bei einem Vegi das Fleisch weglasse. Genau so wenig würde ich einem Juden oder Moslem Schwein auftischen.

    Und ja, wenn ich hier so lese, dann mag ich Vegis immer weniger, wenn die wegen jeder Kleinigkeit so ein Fass aufmachen. Find ich einfach lächerlich, wenn Essenbestandteil zur Religion erhoben werden und derjenige seine Religion dem Umfeld mit Vorgaben aufdrücken will.

    Und wenn wir schon weiter oben bei Respekt waren. Dann fang mal bei Dir an und respektiere, dass ich eine andere Meinung habe.

  • Och... das besorgen zumindest die Moslems, die ich kenne, grundsätzlich selbst.
    Eine Familie freut sich immer besonders wenn es "gute Kalbfleischwurst" beim Metzger im Sonderangebot gibt. :rolleyes:


    Hallo


    ja, solche kenne ich auch. Oft ist es Unwissenheit, sie wissen einfach nicht, daß da auch Schweinefleisch drin ist.


    Die Sache mit dem Alkohol ist eine andere. Alkohol ist verboten für Muslime. Schweinefleisch zu essen gilt als Zeichen des Ungalubens, das ist ein kleiner aber wichtiger Unterschied. Ich habe das anfangs auch nicht verstanden, warum jemand, der Alkohol trinkt sich beim Fleisch so anstellt. - Natürlich gibt es auch Muslime, die Schweinefleisch esse, genauso wie es Juden gibt, die Fleisch esssen, daß nicht koscher ist.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • - Natürlich gibt es auch Muslime, die Schweinefleisch esse, genauso wie es Juden gibt, die Fleisch esssen, daß nicht koscher ist.


    eine türkische Kollegin, die diese Essvorschriften weniger aus Glaubengründen sondern aus traditionellen Gründen befolgt, die erklärte mir einmal:
    Vieles befolgt sie, weil es anerzogen ist. Schweinefleisch essen löst bei ihr einen ähnlichen Ekel aus wie bei uns der Verzehr von Hundefleisch.

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