Bauchdeckenstraffung

  • Hallo zusammen,


    ich habe demnächst vor eine Bauchdeckenstraffung vornehmen zu lassen und wollte euch hier einmal fragen was ihr davon haltet. Mich behindert die Hautschürze doch schon sehr und schränkt mich in meiner Bewegung ein.
    Wenn ich mich unwohl fühle sollte ich doch etwas dagegen unternehmen oder was meint ihr?


    LG
    DaveDlx

  • Das wichtigste ist, meiner Meinung nach, dass du dich über die Risiken aufklären lässt, denn jede OP, ob klein oder groß hat Risiken und ebenso über die finanzielle Seite. Falls diese Geschichten für dich keine Einschränkung darstellen-
    Hast du viel, in kurzer Zeit abgenommen? Also, wenn du dich wirklich unwohl fühlst, aber das kannst halt nur du beurteilen, solltest du zumindest drüber nachdenken. Ich würde es als finalen Sieg gegen die Pfunde betrachten.
    Ich kann nur sagen, dass ich wollen würde, dass sich der Abnehmstress gelohnt hat - ich würds bei mir machen lassen

  • Wenn es eine sehr große Schürze ist und sie mir schwere gesundheitliche Probleme bereitet, würde ich vielleicht drüber nachdenken.
    In allen anderen Fällen keinesfalls.
    Das ist ein heftiger Eingriff, bei dem die ganze Bauchdecke abgelöst wird und das Infektionsrisiko wahnsinnig hoch ist.

  • Ich kenne Leute, die das machen haben lassen und die wieder zugenommen haben, die sehen tatsächlich aus, wie krumm zusammengenähte Teddybären. Alles sehr beulig und uneben...


    Ausserdem sind das Riesennarben. Da wird doch so Y-förmig der gesamte Unterbauch aufgeschnitten und die Fettschürze rausgeschnitten, sodann ein künstliches Bauchnetz mit drin vernäht.
    Das sind meterlange Narben, die da zusammenkommen und ich weiß wie weh eine kleine Narbe bei mir am Rücken tut, wenn sich das Wetter ändert.
    Eine Arbeitskollegin von mir hatte sich die Winke-Ärmchen wegoperieren lassen, dass waren an der Armunterseite bis zu den Ellenbogen Narben, die hatte mit dem "schwitzen" Probleme, dass die Narbe sich dann jedesmal rötlich entzündet haben.


    Das gleiche dann erheblich schwerer und länger am Bauch?
    Nein, ich glaube nicht, dass das ein finaler Sieg ist.

  • Ja genau und damit hat man dann die Garantie, dass man nie mehr zunimmt, wodurch auch immer :rolleyes:
    Sorry aber der Spruch ist einfach total daneben!


    Tut mir Leid, aber deine Meinung ist daneben, wenn ich schon dran denke, dass eventuell wieder was drauf kommt ... dann kann ich es doch gleich bleiben lassen.... das ist vielleicht eine Einstellung, genau wie die Leute, die sich immer einen "Plan B" beim auswandern in der Rückhand halten.

    Ich kenne Leute, die das machen haben lassen und die wieder zugenommen haben, die sehen tatsächlich aus, wie krumm zusammengenähte Teddybären. Alles sehr beulig und uneben...


    Ausserdem sind das Riesennarben. Da wird doch so Y-förmig der gesamte Unterbauch aufgeschnitten und die Fettschürze rausgeschnitten, sodann ein künstliches Bauchnetz mit drin vernäht.
    Das sind meterlange Narben, die da zusammenkommen und ich weiß wie weh eine kleine Narbe bei mir am Rücken tut, wenn sich das Wetter ändert.
    Eine Arbeitskollegin von mir hatte sich die Winke-Ärmchen wegoperieren lassen, dass waren an der Armunterseite bis zu den Ellenbogen Narben, die hatte mit dem "schwitzen" Probleme, dass die Narbe sich dann jedesmal rötlich entzündet haben.


    Das gleiche dann erheblich schwerer und länger am Bauch?
    Nein, ich glaube nicht, dass das ein finaler Sieg ist.


    Es gibt mittlerweile viel mehr für eine Abdominoplastik.





    Erkundige dich einfach mal, es gibt die totale, die partielle Abdominoplastik, es gibt auch das Bodylifting oder Methoden mit Lasertechnik und noch ganz andere Techniken, die komplett ohne Schnitt auskommen.

  • Aber nicht für eine Fettschürze aufgrund von Übergewicht. Oder irre ich?
    Wenn ja, schreib das doch bitte mal genau.


    Würde ich sehr gerne, aber ich kann es nur allgemein, da die Sache von vielen Faktoren abhängt.
    Grundlegend erstmal bezahlt vielleicht die Kasse?
    Dann engt die die Verfahren schonmal ein:(
    Dann ist es auch wichtig, wie viel abgenommen wurde und wie groß die Schürze ist. Ich bin auch nur ein Laie, habe mich aber schonmal mit diesem Thema auseinandergesetzt.
    Google einfach mal "plastische Chirurgie Bodylift Bauchdeckenstrafung" oder "Unterschied Bodylift Bauchdeckenstrafung"
    Ich muss mir die Linkregel nochmal durchlesen, ich weiß nicht, ob ich jetzt was verlinken darf.


    Kurze Antwort, doch bei Gewichtsreduktion gehen die Verfahren auch.

  • Moin,


    vor nun beinahe zwei Jahren musst meine Milz entfernt werden.
    Zuerst sollte das per Schlüsselloch Methode gemacht werden. Während der OP wurde der Plan dann geändert. Die Milz war einfach zu groß fürs Schlüsselloch, ca. 32 cm lang und gut 5 Kilo schwer.
    Daraufhin wurde dann ein waagerechter Bauchschnitt gemacht, etwa 60 cm lang.
    Die Wunde wurde mit Klammern geschlossen. Insgesamt habe ich drei Narben zurück behalten. Den Bauchschnitt, eine Öffnung für die Kamera und eine für die Drainage.


    Nach sechs bis sieben Wochen waren alle Wunden verheilt.
    Dort wo der Bauchschnitt war ist jedoch eine langezogene Delle zurück geblieben. Dabei wurde an der Bauchmuskulatur oder der Fettschürze nichts verändert oder entfernt.


    Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der OP.
    Vom Bauchschnitt sieht man nur noch eine schmale rötliche Linie. Ober und unterhalb kann man noch winzige Punkte erkennen, dort waren die Klammern. Auch von den beiden anderen Wunden sind nur noch kleine Stellen sichtbar.


    Schmerzen oder Wetterfühligkeit habe ich an diesen Narben nicht, wohl aber an anderen.


    Weil meine Milz meine Gesundheit stark beeinträchtigt hatte war klar, dass ich mich operieren lasse. Aus kosmetischen Gründen würde ich solch eine große OP niemals durchführen lassen.
    Als Hochrisikopatient bin ich froh wenn ich einer OP aus dem Weg gehen kann. Klappt nur nicht immer. Inzwischen trage ich das zweite Implantat, Portanlage, in der Brust und für die Dialyse habe ich auch schon sechs OPs benötigt.
    Zum Glück konnten die mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

  • Tut mir Leid, aber deine Meinung ist daneben,



    Nein sie ist keineswegs daneben sondern zeugt m.E. einfach von mehr Lebenserfahrung und Weitsicht.


    Oder ich sag es mal so: mit 24 habe ich auch noch so gedacht und gesprochen wie Du Mr. Crowley. Dann wurde ich (wie 98% aller anderen auch) eines Besseren belehrt.


    Manche Dinge lernt man wohl nur auf die harte Tour. Leider!

  • Ein guter Chirurg wird die Haut nicht so eng machen, dass sie wie Geschenkpapier anliegt. Nein, da wird Bewegungsfreiheit, wie bei der normalen menschlichen Haut, für z.b. evtl. Verletzungen eingeplannt.
    Notfalls kann die Haut sich auch wieder dehnen. Man verliert also nix.

  • Eine Freundin von mir hat es machen lassen und hat es keine Sekunde bereut...
    Es war für sie eine viel größere Belastung jeden Tag die Schürze im Spiegel zu sehn als danach die Narbe...Für sie war es toll dann wieder kleinere Hosen anziehen zu können...
    Ich denke,es gibt viel Für und Wider und es muss jeder individuell für sich selbst entscheiden...
    Ich persönlich würde es machen...

  • Hallo zusammen,


    vielen Danke für eure Antworten und die Diskussion hier. Ich konnte dort schon einiges rausfiltern und habe auch schon einiges gegoogelt um der Diskussion auch folgen zu können ;).


    Meine Hautschürze ist schon sehr sehr groß und schränkt mich wirklich extrem in meinen Bewegungen ein. Ich habe in den letzten beiden Jahren sehr sehr viel an Gewicht verloren und würde mich jetzt gerne in bisschen mehr bewegen, das war das Ziel meiner Tortur, und daher würde ich die wirklich gerne entfernen lassen.


    Könntet Ihr euch einmal meinen Chirurgen angucken und mir sagen was ihr von Ihm und seinem Internetauftritt haltet? Wie wirkt er?


    Ich wäre wirklich über jeden Hinweis dankbar, besonders nach euren schon so informativen Beträgen :).


    MFG
    DaveDlx

  • Ein guter Chirurg wird die Haut nicht so eng machen, dass sie wie Geschenkpapier anliegt.



    Ein wirklich guter und seriöser Chirurg wird Dir ehrlich sagen, dass Zunehmen nach einer solchen OP keine gute Idee ist.

  • wenn ich schon dran denke, dass eventuell wieder was drauf kommt ... dann kann ich es doch gleich bleiben lassen.... das ist vielleicht eine Einstellung, genau wie die Leute, die sich immer einen "Plan B" beim auswandern in der Rückhand halten.


    Es ist eine vernünftige Einstellung auch wenn Du das nicht sehen willst oder kannst. Wenn man eine solche weitreichende Entscheidung trifft sollte man schon in der Lage sein weiter als bis zum morgigen Tag zu denken und dazu gehört dann auch eventuelle Risiken für die Zukunft mitzubedenken. Für Dich mag es Pessimismus sein oder was auch immer, ich würde es nen gesunden Realismus nennen.
    Und etwas als "finalen Sieg" übers Übergewicht zu bezeichnen ist einfach hoffnungslos naiv! Das einzige "finale" kann nur der Tod sein, bei allem anderen gibt es immer Risiken und Möglichkeiten und Gründe warum man/frau wieder zunimmt.

  • Ich kenne nur einen Fall, der sich hat "straffen lassen" am Bauch. Da war es ein sehr dicker Junge noch im Teenageralter, der auch große Probleme hatte - mit über sechzig Kilo weniger - mit der Schürze, da sich auch die Haut unter der Schürze ständig entzündet hatte / wund war usw.


    Da hat die Kasse die OP dann auch nach langem Kampf getragen. Erst hieß es, er könne "Sport machen" usw.; er wäre ja schließlich noch so jung (klar, bei DER Masse strafft sich das auch mit Sport, *gröhl*!)
    Letztlich bezahlten sie es, weil er ja noch so jung ist und die psychischen Schäden etc. pp. Ich glaube, die Leute hatten auch ein psychiatrisches Gutachten.


    Es wurde ihm auch gesagt, dass er keinesfalls wieder zunehmen darf, wenn es noch vernünftig aussehen soll. Ein "Sixpack" ist sein Bauch aber nicht deswegen; es ist schon noch ein wenig "Luft". Und Narben sieht man auch reichlich; sollen allerdings fast verschwinden; wahrscheinlich wegen des "zarten Alters". Da heilt sowas ja noch richtig...


    Wenn es Dich sehr stört, würde ich die OP machen lassen. Aber ob Du Dich operieren lässt, mußt Du entscheiden, klar.

    Der Weise lernt aus den Fehlern anderer, der Kluge aus seinen eigenen Fehlern und der Dumme lernt gar nichts...:p

  • @Fräulein Wunder
    Das sage ich doch die ganze Zeit, nur ich werde dafür als naiv bezeichnet;)


    Es ist eine vernünftige Einstellung auch wenn Du das nicht sehen willst oder kannst. Wenn man eine solche weitreichende Entscheidung trifft sollte man schon in der Lage sein weiter als bis zum morgigen Tag zu denken und dazu gehört dann auch eventuelle Risiken für die Zukunft mitzubedenken. Für Dich mag es Pessimismus sein oder was auch immer, ich würde es nen gesunden Realismus nennen.
    Und etwas als "finalen Sieg" übers Übergewicht zu bezeichnen ist einfach hoffnungslos naiv! Das einzige "finale" kann nur der Tod sein, bei allem anderen gibt es immer Risiken und Möglichkeiten und Gründe warum man/frau wieder zunimmt.


    Mit der Einstellung könnte man sich die Mühen des Abnehmens aber auch gleich ersparen:rolleyes:
    Wie gesagt man verliert überhaupt nichts bei der Sache, da die Haut elastisch ist und bleibt, notfalls dehnt die sich halt wieder ... hier spricht nur die Angst.


    (ich hatte auch schon größere OPs, zwar nicht diese, aber andere, also rede ich nicht nur so daher und ich sagte nur, dass ich die machen lassen würde)


    Erstmal kein Problem :)
    Wir bzw. ich, können dies sicherlich tun, aber du wirst davon keine wichtigen Erkenntnisse ziehen. Ein guter plastischer Chirug muss keine super Internetpräsenz besitzen, ebenso kann ein nur mittelmäßiger einen tollen Webdesigner engagiert haben.
    Aber du hast recht man kann sich einen ersten Eindruck machen, ob z.b. alles eher nach einer Werbeveranstaltung ausschaut.
    Du kannst auch mal bei Krankenkassen (egal ob sie bezahlen oder nicht) nachfragen, ob sie schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht haben. Es gibt Bewertungsportale (hier aber Vorsicht walten lassen, manche Leute haben einen Hass auf Ärzte), und es gibt die unabhängie Patientenberatung und es gibt die weisse Liste für Ärzte.


  • Mit der Einstellung könnte man sich die Mühen des Abnehmens aber auch gleich ersparen:rolleyes:



    Wer ist "man"? Sprichst Du von Dir? Oder verallgemeinerst Du hier schon wieder Sprüche, die Du irgendwo aufgeschnappt hast?


    [QUOTE](ich hatte auch schon größere OPs, zwar nicht diese, aber andere, also rede ich nicht nur so daher und ich sagte nur, dass ich die machen lassen würde)


    Das ist doch laberrhabarber! Entweder es war diese OP, daß Du drüber reden kannst, oder Du läßt es bleiben. Wurde bei Dir Haut entfernt oder nicht?


    Haut bei einer OP "nur" aufzuschneiden und wieder genauso zusammenzunähen wie sie schon vorher zusammengehörte, ist was völlig anderes als Riesenteile eines Organs (die Haut ist eins) zu entfernen und Patchwork zu spielen. An Brand- und freiwilligen Schönheitsopfern kann man doch wunderbar sehen, was für Schwierigkeiten das mit sich bringt, ohne daß überhaupt Ab- und Zunahme eine Rolle spielen muß.


    Warum sprichst Du nicht einfach nur von Dingen, die Du selbst erfahren hast anstatt von Sachen, die Dir erzählt wurden und/oder von denen Du Dir vorstellst, daß es so sein könnte, oder von denen Du einfach nur willst, daß es so ist.
    Und wenn Du unbedingt von Erfahrungen anderer, die diese dann aber bitte auch selbst gemacht haben sollten, berichten willst, dann schreibe wenigstens dazu, unter welchen Umständen und Voraussetzungen diese gemacht wurden. Wenn Du darüber keine Kenntnisse haben solltest , dann laß die ganze Story besser gleich stecken.

  • Bevor ich dann gehen muss, schreibe ich es nochmal schnell:D



    Also die "man" Sache habe ich ja erklärt. Wie gesagt, ich meine mit "man" alle, auch mich, erlaube mir doch die Gegenfrage, was soll man bei dieser OP verlieren (ich verweise übrigens darauf, dass ich oben geschrieben habe, dass Dave sich erst von mehreren Stellen umfassend beraten lassen soll!)


    Des Weiteren habe ich bereits freiwillige, nicht medizinisch indizierte OPs gehabt


    Laseraugen OP
    echte Gynäkomastie inkl. Hautstraffung (Nebenwirkung von Medikamenten)
    Ich weiß also, wenn auch nur im kleinen, wie sich Hautstraffung anfüllt.

  • @Fräulein Wunder
    Das sage ich doch die ganze Zeit, nur ich werde dafür als naiv bezeichnet;)



    Es ist schade, dass mit Dir keine Diskussion möglich zu sein scheint.
    Im Grunde geht es wahrscheinlich nur darum mal kurz reinzuschneien, den doofen Dickerchen zu sagen dass es ja DOCH geht abzunehmen und Du aus dem finalen Kampf gegen Dein Gewicht siegreich hervorgegangen bist.


    Dass die doofen Dickerchen anders denken, liegt nur leider nicht daran dass sie sich belohnen wollen und resignieren, sondern daran, dass sie aus Fehlern gelernt haben.


    Die meisten können zu Deinem finalen Krieg nämlich nur müde lächeln und sagen: "Been there, done that." :cool:


    Supi, dass es so gut bei Dir klappt. Wenn es soweit ist alles gute für die Bauchdeckenstraffung (so Du es denn vorhast).


    Und wenn Du krank wirst, oder einen Unfall hast, oder Dir mit falschem Training den Rücken kaputt gemachst hast (kommt bei verdammt fitten Menschen gar nicht so selten vor, sagt der Trainer in meinem Fitnessstudio) oder auch nur älter wirst :cool: und nicht mehr in dem Maß trainieren kannst wie jetzt, dann kannst Du eventuell schneller dabei zusehen wie sich Deine Muskeln wieder in Fett verwandeln als Du es Dir vorstellen kannst.


    Und eventuell erfährst Du dann auch warum es keine gute Idee ist nach einer solchen OP wieder zuzunehmen, darüber wird nämlich eher nicht so gerne offen gesprochen.


    Aber vielleicht auch nicht, denn bei Dir wird natürlich alles anders.
    Du bist natürlich der erste Dicke der Welt der abnimmt und den festen Willen hat nie wieder zuzunehmen (inklusive der vielen Dicken, die sich den halben Magen und Darm rausreissen lassen und dennoch wieder zunnehmen.) :rolleyes:



    Du bist nicht naiv. Du bist einfach arrogant. Auch Deinem eigenen Körper gegenüber.

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