Zeit-Artikel "Dick bleibt dick"

  • Bei der ganzen Willensgeschichte fehlt nur mal wieder ein winziges kleines lästiges Detail .... wie zum Teufel schaffen es manche Menschen, ihr Gewicht nach einer Reduktion tatsächlich zu halten , ohne auch nur den kleinsten Gedanken an Willensstärke zu verschwenden?


    Vielleicht deshalb, weil sie ihr Problem weitestgehend gefunden und gelöst haben (ob nun wissentlich oder unwissentlich) und es deshalb für den Körper gar keine Veranlassung mehr gab, die Panikschaltung auszulösen?


    Eine Fixierung auf Symptome bringt genausowenig wie in einem kaputten Boot non-stop Wasser zu schöpfen.

  • Zitat von siisi87

    Aber so, dass man eben in ein normales Geschäft gehen kann und Klamotten kaufen kann, hohe Absätze tragen kann, Achterbahnfahren kann, sich ohne nachzudenken in Lehnstühle setzten kann und, und, und...


    Das kann ich alles tun, trotz Kleidergröße 48 :confused: Und das sind immerhin fast 100 Kilo, das ist DICK!


    Zitat von siisi87

    Klar muss man immer aufpassen, das bestreite ich auch nicht, aber Essen gehen etc... ist bestimmt mal drin. Man muss halt sehen, dass man z.B. genug Sport treibt. Ich habe erst neulich noch in einer Biographie von einer die 80kg abgenommen hat gelesen, dass sie sagt, sie will nicht weniger Essen, dann muss sie sich halt mehr bewegen. Und wenn man erstmal abgenommen hat gibt es so viele 1000 Sportarten, die Spaß machen und die einem helfen sein Gewicht zu halten.


    Also die meisten Dicken sind einfach disziplinlos und des Rätsels Lösung ist, weniger zu essen und sich mehr zu bewegen. Dolle Erkenntnis.... :confused: Nichts für ungut, aber wenn es so einfach wäre, gäbs keine Dicken mehr auf dieser Welt. Übrigens auch keine Raucher oder Trinker - liegt ja nur an der Disziplin, nicht wahr.


    Der Körper funktioniert nun mal nicht so einfach schwarz-weiß: oben stecke ich was rein und erhalte dafür ein bestimmtes Ergebnis. Ist ja kein Cola-Automat. Da spielen so viele Faktoren mit, dass man das nicht auf "weniger essen, mehr bewegen" reduzieren kann. Natürlich kann man damit ABNEHMEN, aber man muss es doch dann sinnvollerweise auch dauerhaft HALTEN!


    Ich hab mit WW auch über 20 Kilo geschafft, aber zum Schluss war es nur noch ein täglicher Kampf gegen meinen Körper. Wenn das der Preis fürs Schlanksein ist (damals hatte ich Größe 42, nach üblichen Maßstäben war ich da immer noch DICK), dann sage ich artig nein danke ;)

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
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    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!



  • Mehr Sport ist sicherlich ein Ansatz - nur um 55kg zu halten (ich werfe jetzt mal diese Zahl in den Raum - wenn man denn den wirklich großen Wurf machen will als Frau und gaaanz schlank sein will) kannst Du jeden Tag 'ne Stunde joggen - und trotzdem nicht mehr als 2500 kcal. zu Dir nehmen (was nicht viel ist, gerade wenn man auswärts ißt - guck Dir mal Restaurantessen an, was über Salat mit Salat hinausgeht). Und wehe, Du joggst mal einen Tag nicht und gehst hübsch essen - sofort ein Kilo mehr, oder zwei, also noch mehr joggen, nicht eine Stunde, sondern zwei. Glaub' mir, ich war auch lange dem Gedanken verfallen 'mit Sport geht alles, mit Sport kannste alles haben' - eingebracht hat es mir etwas, das man als äußerst grenzwertige Sportbulimieansätze bezeichnen konnte.
    Sport kann sicher helfen, allzu arges Übergewicht zu verhindern, aber Wunder sollte man auch nicht erhoffen, sonst wird das alles schnell ziemlich zwanghaft.
    Ich will bestimmt niemandem den Glauben ausreden, daß es zu schaffen ist, lebenslang schlank zu bleiben, wenn man es denn einmal geschafft hat, schlank zu werden. Aber von sehr übergewichtig auf sehr schlank - das ist wirklich eher die Ausnahme. Ich kann z.B. nur von mir sprechen, ich hatte mir mein Übergewicht eindeutig angefuttert, viele, viele kleine Kalorien haben Hüftspeck ergeben, ich war schlicht über Jahre an viel gutes Essen gewöhnt. Und mußte feststellen, daß ich mit den (Kalorien)Mengen, die angeblich für schlanke Frauen normal sind, schlicht nicht auskomme. Never. Das wird nix. Dabei darbe und hungere ich, das ist nicht mehr schön. Also muß ich mehr essen, als schlanke Menschen essen - und nehme wieder zu. Mit Sport und etwas Disziplin kann ich es (hoffentlich) im Rahmen halten, aber für richtig schlank wird das nicht reichen, es sei denn, ich schule noch auf Kohlebergbauarbeiterin oder Matrosin um oder sowas ;) . Dafür ist das Leben auch einfach zu kurz, um es mit Rumgekrampfe um untere bis mittlere Kleidergrößen zu verbringen. Ein Mittelding reicht auch. Man sollte auch mal darüber nachdenken, ob richtig schlank sein wirklich so einen enormen Zuwachs an Lebensqualität bringt. Ich sehe den Zuwachs vor allem im Herunterkommen von wirklich starken Übergewicht auf ein erträgliches Maß, wo man nicht mehr eingeschränkt ist im alltäglichen Leben. Aber bringt eine Kleidergröße 36 wirklich einen signifikanten Vorteil gegenüber einer 42? Einen, der den dafür notwendigen Aufwand rechtfertigt? Ich bezweifle es mittlerweile - und ich habe alles durch, von ca. 46 (wenn nicht mehr) bis teilweise 32/34 - und derzeit wieder auf dem Rückweg.

    kleineente

  • Also kleineente,

    mit Deinen Beiträgen, daß das Kämpfen ums Schlanksein große Kräfte kostet und einem den ganzen Spaß am Leben raubt (richtig wiedergegeben ???)
    SPRICHST DU MIR AUS DER SEELE!

    Die "55 Kilo" hast Du in den Raum geworfen, aber ich erinnere mich noch sehr gut an diese Zeiten und die Kämpfe und die Krämpfe, die ich damals damit hatte, um sie zu halten. Angst vor jedem Schluck, vor jedem Keks und jedem Bonbon. Eis am Stil nahm mir das gute Gewissen, ein Kaffeetrinken nachmittags oder zu Gast und dann Abendbrot bedeutete ein Pfund bis Kilo mehr auf der Waage (und eine Woche, bis man das wieder los hatte).

    Das ist es auch, was ich an meinem heutigen Übergewicht positiv sehe: All den Ärger von früher nicht mehr zu haben.

    Und das andere, was Dicke angeblich nicht haben, kann man auch erarbeiten: Fit bleiben. Rad fahren oder wandern oder schwimmen oder was gerade Spaß macht. Es müssen ja nicht gerade olympiaverdächtige Leistungen sein - nur eben was Spaß macht - und den Kreislauf etwas ankurbelt und somit für Glücksgefühle sorgt. Geht bei uns Dicken auch...

    Mir vielen Grüßen

    Mira59

    PS: Beim Durchschauen meines Beitrages fiel mir gerade ein, daß im Forum auch oft darüber geklagt wird, daß man als sport treibender Dicker ausgelacht wird und daher wenig Lust drauf hat. Ist mir bisher eigentlich so noch nicht passiert... bin ich vielleicht ZU DÜNN dafür ? (90 Kilo bei 1,68m) ?

  • Ja, Du bist echt zu dünn. Du hast noch nicht einmal die Mindestgewichtsgrenze für die Teilnahme an diesem Forum erreicht :D

    Ok, bleiben wir erst. Ich wiege so einiges mehr als Du und wurde auch noch nie im Fitness-Studio oder beim Fahradfahren blöd angemacht. Zumindest nicht so, dass es zu mir vorgedrungen wäre....

  • Moin Panama,


    :o also 90kg (bei 1,68m) als "nicht die Mindestgewichtsgrenze" zu beurteilen kann ich definitiv nicht hinnehmen.... :eek:


    ich lieg ja noch darunter :cool: und bin schon einige Jahre hier :D


    Liebe Grüße :p


    Cailly

  • Moin Panama,


    nee Moment mal, bei meiner Anmeldung hatte ich ja so etwa 95 Kg....+/- 5kg;
    allerdings verlor ich dann einige Kilos durch "genug Essen" in Verbindung mit Absetzen der Cortisontherapie...war sogar Zeitweilig unterhalb der 80kg Grenze - aber niemand hat mich danach gefragt :D


    Das Bleiberecht ist hier nunmal sehr Großzügig :)


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Hallo,


    hab grad ein bisschen nachgelesen...


    unterm Strich also


    Krank = dünn
    Gesund = dick


    Ich selbst bin offensichtlich gesund :) und habe den "Kampf" noch nicht aufgegeben. Lebe nach kcal und hole mir bei (ich gestehe!) WW im Forum bei 5 anderen netten Mädels die nötige Motivation.


    Mein Grundumsatz liegt bei ca. 1.550 kcal und ich denke, da ich auch ungefähr soviel esse, ab und zu sicherlich mehr. Von einigen Kilos konnte ich mich inzwischen verabschieden (wie lange?) - jetzt stagniert es sei 3 oder 4 Wochen :mad:


    Ab einer Kleidergröße 46 wird das Leben schon etwas "leichter".
    Also ich gebe nicht auf, auch wenn ihr mich jetzt steinigt, denn sonst gehe ich irgendwann durch keine Tür mehr :cool:


    Liebe Grüße Maggy

  • Entschuldige, Maggy, ich frage mich wirklich, ob du in diesem Forum richtig bist! Grundumsatz, Kalorien, WW - genau darum geht es NICHT! :confused:

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
    ---------------------------------------------------------------------
    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!

  • Moin Maggy,


    ich glaub du hast es nicht wirklich verstanden....


    es gibt nicht nur die 2 Versionen:
    dick oder schlank = krank oder gesund....


    sondern es geht vor allem darum das es:
    gesunde dicke , kranke dicke, gesunde schlanke, kranke schlanke Menschen gibt.


    Das Gewicht alleine sagt nunmal gar nichts darüber aus ob jemand krank ist oder eben nicht.


    Allerdings gibt es erstaunlich viele die durch Abnehmversuche erst krank & dick geworden sind - brauchst dich hier nur mal durch alte Beiträge durch zu lesen.


    Ein "verschlankter dicker Mensch" ist nunmal durch das "abnehmen" nicht automatisch gesünder, oft eher im gegenteil.
    Und das größte Problem dabei ist das sich diese Folgen - Erkrankungen - erst als "Spätfolgen" einstellen.


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Hallo,
    ich habe einiges von euch gelesen, also wenn ich das sehe, Grösse 42 und 34 /36, ja Leute das ist für mich nicht nachzuvollziehen, das ist für uns Dicken anmassend. Ich habe 52 /54 und ich bin dick und mit dem Übergewicht kämpfe ich schon mein Lebenlang.
    Man kann nicht ständig Diät leben. Was glaubt ihr, wieviel Salat ich in meinem Leben schon gegessen habe. Irgendwann kommt der Salat aus den Ohren raus und man sehnt sich nach etwas Verbotenem.
    Jetzt ist seit geraumer Zeit bei mir Diätfreie Zone und ich fühle mich wohl. Natürlich wäre es schön, wenn ich weniger Pfunde hätte. Aber es ist nicht.
    Gruss
    Tiffi43

  • Hallo Maggy,

    ich habe gelesen, dass du die Suchdiät in Erwägung ziehst. Wie auch immer, bei dir scheint ja zumindest der Verdacht auf die eine oder andere Unverträglichkeit und/oder Allergie zu bestehen. Warum willst du da deine Zeit und Energie ans Punkte Zählen verschwenden?

    Außerdem: Bei einer Nahrungsaufnahme im Bereich des Grundumsatzes musst du damit rechnen, dass dein Körper das ausgesprochen humorlos sieht und du vielleicht nicht demnächst, aber doch auf lange Sicht wegen des Jojo-Effektes nicht mehr durch die Tür passt. Es sei denn, du bleibst eine zwanghafte Esserin, die ihr ganzes künftiges Leben Kalorien zählt. Beides keine verlockenden Aussichten.

    Dass du dich mit deinem Übergewicht schlecht abfinden kannst, kann ich gut nachvollziehen. Trotzdem scheinen alle Maßnahmen gegen Übergewicht folgendem Motto zu folgen: "Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist." (Henry Louis Mencken)

    LG, Rieke

  • Liebe Rieke,


    ich verschwende meine Zeit schon seit 30 Jahren an Kalorienzählen, Punkezählen usw. usw.. Wie eine andere Dame schrieb "den Salat, den ich schon gegessen habe....". Was glaubst Du, was mich das nervt :(

    Von der Suchdiät habe ich vor einigen Tagen erstmals gelesen. Das leuchtet mir ein, was Julchen schreibt, deswegen ziehe ich es ernsthaft in Erwägung.

    Meinen Ausschlag, den ich in Intervallen bekomme (frag mich nicht in welchen) da habe ich z. B. schon vor Jahren auf Säure getippt. Eine gewisse Menge an Orangen vertrage ich, Kiwis z. B. meine ich jedoch NICHT, mal eine, ja. ABER ab und zu bekomme ich den Ausschlag auch wenn ich keine sehr säurehaltigen Dinge gegessen habe.

    Inzwischen bin ich der Meinung das STRESS dafür verantwortlich ist. Nur, wie soll ich den unterbinden?

  • Hallo Maggy,

    bei mir bin ich inzwischen davon überzeugt, dass mein Übergewicht hauptsächlich auf Stress zurückgeht. Da ich unter einer Angststörung leide, ist mein Stresspegel zwangsläufig recht hoch und sind meine Möglichkeiten zur Stressreduktion begrenzt - zumindest aktuell. Ich tue eben, was ich kann und was bei mir erfahrungsgemäß stressreduzierend wirkt: Sport, Bewegung draußen, ausreichend Schlaf z.B. Und vor kurzer Zeit habe ich beschlossen, jedweden Stress zu meiden, der durch bewusste Ernährung entsteht. Ich esse nichts mehr, was mir nicht schmeckt, und ich verbiete mir andererseits nichts mehr, worauf ich Lust habe. Einzige "Einschränkung": Ich achte darauf, dass ich mich regelmäßig satt esse - sonst würde ich schon aus Hunger im Stundentakt zu Süßigkeiten greifen. Natürlich kann ich nicht sagen, ich hätte schon x Kilo abgenommen. Aber es ist eine solche Erleichterung, nicht mehr gegen Windmühlen zu kämpfen!

    Ich habe übrigens in den letzten Jahren (in einer für mich psychisch besseren Zeit) erlebt, dass sich mein Gewicht wieder normalisierte - ohne Diät, damals sogar ganz ohne Sport, trotz Pizza und Schokolade (bin die Anti-Köchin). Umgekehrt ist mein Gewicht bei entsprechender psychischer Belastung innerhalb von drei, vier Monaten um satte 20 % gestiegen - trotz regelmäßiger Besuche im Fitnessstudio. Muskelaufbau war das leider nicht. So gesehen, versuche ich jetzt, die Sache entspannter anzugehen. Wirkt vielleicht auch stressreduzierend...

    Allergien und Unverträglichkeiten sind für den Körper ja noch zusätzlicher Stress. Und bei vielen schaukeln sich psychischer und physiologischer Stress erst so richtig auf. Wenn bei dir da was dran ist, lohnt auf jeden Fall die nähere Beschäftigung damit. Es ist ja auch nicht ganz zu verachten, sich einfach "nur" gesünder und wohler zu fühlen, auch wenn sich an der Kleidergröße nichts ändert.

    Liebe Grüße, Rieke

  • Was in dem Artikel steht ist meiner Meinung nach nicht unbedingt richtig. Ich möchte mich auf jeden Fall nicht damit abfinden.
    Ich habe jetzt fast 30 kg abgenommen, indem ich einfach mal von dem Gedanken "Diät machen" Abschied genommen habe. Stattdessen habe ich mir zur Aufgabe gemacht, jeden Tag etwas für mich selbst zu tun. Und wenn ich mal Schokolade essen will, dann esse ich sie!!!


    Das Problem liegt wohl eher daran, wie Ernährungsberatung allgemein praktiziert wird. Jeder Übergewichtige ist aus anderen Gründen übergewichtig. Und diese Gründe müssen herausgefunden und geändert werden. Das ist nicht immer leicht, und da gibt es auch kein Allheilmittelchen.

  • Zitat von tiffi43

    Hallo,
    ich habe einiges von euch gelesen, also wenn ich das sehe, Grösse 42 und 34 /36, ja Leute das ist für mich nicht nachzuvollziehen, das ist für uns Dicken anmassend. Ich habe 52 /54 und ich bin dick und mit dem Übergewicht kämpfe ich schon mein Lebenlang.
    Man kann nicht ständig Diät leben. Was glaubt ihr, wieviel Salat ich in meinem Leben schon gegessen habe. Irgendwann kommt der Salat aus den Ohren raus und man sehnt sich nach etwas Verbotenem.
    Jetzt ist seit geraumer Zeit bei mir Diätfreie Zone und ich fühle mich wohl. Natürlich wäre es schön, wenn ich weniger Pfunde hätte. Aber es ist nicht.
    Gruss
    Tiffi43



    Meinst Du mich? Ich wollte niemandem auf den Schlips treten, wie gesagt, ich habe alles schon mal durch, aber 90% meines Erwachsenenlebens hatte ich Gr. 44 oder mehr - von daher, bin ich hier schon richtig ;) . Und, so ehrlich muß man sein, 44 ist nicht direkt schlank - nicht richtig arg dick, aber schlank halt auch nicht. Momentan bin ich irgendwo dazwischen, so 40/42, allerdings Tendenz weiter steigend... ich verspreche aber hoch und heilig, daß ich immerhin derzeit einen BMI von 26 aufweisen kann - reicht das für das Bleiberecht hier? Büddebüdde :D Ich find's hier so nett... :)

    kleineente

  • die artikel sind gut, aber ich hoffe trotzdem, dass die dicken eines tages wieder aus dem kreuzfeuer der medien kommen.


    leona

    Der Kultivierte bedauert nie einen Genuss. Der Unkultivierte weiss überhaupt nicht, was ein Genuss ist. ;)

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