diabetes typ 2

  • hallo bei mir haben dir letzte woche diabetis festgestellt und ich fange erst in 2monaten an eine schulung zur besuchen.. bis dahin möchte ich natürlich wissen wie es bei euch ist und ob ihr damit klar kommt weil ich meine befürchtungen habe.. zb habe ich schwierigkeiten mit dem zucker da ich oft heißhunger auf süßigkeiten habe oder mein tee gerne mit zucker trinken will wollt ich fragen wie es mit süßstoff ist dür typ 2 diabetiker.. mein wert war schon ziemlich hoch nüchtern 120 und nach dem drink 230 nach 2stunden hatte ich aber trotzalldem noch 130..


    ich soll jetzt zu sehn das ich schnell abnehme durch eine ernährungsumstellung und das dauerthaft nur ich weiß nicht wie und was... kann mir jemand helfen?! danke euch schonmal im vorraus.


    lieben gruß

  • Es heißt übrigens "Diabetes" - die korrekte Schreibweise wird ganz bestimmt hilfreich sein bei der Suche nach weiteren Informationen ;)



    ich soll jetzt zu sehn das ich schnell abnehme


    Bevor Du Dich kritikfrei in eine Crashdiät stürzt - denn das ist ein schneller Gewichtsverlust nun einmal egal ob durch "Ernährungsumstellung" oder nicht - solltest Du Dir darüber klar werden, was Du eigentlich erreichen möchtest.


    Einen stabilen Gesundheitzustand ... oder ein niedrigeres Gewicht, bei dem Dir wenigstens niemand mehr vorwerfen kann, daß es der Auslöser Deiner Gesundheitsprobleme ist?
    Diese werden bei einer Radikalkur nämlich höchstwahrscheinlich zu- anstatt abnehmen.


    Zitat

    nur ich weiß nicht wie und was... kann mir jemand helfen?!


    Hinsichtlich der "besten Diät" ... nein. Diese Hilfe bieten "wir" hier nicht an (siehe unser Forummotto), weil es nämlich überhaupt keine Hilfe ist, bei Krankheiten krampfhaft am Gewicht rumzuschrauben bevor man medikamentös korrekt eingestellt ist.
    Im besten Falle wird sich dann nämlich ganz von alleine was tun. Wenigstens solltest Du soweit kommen, daß sich das Gewicht stabilisiert als noch weiter anzusteigen.



    Warum bist Du Dir denn unsicher, wie Du eine Diät angehen sollst? Das weiß doch jeder (TM), der ausreichend oft Fernsehn guckt und die Literatur im Wartezimmer liest. Oder hast Du etwa schon Erfahrungen gemacht, die nicht mit Volkes Meinung übereinstimmen?


    Du hast schon in anderen Beiträgen von extrem starken, ungeklärten Gewichtsschwankungen bzw. -anstiegen geschrieben.
    Wie ist man auf diese Vorgeschichte eingegangen?



    Zitat

    ich fange erst in 2monaten an eine schulung zur besuchen


    An Deiner Stelle würde ich es ruhig angehen lassen und mir am ersten Tag der Schulung mal ganz genau die anderen Teilnehmer anschauen und überlegen, ob Diabetes und Gewicht wirklich so eindeutig zusammenhängen können, wie man Dir zur Zeit unterjubeln will.



    Hier noch einmal ein kleines Zitat aus "Eßt endlich normal"

    Zitat

    In Deutschland wurden inzwischen die Ernährungsempfehlungen für
    Diabetiker aufgehoben. Unter dem Titel »Fallen die Tabus in der Ernährung von Diabetikern?« schrieb Hans Hauner vom Deutschen Diabetes-Forschungsinstitut in Düsseldorf im Jahr 2002: »Internationale Fachgremien empfehlen, die Diabeteskost weitestgehend an die Ernährung des Gesunden anzugleichen.« Die Aufgabe des Arztes besteht nun darin, ihn entsprechend seiner Ernährungsweise einzustellen.


    [...Der] Direktor der Klinik für Stoffwechselkrankheiten und Ernährung der Universität Düsseldorf und international renommierte Kapazität für Stoffwechselstörungen, wetterte schon vor Jahren: »Ein besonders irrationaler Zweig des Gesundheitswesens war stets die Ernährungsmedizin mit ihren Ernährungs- und Diätrichtlinien. In grotesker Weise werden bei den verschiedensten Krankheiten den Patienten rigide Diättherapien oktroyiert und die Betroffenen damit gequält – ohne daß ein Beweis für den Nutzen derartiger Behandlungsmaßnahmen verfügbar gewesen wäre.« Leider wissen viele Ärzte offenbar nicht, daß die Idee der Diabetikerernährung der Vergangenheit angehört, ja ein fataler Irrtum war. Andere wollen es nicht wissen, weil sie ihre Ernährungsberatung bei der Kasse abrechnen können.

  • weil es nämlich überhaupt keine Hilfe ist, bei Krankheiten krampfhaft am Gewicht rumzuschrauben bevor man medikamentös korrekt eingestellt ist.




    Entschuldigung, aber in diesem Fall ist das nicht ganz richtig. Wenn ich das richtig einschätze, sind die Werte der Themenstarterin noch nicht sehr hoch und da kann man u. U. durchaus alleine durch Ernährungsumstellung noch etwas erreichen, ganz ohne Medikamente.

    So ein paar einzelne Werte sagen übrigens noch nicht unbedingt viel aus. Wichtig wäre, vom Arzt einen Langzeittest durchführen zu machen. Da wird im Blut ein bestimmter Wert gemessen, an dem man den Durschnitt der letzten Monate ablesen kann.

    Grundsätzlich sollte man natürlich auf Zucker weitgehend verzichten und bei Kohlehydraten darauf achten, sie überwiegend als Vollkornprodukte zu sich zu nehmen. Genauere Hinweise gibt es beim Arzt oder bei der Ernährungs- bzw. Diabetesberatung.

  • Bei mir hat eine Ernährungsumstellung mit einer beachtlichen Gewichtsreduktion tatsächlich den Diabetes Typ 2 ganz und gar verschwinden lassen.


    Zuerst musste ich (allerdings bei Werten um 650!) spritzen, dann 2 Metformin 850mb Tabletten nehmen - bis ich vor 1/2 Jahr auf eine reduzieren konnte. Seit 3 Monaten nehme ich keinerlei Medikamente mehr und es ist kein Zucker im Urin nachweisbar.


    Nun habe ich einen HbA1c-Wert von 5,irgendwas.


    Am Besten besprichst Du mit Deinem Arzt Deine Fragen.


    LG,
    Nadja

  • Wie meinst Du das "im Zuge einer Behandlung"?


    Als bei mir Diabetes diagnostiziert wurde, lief ich noch ca.2,5 Jahre mit dem gleichen hohen Gewicht rum. Dann habe ich meine Ernährung umgestellt, Sport gemacht, abgenommen und der Diabetes war weg. :)

  • Ich würde Spritzen und Tabletten durchaus eine Behandlung nennen ;)


    Du hattest, glaube ich, schon des öfteren erwähnt wie schwer Dir früher die Beibehaltung/Reduzierung des Gewichts gefallen ist ... bis hin zu der Story mit dem Magenband.
    Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du es auch damals mit Ernährungsumstellung und Bewegung versucht hast - ohne Erfolg, denn sonst hättest Du ja kaum eine OP ins Auge gefaßt.


    Und jetzt plötzlich klappt das so einfach zackzack - mit genau den Mitteln, die sonst immer versagt haben?


    Genau das ist es was mir zu denken gibt und was ich hier ungelenk zum Ausdruck bringen möchte - die Wahl und Kombination der richtigen Mittel macht's :)

  • Irrtum :) .


    Ich habe vor dem Magenband noch niemals eine Diät gemacht. Auch nach dem Magenband nicht. Sport? Nee.


    Bei mir hat also tatsächlich nichts versagt, weil nichts versagen konnte.


    Mein Gewicht halte ich nun annährend 1,5 Jahre mit Tendenz nach unten (nun wieder nach oben, aber das hat eine schöne Ursache ;) ).



  • Mein Gewicht halte ich nun annährend 1,5 Jahre mit Tendenz nach unten (nun wieder nach oben, aber das hat eine schöne Ursache ;) ).



    Da gratuliere ich mal ganz herzlich.:)

    @MeiersJulchen,
    jeder Arzt wird dir sagen, dass man Diabetes Typ 2 durch eine Ernährungsumstellung und Gewichtsreduktion auch OHNE Medikamente in den Griff bekommen kann. Meist ist das sogar die erste "Therapie" und erst wenn das nicht fruchtet, werden Medikamente eingesetzt.

  • jeder Arzt wird dir sagen, dass man Diabetes Typ 2 durch eine Ernährungsumstellung und Gewichtsreduktion auch OHNE Medikamente in den Griff bekommen kann.


    Das sagen Ärzte aber nicht nur bei Diabetes und haben sich damit sowieso schon in erheblichem Maße ihre Glaubwürdigkeit versaut (siehe Zitat) :rolleyes:


    Noch einmal: Es wird (zumindest von mir) hier nicht bestritten, daß eine Besserung/Heilung von Diabetes mit Gewichtsverlust einhergehen kann.
    Welcher Effekt davon jedoch das Huhn und welcher das Ei ist, wird so lange umstritten bleiben bis irgend jemand eine absolut schlüssige Erklärung dafür zu liefern weiß, wieso auch rappeldürre Menschen Diabetes bekommen können und wieso es genausoviele Dicke gibt, die überhaupt gar kein Problem in dieser Hinsicht haben.


    Wenn eine Krankheit geheilt/gelindert werden kann, dann nur, wenn die Behandlung möglichst gut auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.
    Und diese Bedürfnisse müssen im Vorfeld genau abgeklärt werden.


    "Grundsätzliche" Ernährungstips und der lapidare Hinweis auf eine Crashdiät (anders läßt sich das "schnell abnehmen" nun einmal nicht interpretieren) können eine ordentliche Untersuchung auf gar keinen Fall ersetzen - sie sind sogar eher ein klarer Hinweis darauf, daß diese gar nicht stattgefunden hat.


    Nichts spricht gegen Bewegung, und nichts spricht dagegen einen Augenmerk aufs Essen zu richten. Man sollte allerdings auch immer das Ziel im Auge behalten. Und das ist ja wohl eine Verbesserung der Organ- bzw. Stoffwechselfunktion und letztendlich des Wohlbefindens (und zwar unter Ausbleiben anderweitiger Probleme) - und nicht etwa, Vorschriften auf Biegen und Brechen zu befolgen. Leider findet diese "Zielverschiebung" bei "guten Dicken" häufig genug statt.


    Wenn man die richtigen Mittel gewählt hat, so wird sich der Erfolg recht kurzfristig einstellen und langfristig stabilisieren. Sind es die falschen, sollte man so ehrlich und hartnäckig sein, das zu erkennen und nicht beweisen wollen, wie gut man sich an Vorschriften zu halten weiß und diese umso strenger zu befolgen je unterirrdischer die eigentlich ursprünglich erwartete Erfolgskurve verläuft.


    @babydream,
    Wurde wenigstens bis zu Beginn des Kurses eine regelmäßige Kontrolle vereinbart oder hast Du schon ein eigenes Meßgerät und Meßstreifen bekommen?

  • Wie meinst Du das "im Zuge einer Behandlung"?


    Als bei mir Diabetes diagnostiziert wurde, lief ich noch ca.2,5 Jahre mit dem gleichen hohen Gewicht rum. Dann habe ich meine Ernährung umgestellt, Sport gemacht, abgenommen und der Diabetes war weg. :)


    Diabetes verschwindet nicht und ist immer latent vorhanden.
    Du bist eben gut eingestellt, aber es ist ratsam die angebotenen Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen.
    Ich hatte auch lange optimale Werte bedingt durch eine Ernährungsumstellung und Gewichtsreduktion. Vor zwei Jahren bekam ich im Krankenhaus Cortison und damit verschlechterten sich meine Werte und seitdem bekomme ich meine Diabetes nicht mehr in den Griff.
    Ich habe auch durch Bewegungsmangel wieder zugenommen.

  • Mir ist schon klar, dass ich jederzeit wieder Diabetes "bekommen" kann. Aussage meiner behandelnden Ärztin: Mein nächster Arz wird niemals erfahren, dass ich Diabetes hatte. Bei ihr versickt quasi die Information.


    Ich bin gerade schwanger. Mein FA und ich behalten meine Blutwerte ganz genau im Auge.

  • Hallo babydream
    bei mir haben sie vor vier Jahren Typ zwei festgestellt und auch hier sagte meine Ärztin wenn ich mein Gewicht reduziere werden die Werte wieder besser und kann ganz verschwinden.
    Wichtig dabei ist der HbA1C wert angefangen hatte ich mit 8,4 und heute liege ich bei 5,6 bis 6,1 nehme seit einem Jahr auch diese Metformin Tabletten .(sollen ja beim Abnehmen helfen so ein blödsinn)
    Ich versuche auf süßes zu verzichten,was mir nicht immer gelingt.
    Esse eigentlich sonst genauso wie immer und abgenommen habe ich auch nicht.
    Mein Zucker habe ich ganz gut im Griff ,
    na gut morgen das Ergebniss weiß ich noch nicht war ja Weihnachten zwischendurch und da konnte ich nicht nein sagen zum süßen!!
    Zucker kann man schon essen aber eben nur in maßen!!
    Ernährungsumstellung in dem Sinne Vollkornprodukte statt Weißbrot ,
    Getränke ohne Zucker !Süßes in maßen!
    Eine Schulung habe ich gar nicht mit gemacht ,da gab es so spät termine also habe ich es gelassen.
    Bis jetzt klappt alles auch so ganz gut!!
    Bekommst du auch hin!!

    LG Ela
    Zum Glück gehört, dass man irgendwann beschließt, zufrieden zu sein.
    Ich bin nicht auf der Welt um zu sein, wie andere mich gerne möchten!

  • Hallo babydream
    bei mir haben sie vor vier Jahren Typ zwei festgestellt und auch hier sagte meine Ärztin wenn ich mein Gewicht reduziere werden die Werte wieder besser und kann ganz verschwinden.
    Wichtig dabei ist der HbA1C wert angefangen hatte ich mit 8,4 und heute liege ich bei 5,6 bis 6,1 nehme seit einem Jahr auch diese Metformin Tabletten .(sollen ja beim Abnehmen helfen so ein blödsinn)


    ich war bei einem Diabetologen, der mir empfohlen hat so schnell wie möglich von den Tabletten weg zu kommen, da sie eben sehr viele unangenehme schädliche Nebenwirkungen haben. Dass Du nun bessere Werte hast liegt nur an den Tabletten.


    Eine Schulung habe ich gar nicht mit gemacht ,da gab es so spät termine also habe ich es gelassen.
    Bis jetzt klappt alles auch so ganz gut!!
    Bekommst du auch hin!!


    zu einer Schulung rate ich hier ganz dringend und zu einer Behandlung durch einen Facharzt.

  • zu einer Schulung rate ich hier ganz dringend und zu einer Behandlung durch einen Facharzt.


    Genau.
    Fachärzte sind nämlich die einzigen, die überhaupt noch in der (finanziellen) Lage sind, einen Patienten vernünftig zu behandeln.
    Meine Mutter mußte dieses ganze Hin und Her nämlich auch mitmachen, weil ihr Hausarzt die leicht (wirklich leicht) erhöhten Zuckerwerte zwar im Auge behalten wollte, sich aber ohne Sanktionierung (seinerseits!) durch die Krankenkasse nicht in der Lage sah, ihr mehr als solche komischen Pipi-Teststäbchen anzubieten.
    Nur blöde, daß der Zucker nicht einmal stark genug erhöht war, daß die Stäbchen überhaupt irgendetwas angezeigt hätten. Die funktionieren offensichtlich erst bei Werten von über 180.
    Ständig in der Praxis nachmessen lassen war im Budget aber ebensowenig drin.
    Deshalb blieb nichts anderes übrig als die Überweisung an einen Diabetologen auszustellen, der nach kompletter Neu-Untersuchung (Akten kopieren und austauschen war anscheinend zu teuer) gleich einen niedrig dosiertes Medikament und einen Mehrmonatsvorat an Meßstäbchen verschrieb.


    Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, daß gerade wegen dieser hirnlosen finanziellen Regelung und deswegen eventuell völlig überrannten Fachärzten von nicht gerade wenigen Ärzten der Ausweg über die Eigenverantwortung des Patienten genommen wird, der ja schließlich nur abzunehmen braucht, damit es ihm besser geht :cool:


    Hartnäckig bleiben!
    Wenn jemand eine Besserung verspricht, sollte man auch in die Lage versetzt werden, dies überprüfen zu können.

  • Ich bin auch völlig verunsichert was Diabetes anbelangt. Als ich noch im Altersheim arbeitete, war der normale Zuckerwert bei 140 angesiedelt.
    Nun soll ich schon mit einem Wert von 120 Diabetes haben, und es ist einfach so, dass mir kein Mensch je einen wirklich guten Grund genannt hat warum dies so ist.


    Ich google immer mal wieder deshalb, aber alle Informationen die ich bekomme scheinen von Arzneimittelherstellern und Ärzten zu sein, die ja nur daran verdienen wollen.
    Unabhängige Informationen sind fast nicht zu kriegen. Aber ich höre immer wieder mal, dass wenn der Zucker zu niedrig ist, sei das gefährlicher als ein leicht erhöhter Zuckerwert.


    Ich weiss wirklich nicht mehr was ich glauben soll, das ist ja wie mit dem Übergewicht. Alle Medien schreien dass es schlimm ist Übergewicht zu haben, dennoch geht es den meisten gut damit.
    Ob die Diabeteshysterie nicht ähnliche Ursachen hat?


    Ich hätte sehr gerne wirklich unabhängige Informationen, aber die sind irgendwie nicht zu bekommen.


  • Ich hätte sehr gerne wirklich unabhängige Informationen, aber die sind irgendwie nicht zu bekommen.


    Sporadisches Messen der Zuckerwerte ist eigentlich sinnlos.
    Genaue Auskunft bekommt man nur nach einem Langzeittest. Diesen Test kann auch der Hausarzt vornehmen der das abgenommene Blut an ein Labor schickt.
    Bei Unstimmigkeiten rate ich hier nochmals einen Facharzt aufzusuchen.
    Die Gefahr bei der Diabetes ist eben, dass diese Krankheit meist sehr spät erkannt wird und es dann zu Schädigungen kommen kann. Bei mir war es das Herz.
    Ein bisschen Diabetes gibt es nicht und eine Heilung der Krankheit auch nicht.
    Man kann in der Regel gut damit umgehen wenn man die Krankheit angenommen hat und sich darauf einstellt.
    Ich kann keine Hysterie im Umgang mit dieser Krankheit erkennen.

  • ich war bei einem Diabetologen, der mir empfohlen hat so schnell wie möglich von den Tabletten weg zu kommen, da sie eben sehr viele unangenehme schädliche Nebenwirkungen haben. Dass Du nun bessere Werte hast liegt nur an den Tabletten.




    zu einer Schulung rate ich hier ganz dringend und zu einer Behandlung durch einen Facharzt.


    Meine Werte waren auch ohne den Tabletten gut gewesen ,
    und ich nehme sie noch nicht einmal Regelmäßig .
    Ich war einmal ganz zum Anfang bei dem Diabetologen,
    da wurde ich gewogen untersucht
    und sie wollten sich bei mir melden wenn ein Platz frei ist
    wegen der Schulung.
    Nach drei Monaten habe ich mich dort gemeldet und nachgefragt was nun ist ,
    war nichts frei also habe ich gewartet und es kam nie ein Anruf!!
    Meine Ärztin meinte daraufhin auch nur na dann ,geht auch ohne!!


    Und ich komme ganz gut klar das beweißt immer die Untersuchung das und Ergebnis!!

    LG Ela
    Zum Glück gehört, dass man irgendwann beschließt, zufrieden zu sein.
    Ich bin nicht auf der Welt um zu sein, wie andere mich gerne möchten!

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