• ..ich mag ihn nimmer.....ich bin einfach zu fett und das kann ich mir schön reden oder sonst finden, daß jeder sein darf wie er ist und nicht nach Äußerlichkeiten beurteilt werden sollte.


    Diese 40 kg zuviel hängen an mir wie Bleigewichte.
    Neuerdings hab ich Gichtschmerzen zu all dem anderen Mist, der eindeutig nicht wäre, wäre ich nicht so FETT.


    Nun versuche ich seit einem Jahr daran etwas zu ändern.
    Ohne Druck.Einfach durch gesünder essen und mehr Kontakte- denn es ist hauptsächlich Einsamkeit , was ich zueße.


    Es klappt einfach nicht.Es klappt nicht.


    Eigentlich war ich mal soweit ,daß ich trotzdem gut und vergnügt lebte.


    Aber es handicapt mich in allen Bereichen.Partnerwunsch habe ich eh längst ad acta gelegt.
    Aber ich würde mich gerne noch ein paar Jahre bewegen können.


    Ich werd 47 und fühl mich einfach alt,vorbei,krank und halt zu schwer.


    Ich weiß alles zu dem Thema und kann immer erklären, warum ich eße.


    Das ganze Psychogelabber hilft aber nix.


    Ach so .für die Projekte zum begleiteten Abnehmen, hier in meiner Stadt, wurde ich abgelehnt, weil ich zu fett bin.


    Sprich mein BMI- dieser krankenkassengemachte Wert ist zu hoch.


    ja ja ich weiß..positive Einstellung, sich annehmen und tralala....


    Hab ich und es geht null darum , daß ich glaube, daß sich mein Leben eklatant ändern würde, wäre ich schlanker....ich fühl mich einfach körperlich mies.


    Das hätte ich gerne anders.


    :mad:


  • Hab ich und es geht null darum , daß ich glaube, daß sich mein Leben eklatant ändern würde, wäre ich schlanker....ich fühl mich einfach körperlich mies.


    Das hätte ich gerne anders.


    :mad:


    Du hast Gichtschmerzen, hast Du das schon mal vom Doc untersuchen lassen. Hast Du Gicht?


    Ansonsten würd ich sagen, Dein Problem ist nicht unbedingt das dicksein sondern so eine Art Midlifecrisis und das Gefühl "das kann doch nicht alles gewesen sein".


    Ich hab das auch hinter mir - allerdings kenn ich das Gefühl der Einsamkeit nicht besonders gut, dazu bin jetzt zu gern allein.


    Ich kenne auch nicht unbedingt das Frustessen - ich ess einfach gern und gut.
    Gutes Essen ist für mich unter anderen der Inbegriff von Lebensqualität.


    Worüber Du mal nachdenken solltest ist, dass man mit Ende Vierzig anfangen sollte Glücksmomente zu sammeln.


    Ich gehe wie Du auch gern auf Friedhöfe, aber ganz sicher nicht um an den Tod zu denken, sondern daran wie toll es ist zu leben.
    Ich geniesse diese Ruhe dort und zu meiner Sammlung von diesen Orten gehören große Stadtfriedhöfe und verwunschene Privatfriedhöfe von Burg-und Schlossbesitzern. und noch viele mehr.
    (ich beziehe mich hier auf Deinen anderen Beitrag)


    Eine Lösung für Dein Problem ist das hier wohl nicht - die hier üblichen Aufmunterungen kennst Du alle.
    Also liegt es an Dir darüber nachzudenken ob es sich lohnt zwanghaft das Glück in verlorenen Pfunden zu suchen - oder erst mal das Beste aus Deiner jetzigen Situation zu machen.


    Dazu gehört wohl erst mal der Gang zum Onkel Doktor - der Dir möglicherweise rät, dringends abzunehmen.
    Nimm es zu Kenntnis, hack es ab und frag ihn ob noch was weiss um Deine Probleme zu lösen.

  • Huhu fidelia,


    dein Beitrag hätte Wort für Wort von mir kommen können :(


    Hab in den letzten zwei Jahren in zwei Kliniken (psychosomatisch und psycho) insgesamt 25 Kilo runtergeholt, und ohne Probleme hab ich ich sie wieder rauf bekommen. Es geht ganz gut, wenn ich unter Leuten bin, wenn ich abgelenkt bin, aber (aus psychischen Gründen) ich bin fast nur allein, verkriech mich in meiner Wohnung und esse, Essen ist der Seelentröster, Essen legt sich wie eine beruhigende Hand auf die seelischen Wunden....und ich habs sooo satt, aber ich komm nicht weiter. Jedes Gelaber hab ich bereits zigtausendmale gehört...


    Jo, wollt nun garnet soviel von mir schreiben, eher dir sagen, dass ich genau nachfühlen kann, wie du grad fühlst...


    Versuch die Ohren steif zu halten


    Thomas

  • Ach fidelia, was meinste wie der Bauch dann erst hängt, wennste abnimmst. Das gibt eine Fettschürze vom Feinsten. Also arangiere dich so gut wie möglich mit deinem Bauch, mach ihn zu deinem Freund und dann kann er schlaff werden und runzelig und hängen, aber es ist dein Bauch und der gehört zu dir.
    Vorher hätte es keinen Sinn für dich, denn die Wampe hängt leer noch viel besser, als gut gefüllt. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a020.gif]

  • Also das der Bauch hängt ist doch überhaupt kein Argument.Ich hab auch ne hängende Fettschürze und bin selbst noch fett. Sie fühlt sich unwohl so dick und ich kann es absolut nachvollziehen.
    Auch wenn es einige immer nicht gerne hören-oftmals (nicht bei allen!!!!) zieht das jahrelange Übergewicht körperliche Beeinträchtigungen und Krankheiten nach sich.

    Ich kann dich so verstehen fidelia und wünsche dir alles Gute auf deinem Weg, wie er auch aussehen mag. Sich entweder so zu akzeptieren wie man ist oder den Buddha Bauch loszuwerden.
    Lg Auroli

  • Also das der Bauch hängt ist doch überhaupt kein Argument.Ich hab auch ne hängende Fettschürze und bin selbst noch fett. Sie fühlt sich unwohl so dick und ich kann es absolut nachvollziehen.
    Auch wenn es einige immer nicht gerne hören-oftmals (nicht bei allen!!!!) zieht das jahrelange Übergewicht körperliche Beeinträchtigungen und Krankheiten nach sich.


    es geht hier doch nicht in erster Linie darum, dass sie ihr Gewicht reduziert. Es geht darum, dass sie erstmal Ihre anstehenden psychischen und physischen Probleme löst.
    Sie schreibt ja selbst

    Zitat

    Hab ich und es geht null darum , daß ich glaube, daß sich mein Leben eklatant ändern würde, wäre ich schlanker....ich fühl mich einfach körperlich mies.

    Oder glaubst Du tatsächlich, dass ihre Gicht geheilt ist und sie nicht mehr einsam ist, wenn sie 40 Kilo weniger wiegt?


    Niemand kann ihr hier verbieten abzunehmen, allerdings haben wir Forumsregeln die ein dokumentieren untersagt.
    Das weiss sie mit Sicherheit auch und ich vermute, dass sie hier hofft Argumente zu finden diesen Weg nicht beschreiten zu müssen.
    Diesen Verdacht hab ich im Übrigen auch oft bei anderen.

  • Hi Toni,


    danke für Deine Gedanken .Ich versuch mal aufzuklären.


    Die Gichtschmerzen sind das Neueste.Da laß ich nächste Woche Blut abnehmen.Ich schieb die nicht aufs Gewicht, denn mir fiel ein , daß meine Oma, Mutter auch den Mist hatten/haben.
    Ich denke aber schon, daß es sehr gut wäre ich eß viel weniger Fleisch.


    Allgemein habe ich immer mehr Zipperlein, die auf jedenfall besser bis nicht da wären, wäre ich leichter.
    Bluthochdruck, Atemnot, einschlafende Gliedmaßen, Lymphödem.....da beißt die Maus ken Faden ab-weniger wiegen tät mir gut.
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Ansonsten würd ich sagen, Dein Problem ist nicht unbedingt das dicksein sondern so eine Art Midlifecrisis und das Gefühl "das kann doch nicht alles gewesen sein".



    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx



    Hach ,das wäre schön, könnte ich es auf allgemeine Krise in der Lebensmitte schieben.
    Nein ist es nicht.
    Dazu müßtest Du meine Geschichte kennen.Ich habe ganz andere psychologische Krisen gewuppt und überlebt.
    Ich freu mich grundsätzlich jeden Tag unglaublich am Leben.
    Und ich bin mit Sicherheit schon seit 25 Jahren nicht mehr in dem Glauben, daß ich ein tolleres Leben hätte, wäre ich schlank.


    Aber ich leide an diesem Gewicht .Einfach mechanisch.Es beschränkt mich.



    Klar geh ich nicht auf Freidhöfe um von wegen der Endlichkeit des Lebens Trübsaal zu blasen, sondern weil es da so ist, wie Du es beschreibst.


    Eine Oase der Ruhe und Natur.Auserdem ist geschichtlich und von wegen Kunst spannend auf Friedhöfen.


    Ich verstehe Deinen "Ansatz", aber mir geht es nur noch um dieses zuviele Gewicht, daß mein Körper jeden Tag schleppen muß,
    Darüber, daß ich dafür keine Lösung finde und meinem süchtigen Essen so ausgeliefert zu sein scheine, daß macht mich traurig bis wütend.


    Es nimmt mir wieder zuviel Raum für das Schöne im Leben weg.
    Soll heißen , ich hab das Thema zu viel im Kopf.


    Das will ich nicht, weil Leben ja soviel mehr ist "als mein Gewicht"


    Was für mich aber nicht in der Umkehr heißt, dieses Gewicht zu akzeptieren .


    :Dich hab einen ganz simplen Wunsch:


    Ich will morgen aufwachen und wieder soviel wiegen wie bevor ich mich auf den Weg machte.


    Ach so der Weg.Gut, damit ein Schuh draus wird, will ich den kurz umreißen.


    Ich lebe mit einer schweren, schubweise auftreteten Krankheit, die mir unter anderem massivste , klinikbehandlungsbedürftige Depressionen bescherrt.


    Mit den Medikamenten die ich deshalb nehmen mußte, hab ich zugenommen.
    Davor wog ich so 25 Jahre um die 80 kilo das fand ich ok.


    Dann nahm ich innerhalb eines Jahres so 30 Kilo zu und dann nochmal , in eriner schlimmen Zeit und unter Medis, nochmal so 15.


    Die halt ich nun tapfer...die 45 kilo mehr als davor.



    Prophylaktische Antworten:


    Nein ich nehme keine Medikamente mehr.
    Nein die Medikamente hatten keine Kalorien.Sie verändern den Hirnstoffwechsel einfach- teilweise ist das Sättigungsgefühl futsch.
    Wenn man schachmatt in einer Klinik sitzt, wenn einem das Leben wegbröselt, dann kann Essen ein Trost sein.
    Auserdem ist Klinikessen hochkalorisch , aber wenig frisch und vollwertig.


    Ich kenne nur ganz wenige die da nicht zunahmen.


    Ja ich war bei der Ernährungsberatung .


    Du siehst , ich hab die psychologischen Aspekte mit allem drum- und- dran von der Pieke auf durchgekaut.


    Hilft nur nicht immer, sich zu verstehen.


    f.


  • Hi Thomas,


    weißt Du ich glaub da gehts lang....das man darüber spricht.Bzw über sich. Sich erlaubt Raum einzunehmen.
    Vielleicht bin ich ja so voluminös geworden, weil ich sonst kaum was für mich beanspruchte ?
    Mir weniger wert war , als jedem anderen?
    Vielleicht.


    Und ich weiß ,daß mein Hauptproblem bei der Esserei ist, daß ich zu oft alleine eße.
    Da fehlt mir die soziale Kontrolle.


    Es ist ein :evil:kreislauf..


    Wir isolieren uns, weil wir dick soind.Wir sind dick weil wir einsam sind und unseren Frust darüber zufreßen.


    Für mich heißt das: Ich versuche so oft als möglich meine Hauptmahlzeiten in Gesellschaft einzunehmen und ich mache jeden Tag irgendetwas, wo ich unter Leute komme.


    Ich bin einfach überzeugt, daß sich das Gewicht wieder ändert, wenn es sonst stimmt im Leben.


    ....


    f.


  • ich wünsche Dir wirklich, dass Du einen Weg findest - aber so ganz ohne Hilfe wird es wohl sehr schwer werden.


    Nehmen wir mal an, das der Verdacht auf eine Gichterkrankung zutrifft, dann wirst Du wohl zwangläufig Deine Ernährung umstellen müssen.
    Da hilft dann eine Kreti-und Pleti-ernährungsberatung sicher nichts.
    Als Diabetikerin habe ich mich voll auf die Vorgaben eingelassen und mein Leben danach ausgerichtet.


    Natürlich habe ich dann auch mein gewicht reduziert, was mir absolut nicht schwer fiel. Dieses Gefühl bei jedem verlorenen Kilo eine unbezwingbare Heldin mit Glorienschein zu sein, leicht wie eine Feder und immer das Endziel im Auge. Wär doch gelacht wenn das nicht zu schaffen wäre.
    Ein großer Teil der User hier kennt diese Never-Endingstory - irgendwann macht man mal ein Päuschen vom Heldentum. Die Tafel Schockolade, die böhmischen Knödel oder die Tüte Chips. Macht nix - das ist ratzfatz gleich wieder runter - weil morgen, da bin ich wieder im Lot.
    Schön langsam schleichend kommt wieder ein Kilo zum andern und man kramt die noch nicht weggworfenen Klamotten aus der hinteren Ecke im Schrank hervor.


    Der Joschka Fischer und sogar der Lagerfeld (er soll wieder am dickewerden sein) die sind auch Helden - und können ein Liedchen davon singen.


    Mein Ex - diese Übelkrähe - hat es geschafft seit vielen Jahren mit einer Traumfigur, um die ihn selbst der Clooney beneiden würde mich zum Wahnsinn zu treiben.
    Denn ich die schlanke, zierliche Hübsche hab damals den mit einer ziemlichen Wampe geheiratet - ich will den überhaupt nicht mehr sehen.
    Manchesmal hat er was von Dorian Grey an sich. Oderist das doch wieder mein Neid?

  • Zitat von toni


    Manchesmal hat er was von Dorian Grey an sich. Oder ist das doch wieder mein Neid?


    Hi Toni,


    ich häng mich mal an "Neid" fest.


    Bin ich neidisch wenn ich schöne schlanke Menschen sehe?


    Sicher.Neid ist eins unserer Urgefühle.Auch meine Hunde kennen ihn , den Neid.


    Aber ich bin ja auch ein denkender Mensch, der seine Erfahrungen hat.


    Nein ich bin nicht neidisch.
    Wenn ich jemanden sehe , der so unerreichbar gut auschaut, dann frag ich mich immer, was der Preis dafür ist.


    Ich kenne zuviel bullemische Frauen oder einfach solche die sich noch im Schlaf mit ihrem Aussehen und Gewicht beschäfftigen.


    Der Preis wäre mir zu hoch.Ich hab echt noch andere Hobbys.


    Sicher gibt es Menschen , die einfach so schlank bleiben.
    Aber es sind mir nur sehr , sehr wenige begegnet, denen dieses Thema völlig am...vorbeighet.


    Neulich saß ich im Cafe und hörte 5 Damen zu .
    Schien ein Büro-Frauen-Ausflug zu sein.
    Schön brunchen.
    Und worüber unterhielten sie sich ( sie waren alle schlank-objektiv jedenfalls) darüber ob Trauben oder Äpfel mehr Kalorien haben und sonst über Gewicht.
    Zum Schluß ließen sie vom Bestellten fast alles stehen, wobei die sehnsüchtigen Blicke von zweien nun wirklich nicht zu übersehen waren.
    Sie hätten einfach gerne gegessen, aber wie soll dir das Essen nicht im Hals stecken bleiben, wenn Du Dich nebenbei drüber unterhältst, daß Du unbedingt abnehmen mußt.


    Und ihre Blicke auf mich waren auch nicht zu übersehen.Die waren nicht abfällig.Gar nicht- ich hab sie als Neid interpretiert,
    weil ich einfach da saß und fröhlich mein Frühstück verspeiste.


    xxxxxxxxxxxxx


    Ja , das dacht ich auch...vielleicht bräuchte ich echt die Keule..Gicht oder Diabetes, damit ich mein Essen ändere.


    Nein, mir fällt das nicht so easy wie Dir.


    Bei mir klebt das Gewicht irgendwie bombenfest...eß ich mal paar Tage weniger - aus Versehen oder weil ich nicht dazu komm...dann reagiert mein Körper halt mit vermehrtem Hunger oder der Lust auf kalorienreiches, um die abgenommenne Pfunde bloß schnell wieder drauf zu kriegen.


    Da fühl ich mich eben manchmal ausgeliefert.


    Aber ich habe Pläne, wie es gehen könnte


    f.

  • A propos Buddhabauch: Ich beschäftige mich derzeit (aus ganz anderen psychischen Gründen) vermehrt mit Buddhismus, insbesondere Zen-Buddhismus. Die Einsichten, Weisheiten, die Achtsamkeit und liebevolle Selbstfürsorge dabei finde ich sehr empfehlenswert und alltagstauglich. Vielleicht wäre das auch was für dich - wegen des Gefühls, ausgeliefert zu sein z.B.

  • A propos Buddhabauch: Ich beschäftige mich derzeit (aus ganz anderen psychischen Gründen) vermehrt mit Buddhismus, insbesondere Zen-Buddhismus. Die Einsichten, Weisheiten, die Achtsamkeit und liebevolle Selbstfürsorge dabei finde ich sehr empfehlenswert und alltagstauglich. Vielleicht wäre das auch was für dich - wegen des Gefühls, ausgeliefert zu sein z.B.


    Jau ich weiß..."da" war ich auch schon..und sie hilft..diese Sicht auf die Dinge..Buddahbauch mein ich ja auch liebevoll....

  • Buddahbauch


    kennst Du das Gefühl, wenn bei anderen Leuten das Bild an der Wand schief hängt und man möchte es gerne gerade rücken?
    Das kann zur Manie werden.


    So geht es mir grad mit Deinem Buddah.
    der liebe Doc hier hat liebevoll all die "H's" an die richtige Stelle gesetzt - man sollte ihm an dieser Stelle danken.

  • kennst Du das Gefühl, wenn bei anderen Leuten das Bild an der Wand schief hängt und man möchte es gerne gerade rücken?
    Das kann zur Manie werden.


    So geht es mir grad mit Deinem Buddah.
    der liebe Doc hier hat liebevoll all die "H's" an die richtige Stelle gesetzt - man sollte ihm an dieser Stelle danken.


    :confused: Du gibst mir rätsl auf Toni?
    gruß f

  • fidelia
    Ich habe mir deine Schilderung ganz in Ruhe durchgelesen und musste feststellen, dass ich ganz genau das Gleiche schreiben könnte. All die Gefühle und die Gedanken, die du hier zeigst, gleichen fast genau dem, was ich fühle und denke. Gut, vielleicht sind es bei mir andere Medikamente und bei mir kommt noch eine Gehbehinderung dazu, aber sonst...

    Ich denke, hier im Forum sind viele, denen es genauso geht. Ich glaube, dass es hilfreich ist, seine Sorgen hier zu offenbaren, oder sagen wir es so: Es erleichtert.

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