"Ernährungsumstellung" vs "Diät"

  • Zitat von Cailly

    wieso schließt du denn jetzt Unverträglichkeiten (und Allergien) aus?

    Wieso denn nicht? Lasst uns doch einfach mal so tun, als fielen Unverträglichkeiten und Allergien in die Kategorie "Spezialfälle" (wie speziell das nun ist, darüber können wir durchaus nochmal diskutieren) und klammern diese aus. Unter dieser Prämisse halte zumindest ich Obst und Gemüse grundsätzlich für gesund, sogar z.T. für sehr gesund.

    Zitat von Rieke

    Warum ist ein Hamburger Royal TS mit Pommes und Milchshake eigentlich nicht gesund?

    Weil dieses Menü meiner Einschätzung nach vor gehärteten Fetten, Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen, Aromen und sonstigen Zusatzstoffen nur so trieft. Oder tu ich da McD unrecht?

  • Weil dieses Menü meiner Einschätzung nach vor gehärteten Fetten, Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen, Aromen und sonstigen Zusatzstoffen nur so trieft. Oder tu ich da McD unrecht?

    Mit den gehärteten Fetten wäre ich mir jetzt nicht so sicher, was das "Triefen" angeht auch nicht, aber ansonsten dürfte einiges drin sein, das ich mir ebenfalls nicht aufs Brot legen würde - z.T. aus Ekel, z.T. um meine Geschmacksnerven nicht in die Irre zu führen. Aber sonst? Kann man denn - wenn man die einzelnen Bestandteile grundsätzlich verträgt - pauschal von "nicht gesund" oder gar von ungesund im Sinne von schädlich sprechen?


  • Weil dieses Menü meiner Einschätzung nach vor gehärteten Fetten, Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen, Aromen und sonstigen Zusatzstoffen nur so trieft. Oder tu ich da McD unrecht?


    Ich kann mir auch nicht vorstellen das ein Hamburger RoyalTS gesund sein soll. Das Rinderhack, die Tomate und das Salatblatt sind sicherlich nicht ungesund. Aber da ist noch die Pappsemmel, der Käse und ich glaube das ist auch noch Mayonnaise drauf, oder?


    Ich glaube aber auch nicht das es einen umbringt wenn man das Zeug gerne isst und es sich ab und zu mal gönnt ( 1- 2 mal im Monat vielleicht). Aber als Ernährung würde ich grundsätzlich andere Sachen vorziehen. Davon abgesehen das ich es auch noch überteuert finde für das was man dafür bekommt.

    Inside me is a thin woman screaming to get out ....I can usually keep the bitch quiet with chocolate. ;)

  • Weil dieses Menü meiner Einschätzung nach vor gehärteten Fetten, Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen, Aromen und sonstigen Zusatzstoffen nur so trieft. Oder tu ich da McD unrecht?

    Hach, Murmel, ich könnte Dir knutschen. Endlich mal jemand, der tatsächlich Kriterien für die Gesundheit oder Ungesundheit eines Lebensmittels anbringt. So, dass man darüber tatsächlich inhaltlich diskutieren kann. Du machst mich soooo glücklich.

    Also: Sind die genannten Stoffe per se und grundsätzlich ungesund? Auch dann, wenn sie einem keine Probleme verursachen?

    Und Wickie, Dich will ich auch nicht vergessen, schließlich hast auch Du geleistet, was ich von Sunshine so verzweifelt erfleht habe... Nährstoffdichte bei wenig Kalorien könnte also auch ein Kriterium sein.

    Ich persönlich glaube nicht, dass "wenig Kalorien" ein Gesundheitskriterium sind. Die Kalorienmenge ist ja erst dann ein Problem, wenn man zu viele davon konsumiert. Aber an sich ist an Kalorien nichts Ungesundes, finde ich. Im Gegenteil, Kalorien sind ja die Maßeinheit für Energie. Und wir essen ja nicht zuletzt, um Energie zuzuführen, weil das nun mal lebenswichtig ist...

  • Zitat von Hermine

    Sind die genannten Stoffe per se und grundsätzlich ungesund? Auch dann, wenn sie einem keine Probleme verursachen?

    Wenn etwas keine Probleme verursacht - kann es dann überhaupt ungesund (im Sinne von "auf Dauer krank machend") sein? Nein, ich glaube, ich weiß schon, wie du das meinst. Ist bspw. Natriumglutamat auch dann für mich ungesund, wenn ich nicht unter einer Überempfindlichkeit ("Chinarestaurant-Syndrom") leide? Das zumindest scheint nicht der Fall zu sein, aber ganz klar ist, dass Geschacksverstärker und Aromen unser Essverhalten negativ beeinflussen. Und sie sind, wenn schon nicht ungesund, dann zumindest nicht gesund (im Sinne von "positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben").

    Zitat von Hermine

    Ich persönlich glaube nicht, dass "wenig Kalorien" ein Gesundheitskriterium sind.

    Nein, natürlich nicht. Das ist eine völlig alberne Betrachtensweise und hat mit einem gesunden Essverhalten nicht viel zu tun.

    1. Warum ist ein Hamburger Royal TS mit Pommes und Milchshake eigentlich nicht gesund? Und was bedeutet "nicht gesund" in diesem Zusammenhang: ungesund = schädlich (inwiefern?) oder nicht gesundmachend (nicht heilend)?



    Naja, schon einmal an das Fett gedacht?

  • Ist bspw. Natriumglutamat auch dann für mich ungesund, wenn ich nicht unter einer Überempfindlichkeit ("Chinarestaurant-Syndrom") leide? Das zumindest scheint nicht der Fall zu sein, aber ganz klar ist, dass Geschacksverstärker und Aromen unser Essverhalten negativ beeinflussen. Und sie sind, wenn schon nicht ungesund, dann zumindest nicht gesund (im Sinne von "positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben").

    Darauf wollte auch ich hinaus. Und ich glaube, mich zu erinnern, dass Natriumglutamat zumindest mal im Verdacht stand, Demenz zu fördern. Ob sich das bestätigen ließ, weiß ich leider nicht, ohnehin dürfte es eine Frage der Menge sein. Ob Junkfood unser Essverhalten negativ beeinflusst, dürfte ebenfalls eine Frage von Häufigkeit und Menge sein. Was aber definitiv negative Folgen für das Essverhalten hat, sind Verbote bestimmter Nahrungsmittel - das lässt sich verhaltenstheoretisch begründen und experimentell nachweisen. Deshalb finde ich, dass man mit Etiketten wie "ungesund, daher besser nicht oder nur ganz, ganz selten essen" sehr vorsichtig umgehen sollte.

    Und zu "gesund (im Sinne von 'positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben')": Geht das denn - jetzt mal philosophisch-haarspalterisch betrachtet;)? Wie können denn positive Auswirkungen auf die Gesundheit bei einem gesunden Mensch aussehen? Gesünder als gesund kann man schließlich kaum werden. Und auch beim Kranken zeigt sich die "gesundmachende Ernährung" üblicherweise im Verzicht auf einige Lebensmittel, weniger in der Zufuhr bestimmter, "gesunder" Sachen (Heilkräuter oder Gewürze mit pharmakologischer Wirkung jetzt mal außen vor gelassen).

    Zitat von Sunshine88

    Naja, schon einmal an das Fett gedacht?

    Was ist an Fett per se ungesund? Wie setzt sich das McD-Menü fettmäßig zusammen? Wie hoch ist der Anteil an gehärteten Fetten und damit an Transfettsäuren? Habe ich dadurch einen Schaden zu erwarten, oder kann ich als im Grunde gesunder, erwachsener Mensch eine gewisse Menge unbesorgt zu mir nehmen? Oder liefert das McD-Menü vielleicht sogar essentielle Fettsäuren und ist damit zumindest in Bezug auf das Fett gesundheitsförderlich?

  • Fett ist doch ein wichtiger Geschmacksträger und Energielieferant!!!



    Ja, aber muss es gleich sooo viel Fett sein?!
    Ich meine, ich esse nichts lieber als einen Hamburger Royal TS mit Pommes ;) Wenn es nach dem Geschmack geht, dann immer her damit...

    Ansonsten ist das aber viel zu fettig und die eine Scheibe Tomate macht das Menü auch nicht zwingend gesünder ;) Abgesehen davon ist Mc Donalds viel zu teuer.

    Da esse ich lieber an der Uni;) Da gibt es frische und leckere Gerichte...

  • In der Eingangsfrage ging es ja grundsätzlich um die begriffliche Definition von Ernährungsumstellung bzw. Diät.

    Ich fand die Positivdefinition von Marnie sehr passend "Ernährungsumstellung: Darauf achten, dass der Körper bekommt, was er braucht." und ihre Aussage zur Umstellung der Ernährung um den Körper leistungsfähig und gesund zu erhalten.
    Ich denke, dass Ernährungsumstellung allein und nur aus dem Grund der Gewichtsabnahme selten ausreicht. So wichtig, wie darüber nachzudenken und zu entscheiden, was ich esse, ist auch, wann und wie ich esse. Und da wird es meiner Meinung nach als Begriff eher zu einer Lebensumstellung.

    Ich versuche auf meinen Körper und seine Bedürfnisse zu hören und machmal hat er das Bedürfnis nach Gummibärchen. Soll er bekommen, sie überleben es selten. Ich denke schon darüber nach, dass sie direkt auf meinen Hüften landen, aber sie machen glücklich und diese Komponente muss ja auch Beachtung finden.
    Ein Burger ab und zu (Für Bis-auf-kleine-Ausnahmen-nicht-Fleischesser ist es eher nicht nachvollziehbar, warum es ausgerechnet der sein muss) schadet bei einer ansonsten ausgewogenen Ernährung sicher nicht, möglicherweise sogar zusammen mit einem Milchshake. Beim dritten bis fünften oder der täglichen Einnahme wäre ich was die Gesundheitsförderung angeht dann nicht mehr so sicher, selbst wenn jeweils ein Tomatenscheibchen und Salatblättchen die Stellung halten.

    Was mir persönlich nie in den Sinn käme: Punkte (Ach nee....Points heißt das ja), Kalorien oder Anansstücke zählen. Das hat für mich immer etwas mit dem Versagen von Geliebtem zu tun und das wiederum assoziiere ich generell mit Diäten. Aber das entscheidet jeder für sich selbst und wenn man so sein Seelenheil findet, damit gut zurecht kommt und glücklich ist.....

  • Ja, aber muss es gleich sooo viel Fett sein?!
    Ich meine, ich esse nichts lieber als einen Hamburger Royal TS mit Pommes ;) Wenn es nach dem Geschmack geht, dann immer her damit...

    Wenn deine Points-Ernährung Gemüse mit Sahnesauce (30 % Fett) erlaubt, was nur daran scheitert, dass du diese nicht verträgst, dann kannst du dir den geliebten Hamburger fettmäßig auch erlauben:

    • der Hamburger Royal TS: knapp 14 % Fett
    • die Pommes: 15,5 %
    • der Milchshake: knapp über 3 %.

    Ich habe allerdings immer noch nicht verstanden bzw. du hast es noch nicht erläutert, inwiefern Fett ungesund sein soll. Überhaupt finde ich es schade, dass du m.E. sehr wenig auf andere Beiträge, insbesondere auf direkte Fragen eingehst und es stattdessen bei rhetorischen Fragen, Ironie und Ignorieren belässt.

  • irgendwie lese ich die ganze zeit schon diese diskussion mit.

    ich glaube, sofern die gesundheit (allergien) es zulassen, ist alles in maßen und nicht in massen gegessene o.k.
    ich meine mal nen hamburger geht, doch jeden tag ........., genauso aber auch mit dem gemüse.
    ich habe ja im juni angefangen zu diäten, im moment würde ich sagen, wird es mehr zur ernährungsumstellung. d.h. ich weiche mehr von meinen persönlich auferlegten regeln ab und schaue was mein körper mir signalisiert. ich habe nämlich zum ersten mal in meiner ganzen diät- oder wie man das auch immer nennen will - laufbahn, das erste mal ein gefühl, dass ich nicht gegen sondern mit meinem körper versuche in einklang zu kommen. na ja und wenn der halt bock auf schoki hat, bekommt er halt ein oder zwei riegel und gut ist. oder wenns die schweinhaxe ist, dann eben die oder halt auch mal ein ganz einfaches frisch vom bäcker geholtes pepperoni-baguett. aber genauso gibt es auch noch gesunde sachen. die gibt es aber nicht unbedingt weil sie gesund sind, sondern weil ich sie auch gerne esse.

    ja und zum thema diät und hungergefühl. ich glaube, dass es bei mir ohne ein gewisses hungergefühl nicht immer gehen wird, denn meinen körper habe ich ja 40 jahre auf "hochleistungsfresserei" getrimmt, d.h. er ist ganz andere portionen gewohnt. wenn da jetzt weniger kommt, logisch dass er rebelliert, aber ich hoffe, dass langfristig auch der umgekehrte weg möglich ist.

  • Schade, dass du den Inhalt meines Postings nicht verstanden hast.

    Erklär's mir doch einfach... So finde ich es ein wenig befremdlich, dass du keine Bereitschaft zur Argumentation (in der Sache) aufbringst, dich aber dennoch immer wieder äußerst - und sei es nur, um deine fehlende Bereitschaft zu bekunden.

  • Wieso denn nicht? Lasst uns doch einfach mal so tun, als fielen Unverträglichkeiten und Allergien in die Kategorie "Spezialfälle" (wie speziell das nun ist, darüber können wir durchaus nochmal diskutieren) und klammern diese aus. Unter dieser Prämisse halte zumindest ich Obst und Gemüse grundsätzlich für gesund, sogar z.T. für sehr gesund.
    Weil dieses Menü meiner Einschätzung nach vor gehärteten Fetten, Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen, Aromen und sonstigen Zusatzstoffen nur so trieft. Oder tu ich da McD unrecht?


    Öhm, Murmel....
    wieso willst du mich hier nun ausschliessen???
    Ich sehe mich nicht als "Spezialfall" und ich mag es nicht ausgeklammert zu werden. *jammer*


    Zu dem "gesundsein von Obst und Gemüse" werd ich mich dann mal nicht mehr Äussern - nur eben für MICH ist es "ungesund!"


    Fett ist aber bis auf wenige Ausnahmen - Olivenöl, Pflanzenöl, Sonnenblumenöl - für mich "Nicht ungesund".
    Natürlich darf es auch keine "zu große Menge Fett" sein - weil alles überflüssige Fett schmeißt mein Körper gnadenlos sofort raus (Durchfall auch "Fettstuhl" genannt) - was übrigens "Normal" sein sollte ;)


    Von daher finde ich ganz persönlich diese Sortierung in:
    Obst & Gemüse = generell Gesund vs Fett = generell Ungesund
    einfach nur "Schwachsinnig".


    Noch schlimmer wird es bei der Thematik:
    "leere Kohlenhydrate"- wie Weißbrot (hey das kann man sogar aus Dinkelmehl machen *fg*) = Ungesund
    "Vollkorn" - Vollkornbrot z.B. = Gesund (klar Pflanzengifte sind bestimmt "Gesund für die Pflanze" :cool:)


    Kalorienzählen find ich grundsätzlich einfach nur "nervig" - egal ob es für eine "negative Energiebilanz" oder nur für eine "ausreichende Energiezufuhr" gemacht wird. Wobei ich letzteres für mich als erheblich gesünder erlebt habe.


    Rieke: der Milchshake liegt bei 3,5% Fett im Milchanteil - sonst würd ich den ja gar nicht vertragen :D


    zegge: Jeder "gesunde Körper" verlangt doch auch nach "Abwechslung" ;)
    Kaum jemand wird sich ausschließlich von Schokolade ernähren können, bei Burgern mage es möglich sein den Körper aus zu tricksen, ebenso bei reiner Rohkosternährung (und absolut gesundem Verdauungssystem) aber der gesunde Apetit wird nach Abwechslung und/oder Ausgleichen Verlangen wenn die "normalkost" nicht das Bietet was er braucht.


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Na gut, lassen wir mal die Allergien, Unverträglichkeiten und sogar die Abwehrstoffe aus dem Spiel und gucken uns an, was sich trotzdem noch an negativen Auswirkungen auf die Gesundheit wohlmeinender Vertilger von "gesundem" Essen einstellen kann.


    Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente - alles gerngebrauchte Schlagworte der Gesundbeter - sind zwar äußerst wichtig, um den reibungslosen Betrieb eines Organismus zu gewährleisten, haben aber bei unausgewogener oder gar übermäßiger Zufuhr genau gegenteilige Effekte.
    Deshalb hält der Körper ziemlich streng den Deckel auf den ihm zur Verfügung stehenden Quellen und Reserven.


    Einige Beispiele dafür sind:


    - Bei bakteriellen Infektionen wird durch Rückzug des frei verfügbaren Eisens ein Eisenmangel herbeigeführt, um den ungebetenen Gästen die Vermehrung so schwer wie möglich zu machen. Gleichzeitig wird eisenhaltige Nahrung mit Abneigung belegt, um die Zufuhr stark einzuschränken. Bei einer Erkältung will die Wurst einfach nicht mehr so recht schmecken - hat sicherlich jeder schon einmal erlebt.


    - Vitamin C (bei Erkältungen und zur Vorbeugung immer gern genommen) erhöht zum anderen die Aufnahme von Eisen. Eine erhöhte Eisenzufuhr kann aber nicht nur einer Infektion Vorschub leisten sondern sich zusätzlich sehr störend auf den Knochenstoffwechsel auswirken.
    Nicht das fehlende Calcium muß also u.a. die Ursache für Osteoporose sein, sondern auch die ständige Zufuhr von direkten oder indirekten Calcium-"Blockern" käme in Betracht.


    - Bei Rauchern läßt sich oft ein Vitaminmangel feststellen. Daß dies der Grund für die damit in Verbindung gebrachten Krebserkrankungen wäre, hat man aber nur so lange gedacht, bis bei Studien (die den Nutzen einer erhöhten Vitaminzufuhr belegen sollten) die Sterblichkeit eigenartigerweise anstieg anstatt zu sinken. Blöd gelaufen. Hohe Vitaminspiegel setzen zusammen mit dem Nikotin der Lunge erst recht zu. Also eine weitere intelligente Schutzfunktion des Körpers.
    Bei vielen Rauchern kommt deswegen übrigens bei besonders vitaminhaltiger Nahrung nicht unbedingt Freude auf. Laut Hörensagen stehen z.B. Äpfel ganz oben auf der Liste der Abneigungen.


    - Diabetiker sind von ähnlichen "Mängeln" betroffen und auch hier brachten Vitaminpillen-Studien nicht die erwarteten Resultate.



    Es kann also durchaus sehr fundierte Gründe haben, warum jemandem, der mit Allergien nicht das Geringste am Hut hat, "gesundes" Essen trotzdem keine gesundheitlichen Vorteile bringen muß und vielleicht auch gar nicht so wirklich schmecken will.

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