Auf die Gefahr hin, dass mein Beitrag in der Mecker-Ecke landet:
Bei diesem Vorschlag soll mal wieder der Wunsch einzelner von der Gemeinschaft getragen werden. D.h. nur weil einige wenige keine Kinder bekommen können (eventuell hat die Natur das so gewollt?), soll die Gemeinschaft (in diesem Fall wohl die GKV-Zahler) mit ihren Beiträgen dafür aufkommen? Wahrscheinlich wird das dann wieder bei anderen Dingen eingespart, die lebenswichtiger sind, z.B. Krebsvorsorge.
Wenn man sich übrigens mal umschaut, WAS sich so in der Gesellschaft vermehrt, wird ja auch das Totschlag-Argument "Kinder sichern unsere Rente" ad absurdum geführt. Da findet man Kinderansammlungen nur bei den 3 As, nämlich Arbeitslose, Asoziale und Ausländer. Und dass deren Kinder die Stütze unserer Gesellschaft werden sollen, halte ich für ein Gerücht.
Ich bin ja eine Frau mit guter Ausbildung und gutem Job und habe mich bewusst gegen Kinder entschieden, weil diese meinen Lebensstandard einschränken würden. Dafür lege ich lieber das Geld, dass ich spare, weil ich keine Kinder habe, in meine Altersvorsorge an, so dass ich auf die gesetzliche Rente nicht mehr angewiesen bin ;).