Dicksein+Psychische Störung??

  • Hallo@all
    weiß nicht ob das hier reinpasst,hab mal ne Frage:
    seid ihr "nur"dick oder habt ihr auch irgendwelche Nebendiagnosen außer Adipositas??Oder ist die andere Störung Hauptdiagnose und Adipositas als Nebendiagnose??
    Bei mir ist das so das ich als Hauptdiagnose Borderline habe und Nebendiagn.Adipositas.
    wie ist das bei euch??

  • Also ich habe nur Adipositas.


    Allerdings wollte mir mal eine Psychologin einreden ich hätte eine beginnende Verhaltensstörung mit Impulsiver Symptomatik!
    Das war in einer Kur 1999. Und alles nur, weil ich kein Bock auf ihr abnehm Programm hatte. (war auch nicht zum Abnehmen da hin gefahren, sondern wegen etwas anderem!!)

  • Hallo Feuerfrau,


    zuerstmal gibt es einige psychische Störungen wo Übergewicht mehr oder minder ein Symptom bzw. eine Folge der Ursachen für diese Störung ist.


    Meist spielt dann auch ein gestörtes Essverhalten mit.


    Adipositas ist für mich übrigens keine Diagnose - weil da keinerlei Ursachenforschung gemacht wird.


    In meinem Fall gibt es diverse Diagnosen - neben PTBS, Depressionen, DIS im psychischen Bereich - noch diverse Allergien und Unverträglichkeiten und eben Übergewicht (ja die Ärzte nennen es Adipositas) in Folge von diversen Ursachen die zum Teil zu den Erkrankungen bzw. der "normalen automatischen Reaktion" meines Körpers dazu gehören.


    @ Joyces: *vorsicht Ironie* Du böse, wie kannst du auch nur an einem Abnehmprogramm nicht teilnehmen wollen wo du doch Adipositas als ärztliche Diagnose hast? - Ist doch leichter einen Patienten erfolgreich Abnehmen zu lassen (wieviel er danach zunimmt ist ja sein Problem) statt sich an schwierigere Erkrankungen zu machen. *ironie off*


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Also, ich habe über mich noch nie in der Kategorie "ich habe die und die Diagnose" gedacht.


    Klar, bei meinem Hausarzt steht wohl Adipositas per magna, chronische asthmatische Bronchitis und neuerdings Hypertonie auf der Akte ( und zugegeben, ich bin manchmal etwas zwanghaft und kompensiere manchen Frust mit Essen ) - aber aus Diagnosen mache ich mir nicht viel.


    ;) Andrea

  • Hallo


    ich habe Deprssionen, deren Sympthom Eßattacken waren, deren Ergebnis Adipoditas ist. Die Depressionen habe ich noch, die Eßattacken nicht mehr und bin gewichtsmäßig auf dem Weg nach unten (gaaaaaannnnnzzzzzz langsam). :rolleyes:

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Hi,


    bei mir ist's ähnlich, ich habe PTBS, Dissoziationen, Borderline, Depressionen, Angstzustände und noch ein paar Zwänge (aber die sind langsam unter Kontrolle), Essstörung natürlich noch einige körperliche "Gebrechen", wie Rheuma, Fibromyalgie, Bronchial-Asthma, Adipositas, APAS, usw....


    In einer Klinik wollten sie mir weißmachen, dass ich die Adipositas nur wegen der Traumata habe und sobald diese "erledigt" seien (ja wie denn nur?) wäre mein Gewicht kein Problem mehr.

  • Also, außer Essstörungen sind mir keine psychischen Störungen bekannt bei denen Übergewicht ein typisches Symptom sind. Z.B. ist bei Depression Apetitlosigkeit und Gewichtsverlust ein Diagnosekriterium.


    Zum Thema Diagnose. Eine Diagnose ist eine Beschreibung eines Zustandes und hat rein gar nichts mit Ursachen des Zustandes zu tun. In diesem Sinne ist Adipositas natürlich eine Diagnose (genauso wie Nikotinmissbrauch etc). Obwohl ich das auch nicht gern über mich lese!
    .


    Noch eine Anmerkung: hier wird ja mit haarsträubenden Diagnosen um sich geschmissen: Borderlinestörung, PTBS, Dissoziative Störungen etc, Fibromyalgie und so weiter. Vielleicht sollte man (d.h. Patient) sich mal jemanden suchen, der in diesem Diagnosendschungel aufräumt und es bei einer überschaubaren Anzahl von Diagnosen belässt. Meistens kommt sowas zustande weil tausend Leute (auch mal gern weniger gut informierte wie z.B. Hausärzte bei psychischen Erkrankungen) mit Diagnosen um sich schmeissen.


    Gruß, sternenfrau

  • Zitat

    Z.B. ist bei Depression Apetitlosigkeit und Gewichtsverlust ein Diagnosekriterium.


    kommt auf den menschen an, ich hab seit 6 jahren die diagnose depressionen und wog zu spitzenzeiten der depression 185kg, und zwar nicht weil ich so dick war, sonderns weil ich depressionen hatte;)

    ich denk die wenigstens leute sind mittel bis stark übergewichtig weil ihnen das essen halt so gut schmeckt. meiner meinung nach steckt bei vielen etwas dahinter von dem sie keine ahnung haben, ob physisch oder psychisch.
    mir haben die ärtze auch schon gesagt das ich abnehmen soll, und dan wird schon alles gut... wers glaubt.

  • Hallo Sternenfrau,
    Depressionen haben nicht zwangsläufig apetitlosigkeit und Gewichtsverlust als Folge - es kann auch das absolute gegenteil eintreten, so einfach ist das wirklich nicht.


    Und zu den von dir so abgetaenen Diagnosen:
    PTBS, Dissoziative IdentitätsStörung, Borderlinestörung, etc. - komisch schon das du gerade die Psychischen Erkrankungen die ganz besonders nach Mißbrauch usw. als Folgeerkrankungen bekannt sind aufgezählt hast - Ich stehe zu den mich betreffenden Diagnosen disbezüglich, genauso wie ich dazu stehe das ICH meine Kindheit überlebt habe, trotz allem was mir angetan wurde und ich mag es nicht wenn DAS so abgetan wird wie du es getan hast.
    Wieviele Diagnosen ich habe - geht dich übrigens gar nix an und ich finde schon das die Diagnosen die ich habe sehr wohl in Relation zu den Beschwerden genau passend sind auch von ihrer Anzahl her - egal ob es jemandem zuviel erscheint.


    Adipositas ist für mich weiterhin keine Diagnose - schon allein deshalb nicht weil die Kriterien ab wann sie zum Abstempeln benutzt wird auf keinerlei Wissenschaftlicher Grundlage beruhen.
    Klar ist Übergewicht ab einer gewissen Menge ungesund, nur die Frage ab WANN ist bisher nicht wirklich belegt - und deshalb sehe ich mich auch definitiv nicht als "adipös" an - wobei ich es ja eh mal bin, dann wieder nicht das kann innerhalb weniger Stunden wechseln also kann es gar keine gesicherte Diagnose sein.


    Zu den Ursachen - da kommen neben Psychischen Störungen wie eben gerade PTBS usw. auch so dumme Sachen wie Allergien, Stoffwechselstörungen und wer weiß was noch alles in Frage, natürlich gibt es auch Menschen die wirklich ständig zuviel Essen... aber sind das wirklich "die meisten"? ich glaub es nicht, genauso wie ich weiß das ich definitiv nicht dazu gehöre.


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Zitat von Sternenfrau

    Noch eine Anmerkung: hier wird ja mit haarsträubenden Diagnosen um sich geschmissen: Borderlinestörung, PTBS, Dissoziative Störungen etc, Fibromyalgie und so weiter. Vielleicht sollte man (d.h. Patient) sich mal jemanden suchen, der in diesem Diagnosendschungel aufräumt und es bei einer überschaubaren Anzahl von Diagnosen belässt. Meistens kommt sowas zustande weil tausend Leute (auch mal gern weniger gut informierte wie z.B. Hausärzte bei psychischen Erkrankungen) mit Diagnosen um sich schmeissen.



    Sorry, aber ich verbitte mir solche "unangebrachten" Aussagen. Ich bin bei qualifizierten Ärzten, die diese Diagnosen gestellt haben. Ich habe genau, wie Cailly schon sagte, meine Kindheit überlebt und auch erlebt. Das ich überhaupt soweit gekommen bin, ist ein großer Verdienst und ich beglückwünsche jeden dazu, der es ebenfalls geschafft hat. Es kann nicht angehen, dass jetzt jemand kommt und sich mehr oder weniger darüber lustig macht.

  • Ich hatte nun zumindest in bezug auf das Lustigmachen nicht den Eindruck, dass Sternenfrau das wollte.


    Diagnosen sind aber in der Tat etwas, wo man sozusagen Symptome "sammelt", wo also abgecheckt wird, ob und welche Symptome vorhanden sind.


    Das bedeutet: Wenn eines der mindestens erforderlichen Symptome fehlt, wird die Diagnose nicht gestellt, kommt eines dazu, ist die Diagnose plötzlich da. Gerade, wenn es um die Psyche geht, läuft manch einer auch von Facharzt zu Facharzt und geht dann mit mehreren verschiedenen Diagnosen für den gleichen "Zustand" nach Hause.


    Minki, ich denke aber, wenn es dir dreckig geht, dann ist das so und dann ist alles erlaubt, was dir hilft, egal, ob die Diagnose nun zutrifft bzw. ob das, was hilft, nun mit der der Diagnose offiziell angemessenen Behandlung konform ist oder nicht.


    Alles Gute!


    Inge

  • Ich hatte auch nicht den Eindruck, daß sternenfrau die Diagnosen abgewertet hat. Soll sie aber selbst noch mal Stellung zu nehmen.


    Ich halte es tatsächlich für ein Problem, daß es "Modediagnsoen" gibt, die von manchen Ärzten manchen Patienten vorschnell "verpaßt" werden.
    Man denke da nur an vegetative Dystonie, Borderline oder bei Kindern an ADHS. Natürlich gibt es diese Erkrankungen, viele Menschen leiden darunter, können behandelt werden, aber manchmal ist es ein Ettiket, daß aufgeklebt wird, eine Diagnose, die abstempelt und verhindert, daß man sich richtig damit auseinander setzen kann.
    Mir sind auch schon Fälle "untergekommen", in denen verschiedene Ärtzte bei einem Patienten in nur 5 Jahren die unterschiedlichsten Diagnosen gestellt haben, die sich aber eigentlich untereinander ausschließen.


    Diagnosen - im psychischen Bereich - sind für mich Anhaltspunkte, Ausgangspunkte. Jeder Mensch "tickt" anders und man muß immer schauen, was an Therapie für diesen speziellen Menschen paßt.
    Ich halte es für Käse, wenn man sagt : Borderliner sind so und so, und Schizophrene sind so und so.
    Deswegen meine Zurückhaltung gegenüber Diagnosen.


    ( Wort zum Sonntag ;) )
    Andrea

  • Hallo Andrea,


    eine der häufigsten Modediagnosen ist doch Adispositas - die stellt jeder Arzt mal eben mit nebenbei, mancher sogar ohne überhaupt das aktuelle Gewicht zu wissen, rein nach "augenschein".


    Bei den psychischen Diagnosen besteht sehr wohl die Problematik mit dem Abgestempelt sein, weshalb ich mich auch gegen 2 Diagnosen gewehrt habe von denen ich jetzt akzeptiere das sie mir "verpaßt" wurden einfach weil die tatsächlichen Diagnosen in den Bereichen (Schwerbehinderung vor allem) nicht akzeptiert werden von Ämtern und Sozialgericht. Problematisch ist da vor allem das die Behandlung teilweise als "nicht behandelbar" gilt weil es zu Komplex ist für eine "Standarttherapie"...und schon gilt es als "nicht behandelbar".
    Aber sowas gibt es auch im somatischen Bereich, ganz besonders bei Allergien und Magen-Darm Beschwerden. Hier ganz besonders "Reizdarm" bzw. "Reizmagen".


    Man sollte sich auch nicht auf "Diagnosen" ausruhen - nur weil sie als "nicht behandelbar" gelten. Ich hab es gerad am eigenen Leib erfahren das dem nicht so sein muss, nun muss ich nur noch darum Kämpfen das ich die richtige Behandlung auch bekomme - vor allem finanziert bekomme, denn selbst finanzieren kann ich sie aufgrund der bei mir schon eingetretenen Folgen (nicht Arbeitsfähig und wohl auch nicht mehr Erwerbsfähig) nicht.


    Du siehst unsere Meinungen liegen gar nicht so weit auseinander.


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Zitat von sternenfrau

    Also, außer Essstörungen sind mir keine psychischen Störungen bekannt bei denen Übergewicht ein typisches Symptom sind. Z.B. ist bei Depression Apetitlosigkeit und Gewichtsverlust ein Diagnosekriterium.


    Hallo


    oder die Essstörung ist eine Folge der Depression, die dann zu Übergewicht führen. Apetitlosigkeit kann ein akutes Symptom sein, aber bei chronischen Depressionen kann auch eine Essstörung ein Symptom sein.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Hallo.


    Ich muss sagen ich bin etwas überrascht über die Reaktionen. Kann mir nicht ganz erklären, an welcher Stelle ich mich lustig gemacht haben soll.


    zu cailly: mit Verlaub, wenn mich deine Diagnosen nichts angehen, weshalb stellst du sie dann ins Internet? Ich habe nie behauptet dass eine Depression immer mit Apetitlosigkeit eiher gehen muss, sondern lediglich dass es eines der Diagnosekriterien darstellt, während Übergewicht dies nicht tut (siehe ICD-10 F 32.0 etc). Ich habe mich ausschließlich auf die psychischen Diagnosen bezogen, da ich mich nur in diesem Bereich auskenne.


    das einzige Anliegen meines postings war es zu Bedenken zu geben, dass eine solche Ansammlung an starken psychischen Diagnosen schnell zu einer Stigmatisierung führen kann und zweitens eine angemessene Behandlung schwer machen kann. Ich habe keinerlei Anlaß an dem Vorhandensein von Diagnosen wie Borderlinestörung, PTBS etc zu zweifeln. Allerdings überlappen sich die Symptome vieler Erkrankungen (dissoziative Phänomene, Ängste, depressive Stimmung etc), so dass es zu unterschiedlichen Diagnosen für ein und dieselbe Erkrankung kommen kann. Es war eine gutgemeinte Anmerkung, mehr nicht. Ich hoffe so etwas wird hier akzeptiert.


    Gruß,


    sternenfrau

  • Hallo Sternenfrau,


    leider scheinen wir unterschiedliche Versionen des ICD-Katalogs zu kennen.


    Ich lese in der mir bekannten unter anderem :

    Zitat

    Der Schlaf ist meist gestört, der Appetit vermindert.
    ...kann von so genannten "somatischen" Symptomen begleitet werden, wie Interessenverlust oder Verlust der Freude, Früherwachen, Morgentief, deutliche psychomotorische Hemmung, Agitiertheit, Appetitverlust, Gewichtsverlust und Libidoverlust.


    Das heißt für mich das dies nicht zwangsläufig so sein muss, sondern das Gewichtsverlust und/oder Apetitlosigkeit zu den Symptomen gehören kann. Es kann aber auch ohne diese Symptome eine Depression vorliegen und was ebenfalls wichtig ist: Apetitlosigkeit muss nicht mit einem Gewichtsverlust einhergehen. Zu Übergewicht steht da gar nichts, es wird also auch nicht als "Ausschlußkriterium" betrachtet was nach deinem Post für mich herausklang. Mag ein Mißverständniss sein, dann sorry tut es mir leid.


    Was die von dir angesprochene Stigmatisierung betrifft - die erfolgt eher durch das "nicht anerkennen" von Psychischen Folgeerkrankungen aufgrund von Mißbrauch/Mißhandlung/Vernachlässigung, als durch ein "zuviel" an Diagnosen. Wie du aus meinem letzten Beitrag entnehmen kannst sind auch einige Diagnosen die für eine nutzbringende Behandlung notwendig sind, nicht allgemein anerkannt und auch dadurch kann es zu einer Ansammlung von Diagnosen gerade im psychischen Bereich kommen, obwohl die eine Vielleicht nur als "offizielles Mittel" dient da sie die Gesamtdiagnose ebenfalls mit abdeckt.
    Dadurch gelte ich für das Sozialgericht als "Borderline-ähnlich Erkrankt", während ich diese Diagnose "Borderline" nicht habe.


    Bei mir ist z.B. die Hauptdiagnose psychisch eben PTBS und die diagnosen DIS und Depression beschreiben eher in welchen Bereichen es sich aktuell auswirkt.


    Ich hoffe nun sind zumindest einige Mißverständnisse geklärt und wir können weiterhin einen guten Meinungsaustausch führen?


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Hallo, ich habe hier mitgelesen und mal ein paar Fragen:


    Ich bin nicht blond, aber habe trotzdem keine Ahnung was PTBS, DIS oder der ICD Katalog sind.


    Borderline kenne ich gerade noch so. Klärt Ihr mich auf oder gibt es einen Strang zum nachlesen.


    Wie wurden bei Euch diese geheimnisvollen Dinge diagnostiziert?


    Bei mir ist noch kein Arzt auf die Idee gekommen mehr als die Sympthome zu behandeln bzw. mir zu erzählen wie schädlich doch mein Übergewicht ist.


    Ich glaube, daß ein Teil meines Übergewichts schon psychische Ursachen hat, aber wie laß ich das feststellen?


    Braucht es dazu einen gewissen Leidensdruck?


    Gruß Federchen (die manches zu leicht nimmt):rolleyes:

  • Hallo Federchen,
    na dann werd ich mich mal bemühen deine Fragen zu Beantworten.


    ICD-Katalog - dort stehen international annerkannte Diagnosen die mit hilfe von ICD-Nummern eben international gelesen werden können. Das wird von den meisten Ärzten benutzt damit jeder Kollege die Diagnose auch erkennen kann, selbst wenn es im Ausland ist.


    PTBS - Post Traumatische Belastungs Störung
    Die Kurzfristige Form war in Verbindung mit dem 11.September in USA sehr diskutiert und eingesetzt worden, langfristig betrifft es meist Menschen die Konzentrationslager, Folter, Krieg oder eben eine schreckliche Kindheit (mißbrauch/mißhandlung/usw.) hinter sich haben.


    DIS - Dissoziative Identitäts Störung, auch bekannt als multiple Persönlichkeit.


    Das erstmal zu den allgemeinen Fragen.


    Diagnostiziert wurde es nach der oberflächlichen Diagnose : Depression mit SSV (Selbst Verletzendem Verhalten) von einer Psychologin die mal etwas mehr hinterfragt hat was eigentlich bei mir los ist und diese Diagnosen : PTBS, DIS, rez.mj. Depression treffen halt bei mir zu.
    Meine Allergiediagnosen einzeln kann ich kaum aufzählen, ist zu lang.
    Magen-Darm-Diagnosen hab ich auch reichlich, aber hier besteht größtenteils ein Zusammenhang mit den Allergien.
    Das Asthma ebenfalls, wobei da auch eine psychische Komponente bei ist die sich durch die PTBS erklärt.


    Die gesamten einzelnen Ursachen für mein Übergewicht kenn ich sicher nicht, hauptsächlich jedoch sind "Jojo-Effekt nach Hungerkuren" und "Cortison" zu bennen, die Allergien scheinen dabei jedoch auch mit zu spielen. Aber noch genauer brauch ich das für mich nicht.


    Liebe Grüße,
    Cailly

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