Vegetarismus!

  • Ich will nur kurz darauf antworten....


    Zahnprobleme hatte ich während meiner "gesunden" Ernährungsphase auch. Habe in der Zeit fast ein Dutzend Kronen einbauen lassen müssen :cool:
    Wie alles andere auch sind auch diese Probleme wie durch Zauberei seit meiner Trotz-Umstellung komplett verschwunden.



    Ohne jetzt die Gründe für seine vegetarische Ernährung zu erläutern. Er selber fühlt sich seit dem er kein Fleisch ist sehr viel besser. Das ist seine Meinung und seine Erfahrung. Ich denke, dass es seinem Körper vielleicht damit besser geht. Aber jeder Körper ist anders und jeder muss selber entscheiden, was ihm gut tut.


    Ansonsten möchte ich die Debatte über gut oder schlecht nicht wieder entfachen, sondern interessiere mich dafür ob jemand auch mit Zahnproblemen Erfahrungen gemacht hat.

  • Er selber fühlt sich seit dem er kein Fleisch ist sehr viel besser. Das ist seine Meinung und seine Erfahrung.


    Also haben die Zähne auf sein Wohlgefühl keinen Einfluß und stellen keine Erfahrung dar? :evil:


    Zitat

    Ich denke, dass es seinem Körper vielleicht damit besser geht.


    Zähne und Speichel sind ein Teil des Körpers.


    Zitat

    Ansonsten möchte ich die Debatte über gut oder schlecht nicht wieder entfachen


    Gut oder schlecht bezogen worauf?


    Zitat

    Erfahrungen gemacht hat.


    Was Dir beantwortet wurde.




    Nochmal ganz langsam von vorne und zum Mitschreiben:


    Es mag sein, das der Verzicht auf Fleisch persönlich eine gute Entscheidung war.


    Tatsache ist aber auch, daß nun anstelle von Fleisch neue Dinge oder "alte" Dinge in anderer Menge oder Zubereitung als vorher gegessen werden müssen, denn es soll ja eine Umstellung und keine Reduktionsdiät sein, nicht wahr?
    Und genau das ist oft das, was einem Umsteller den Hals bricht, wenn er meint, alleine der medienkonforme Verzicht wäre der Weg ins Himmelreich.



    Im anderen Thread beteuerst Du ständig, daß Du nicht verstehst, wie man "es" soweit kommen lassen kann und redest jetzt trotz detailiert begründeter Warnung "Umstellungsschwierigkeiten" als irrelevant oder unnötige "gut/schlecht"-Diskussion schön.


    Und genau so und nicht anders kommt es "soweit". Überdenke mal bitte Deine diesbezügliche Argumentation. Danke.


  • Ohne jetzt die Gründe für seine vegetarische Ernährung zu erläutern. Er selber fühlt sich seit dem er kein Fleisch ist sehr viel besser. Das ist seine Meinung und seine Erfahrung. Ich denke, dass es seinem Körper vielleicht damit besser geht. Aber jeder Körper ist anders und jeder muss selber entscheiden, was ihm gut tut.


    Eben drum! Ich möchte es keinem Menschen madig machen, wenn er sich entschließt vegetarisch oder gar vergan lebe zu wollen. Wenn ich im Zuge eines Besuchs für solche Personen koche, gibt es bei mir grundsätzlich eine vergane Ausweichmöglichkeit zum regulären Essen. Zu diesem Zwecke habe ich auch entsprechende Kochbücher mittlerweile. Das ist ähnlich wie der Umstand, dass ich weiß, dass Muslime kein Schwein essen und ich folglich auch keines auf den Tisch bringen würde. Weder in offener, noch in versteckter Form. Kurz: Ich respektiere und akzeptiere diese Ernährungsweisen. Aber genau das sind sie für mich, besondere Ernährungsweisen und nicht mehr. Ich bin nicht bereit, mir etwas oktroyieren zu lassen und das auch noch in einer Art und Weise, die dummdreist an mein Gewissen appelieren will, während die wahren Sauereien unter den Tisch gekehrt werden.


    Da werde ich unverzüglich zum Betonkopf und grabe umso genussvoller die Zähne in ein schönes Steak.


    Ansonsten möchte ich die Debatte über gut oder schlecht nicht wieder entfachen, sondern interessiere mich dafür ob jemand auch mit Zahnproblemen Erfahrungen gemacht hat.


    Nun ja, aber es wird erlaubt sein auf andere Postings hier zu antworten, hm? ;)


    Ich habe btw. sehr gute Zähne, so als leidenschaftlicher Carnivor.


    LG

  • Zu den Zahnproblemen kann ich folgendes sagen:


    Zum einen esse ich nach Möglichkeit nur die Dinge, die mir schmecken und die mir gut tun. Zum anderen putze ich (oh Schreck) nicht regelmäßig die Zähne. Und meinen Zähnen geht es gut.
    Meinen Zähnen geht es nur dann schlecht, wenn ich unverträgliche Sachen esse. Sie tun mir dann weh. Das tritt nicht bei allem Unverträglichem auf, sondern nur bei einigen Sachen, namentlich Dinge wie zB Milchschokolade und Gummibärchen. Ich mag die sehr gerne, aber ich kann sie nicht essen, ohne Zahnschmerzen zu erleiden. Das ist zwar nicht dasselbe wie Löcher in den Zähnen, aber Probleme sind es allemal.
    Andere kriegen dann halt Löcher oder lockere Zähne bei Unverträglichem... Wobei die Zähne wieder nach kurzer Zeit fest im Zahnfleisch sitzen, wenn nichts Unverträgliches mehr gegessen wird. Das ist schon sehr interessant...

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • Zum anderen putze ich (oh Schreck) nicht regelmäßig die Zähne. Und meinen Zähnen geht es gut.


    Kann ich unterstreichen :o Moderatoren stinken ja eh, was soll's *hust *


    Zitat

    Sie tun mir dann weh .... nur bei einigen Sachen, namentlich Dinge wie zB Milchschokolade und Gummibärchen.


    Zufällig Oberkiefer? Bei histaminhaltigen Dingen? Das sind die Nebenhöhlen, weil die Schleimhäute anschwellen. Das drückt "von oben" auf die Wurzeln.

  • Soweit ich informiert bin und auch in meinem näheren Umfeld beobachten kann, sind gerade Zähne, bzw. deren Substanz und allgemeine Anfälligkeit (oder eben nicht) auch sehr stark Vererbungssache. Es gibt in meinem Bekanntenkreis z. B. eine Familie, deren Mitglieder seit Generationen an den sogenannten 'Wolfswurzeln' leiden, die auch immer hübsch weiter vererbt werden. In unserer Familie haben alle Leutchen ihre Zähne fast komplett behalten bis ins hohe Alter und auch mein Gebiss scheint sich durch eine enorme Resistenz auszuzeichnen. Meine lebenslangen Besuche beim Zahnarzt kann ich an zehn Fingern abzählen und ich habe ja nun schon einige Jährchen auf dem Buckel.


    LG

  • Btw. ist das wiederholte 'vergan' in meinem vorletzten Post, auf einen ebenso wiederholten Tippfehler zurück zu führen. Man denke sich das R bitte weg, danke. Irgendwie sollte ich wohl an meiner Technik arbeiten.

  • Zufällig Oberkiefer? Bei histaminhaltigen Dingen? Das sind die Nebenhöhlen, weil die Schleimhäute anschwellen. Das drückt "von oben" auf die Wurzeln.


    Hmja, Oberkiefer triffts schon, allerdings nicht vorne, sondern hinten bei den Backenzähnen. Und wie gesagt, bei unverträglichen Sachen, im Rahmen von Histaminintoleranz, auch wenn Lebensmittel ja nicht histaminhaltig sein müssen, damit man drauf reagiert. (Stichwort: HIstaminliberator, DAO-Hemmer) Dinge wie Zitronensäure sind da leider echt fies... :cool:

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  • Hmja, Oberkiefer triffts schon, allerdings nicht vorne, sondern hinten bei den Backenzähnen.


    Das gilt auch ;)
    Übrigens auch was, was ich losgeworden bin :D


    Bzgl der Backenzähne (manchmal kann es sogar die unteren Backenzähne treffen) habe ich aber den Verdacht, daß da auch eventuell die Speicheldrüsen anschwellen und ihrerseits die Nerven kitzeln.
    Wenn es ganz schlimm war, hatte ich sogar Erbsengroße Knubbelchen unter der Haut direkt vor den Ohrläppchen. Muß die Ohrspeicheldrüse gewesen sein.

  • Also haben die Zähne auf sein Wohlgefühl keinen Einfluß und stellen keine Erfahrung dar? :evil:


    Ich sehe hier keinen Sinn darüber zu referieren und zu spekulieren was mehr zum Wohlgefühl beiträgt: Zähne, Verdauung, Haut und so weiter uns sofort.



    Gut oder schlecht bezogen worauf?


    Ob vegetarische Ernährung grundsätzlich gut oder schlecht ist. Darüber will und maße ich mich nicht an zu schreiben.


    Und genau das ist oft das, was einem Umsteller den Hals bricht, wenn er meint, alleine der medienkonforme Verzicht wäre der Weg ins Himmelreich.


    Ich finde es unmöglich, dass du über die Gründe eines dir fremden Menschen und nur durch meine Andeutungen annimmst, er würde medienkonform handeln. Habe ich mit einem Wort erwähnt warum mein Bruder Vegetarier ist? Nein! Und ich werde es auch nicht. Weil es seine persönliche Sache ist. Habe ich geschrieben, dass er allen Vegetariern das Himmelreicht verspricht ? Nein!


    Ich bitte dich deinen (teilweise gerechtfertigten) Zorn auf die Medien und ihre Gesundheitspredigten aus meinen persönlichen Verhältnissen herauszulassen.




    Im anderen Thread beteuerst Du ständig, daß Du nicht verstehst, wie man "es" soweit kommen lassen kann und redest jetzt trotz detailiert begründeter Warnung "Umstellungsschwierigkeiten" als irrelevant oder unnötige "gut/schlecht"-Diskussion schön.


    Ich verstehe hier nicht ganz, was du hier sagen willst. Aber nur zur Erinnerung ich spreche über den Vegetarismus meines Bruders und ich habe ihn weder als gut noch als schlecht bezeichtnet, sondern geschrieben, dass es seine Sache ist.


  • Ich verstehe hier nicht ganz, was du hier sagen willst. Aber nur zur Erinnerung ich spreche über den Vegetarismus meines Bruders und ich habe ihn weder als gut noch als schlecht bezeichtnet, sondern geschrieben, dass es seine Sache ist.


    Hm.. und Du schriebst, dass er seit der Umstellung seiner Ernährung schlechte(re) Zähne hat. Soweit ich Julchen folgen kann, hat sie Dir lediglich eine mögliche Erklärung genannt und Dich zeitgleich darauf hingewiesen, dass es auf diese Weise, respektive das nicht ernst Nehmen von möglichen Warnsignalen des Körpers, zu weiteren, möglicherweise massiveren Schädigungen kommen kann. Und auch das tat sie wohl nur, weil Du in einem anderen Thread nach Gründen fragtest, warum es 'so weit kommen kann'. ;)


    LG

  • Ich sehe hier keinen Sinn darüber zu referieren und zu spekulieren was mehr zum Wohlgefühl beiträgt: Zähne, Verdauung, Haut und so weiter uns sofort.


    Entschuldige mal, wer hat den hier seinen Bruder reingezerrt und darüber erzählt, wie er sich fühlt und was ihn stört.
    Du hättest die Frage auch ganz allgemein stellen können anstatt Dich am Ende aufzublasen, was Schreibern denn einfiele, die auf Deinen beitrag im Einzelnen eingehen. Wenn Du über Dinge nicht diskutieren willst, dann schreibe nichts darüber anstatt sie zu erwähnen und Dir dann anschließend jedwede Verwendung zu verbitten.


    Zitat


    Ich finde es unmöglich, dass du über die Gründe eines dir fremden Menschen und nur durch meine Andeutungen annimmst, er würde medienkonform handeln.


    Und ich finde eine Leseschwäche wie Deine noch viel unmöglicher und anstrengender. Würdest Du bitte genau lesen, in welche Sätzen ich Deinen Bruder anspreche und in welchen ich wieder allgemein spreche?
    Ich habe in meiner Erklärung weder irgendwelche Gründe be- oder verurteilt noch habe ich irgendeine Ernährungsform als solches gut oder schlecht genannt.
    Ich frage mich ernsthaft, was Dich dazu gebracht sie in Deiner darauffolgenden Antwort ins Spiel zu bringen.
    Ich bin daraufhin nur auf Deine widersprüchlichen Begründungen eingegangen.


    Zitat


    Ich verstehe hier nicht ganz, was du hier sagen willst. Aber nur zur Erinnerung ich spreche über den Vegetarismus meines Bruders und ich habe ihn weder als gut noch als schlecht bezeichtnet, sondern geschrieben, dass es seine Sache ist.


    Ok, sorry. Verhunztes Kombi-Zitat in der 5-Minuten-Pause. War teilweise an Gloriaviktorias Schüsslersalze gerichtet.
    Allein die Hinwendung zur Symptombekämpfung zeigt, das die Nahrung als solches als Auslöser nicht wirklich ernst genommen wird, obwohl man sich bei anderen eine solche Handlung gar nicht vorstellen kann. Gepaart mit der Weigerung eine Umstellung als relevant zu betrachten, Wehwehchen wegzureden, weil's ja doch eigentlich ganz gut geht und sich dann noch einer Diskussion um gut/schlecht zu entziehen, die von anderer Seite als Deiner nicht mal stattgefunden hat und die im Übrigen NICHTS mit Deiner Interpretation

    Zitat

    Ob vegetarische Ernährung grundsätzlich gut oder schlecht ist.


    zu tun hat, ist der Grund, wieso man bis zum Verrecken an Vorschriften festhalten kann.


    Warum hast Du überhaupt gefragt, wenn das alles nicht interessiert?
    Wolltest Du hören, daß alles ok ist, völlig unbedeutend ist und an nichts liegt?


    Und da Du auch die vermehrte Verwendung von Dressings ins Spiel gebracht hast, werde ich auch das noch aus persönlicher Erfahrung beantworten.
    Das Überschütten einer Speise mit anderen überdeckenden Geschmacksnoten - oft als "Verfeinerung" benannten Soßen und Sößchen - ist oft ein Zeichen dafür, daß den Geschmacksnerven das eigentliche Lebensmittel zuwider ist.
    Nur wenn auch die Hauptzutat ohne Verfeinerung mit derselben Freude genossen werden kann wie mit, braucht man sich eher keine Gedanken darüber zu machen.
    Es ist also nicht der Essig in dieser Soße der Übeltäter sondern daß man ihn benutzt, um das Besoßte überhaupt schlucken zu können.


    Es gibt nur sehr wenige Gerichte, bei denen die traditionelle Soße/Beilage ein essentieller Bestandteil ist bzw. sein sollte. Das sind z.B. Rahmspinat und Rhabarber mit Vanillepudding. Dort bindet das Calcium der Milchprodukte die schädliche Oxalsäure, so daß sie bei der Verdauung keinen Schaden anrichten an.

  • Entschuldige mal, wer hat den hier seinen Bruder reingezerrt und darüber erzählt, wie er sich fühlt und was ihn stört.
    Du hättest die Frage auch ganz allgemein stellen können anstatt Dich am Ende aufzublasen, was Schreibern denn einfiele, die auf Deinen beitrag im Einzelnen eingehen. Wenn Du über Dinge nicht diskutieren willst, dann schreibe nichts darüber anstatt sie zu erwähnen und Dir dann anschließend jedwede Verwendung zu verbitten.


    Ich habe die Frage allgemein gestellt und langsam bin ich es leid sie zu wiederholen. Meine ursprüngliche völlig wertfreie Frage war, ob auch andere Vegetarier Probleme mit den Zähnen haben, die auf den Fleischverzicht zurückzuführen sind. Punkt aus. Das war alles was ich wissen wollte. Und ich wollte nicht wieder diskutieren, ob Vegetarier sein gesund ist oder nicht. Ich hoffe, ich muss das nicht nochmal wiederholen. Die Antworten, die ich bekommen haben, habe ich zu Kenntniss genommen.



    Und ich finde eine Leseschwäche wie Deine noch viel unmöglicher und anstrengender.


    Was soll diese Beleidigung? Ich gehe auch nicht daher und beleidige andere Leute und ich möchte das von dir auch nicht.



    Würdest Du bitte genau lesen, in welche Sätzen ich Deinen Bruder anspreche und in welchen ich wieder allgemein spreche?
    Ich habe in meiner Erklärung weder irgendwelche Gründe be- oder verurteilt noch habe ich irgendeine Ernährungsform als solches gut oder schlecht genannt.
    Ich frage mich ernsthaft, was Dich dazu gebracht sie in Deiner darauffolgenden Antwort ins Spiel zu bringen.


    Da habe ich tatsächlich was überlesen.



    Warum hast Du überhaupt gefragt, wenn das alles nicht interessiert?
    Wolltest Du hören, daß alles ok ist, völlig unbedeutend ist und an nichts liegt?


    Mich interessiert die Erfahrungen der Menschen im Forum. Mein Bruder hat mir davon berichtet, dass es bei Vegetariern anscheinend häufiger zu Zahnproblemen kommen. Außerdem hatte auch der besagte Artikel, den ich gefunden hatte vermehrte Zahnprobleme bei Vegetariern bestätigt.

  • hi,


    also ich scheine ein beweis zu sein (oder vielleicht doch eher die ausnahme, welche die regel bestätigt?!), das vegetarier keine schlechteren zähne haben.
    ich habe absolut gesunde zähne. ich lebe seit mehr als der hälfte meines lebens als vegetarier. und in meiner familie haben alle schlechte zähne und sind alle fleischesser.


    tanja

  • also ich scheine ein beweis zu sein (oder vielleicht doch eher die ausnahme, welche die regel bestätigt?!), das vegetarier keine schlechteren zähne haben.


    Falsch, das ist nichts weiter als ein (Zahl 1) Beweis dafür, daß Dir diese Ernährungsweise nicht abträglich ist. Nichts weiter. Daß es eine vegetarische oder sonstwie geartete Weise ist, tut dabei NICHTS zur Sache. Du veträgst es, dein Körper ist - mit den Stoffen, die Du ihm zur Verfügung stellst- in der Lage seine Zahngesundheit zu erhalten und das ist auch schon alles. Nicht "wegen" oder "trotz" irgendeiner Regelbefolgung, sondern ganz automatisch. Punkt.


  • Zitiere mich mal selbst und verkneif es mir mal die Reaktionen darauf zu zitieren.


    Wieso habe ich wohl die Fragen da rein geschrieben und sie nicht beantwortet. Ganz einfach. Die Antwort kenne ich nicht und ich werde mich hüten mir anzumaßen anderen was nachzuplappern.
    Es ging lediglich um die Aussage und die Fragen die sich stellten ... und die Antworten die sich daraus ergaben (medienmäßig)
    Habe ich irgendwo eine persönliche Meinung oder Wertung abgegeben? Ich habe lediglich im letzten Abschnitt eine Behauptung aufgestellt, die besagt das über Folgen nachgedacht wird ... und das "wichtigere" stand ganz bewusst in Anführungszeichen.


    Also warum wird hier gleich so um sich geschossen?
    Mir jeglichen Kommentar zu dieser Art und Weise wohin klemme.

  • Habs mir anders überlegt ... zitiere doch.

    Falsch, es ist in die Medien gepusht worden, von wem auch immer.
    In normalerweise recht seriöse Medien ist dieser Hirnfurz nämlich auch durchgedrungen.


    Mit mehr, mehr und noch mehr Gemüse wird es allen, allen, allen (aber auch wirklich alllen) ganz toll und dolle viel viel besser gehen.


    Sich über eine gute Tat für die Weltpolitik zu etwas zu motivieren, was einem möglicherweise persönlich nicht gut tut ... ist das das Ziel dieses Unfugs?


    Erklär doch mal bitte was daran Unfug ist, sich Gedanken darüber zu machen was man auf diesem Planeten tut, welche Konsequenzen sich ergeben und was man ändern kann?
    Das ist doch das zentrale Thema worum es bei der Sache überhaupt geht. Es gibt immer Pro und Kontras. Bei soner globalen Geschichte wird man nie alle Konsequenzen klären und aufdecken können.


    Über dieses Thema haben wir gerade

    diskutiert.
    Kämpfe Dich doch auch mal da durch.


    Zieh ich mir später rein.


    Eine interessante Frage. Willst Du sie uns beantworten, sie beantwortet haben oder sie einfach so im Raum stehen lassen?


    Ähm, weder noch ... habe nur eine Frage die öffentlich gestellt wurde wiedergegeben ohne jegliches Interesse sie zu klären. Darum ging es in meinem Beitrag: Ein Thema welches ich kürzlich verfolgte wiederzugeben. Nicht mehr nicht weniger. Haste irgendwie nicht mitbekommen. Macht nix ... Leute die blind um sich schiessen gibts immer wieder.


    Aber bevor Du irgendwo anders eine vorgefertigte Antwort dazu abschreibst, solltest Du Dir folgendes durch den Kopf gehen lassen:
    Wie wird der Fleischkonsum gemessen und wie wird er mit den erkrankten Personen in Verbindung gebracht?


    Ähm, hatte ich nicht vor und ähm ich wollte von A nach B keine Ahnung was Du jetzt bei Punkt H machst

    Ich kann es Dir sagen:
    Es werden alle nationalen Erzeugnisse und alle Einfuhren zusammengerechnet. Davon wird das abgezogen, was für Tierfutter bestimmt ist und der Rest wird als pro-Kopf-Verbrauch über die Bevölkerung gemittelt.
    Wieviel Lebensmittel auf dem Transport oder beim Endverbraucher verderben, nur halb gegessen werden oder sonstwie nicht ihren Weg in den Magen eines Konsumenten finden, bleibt völlig unbeachtet. Man kann es einfach nicht beachten, weil der Aufwand geradezu astronomisch wäre.
    Weiterhin wird gar nicht kontrolliert, wer letztendlich welche Menge verzehrt und ob genau die Personen, die sie verzehrten, auch jene sind, die später von den damit in Verbindung gebrachten Krankheiten befallen wurden. Dies in größerem, aussagekräftigen und nachkontrollierbaren Umfang zu tun wäre einfach unmöglich.Genausogut könnte diese publizierten Zahlen dadurch zustandekommen, daß alle Fleischesser puppiggesund sind und sich alle Krankheiten auf die Nicht-Esser konzentrieren.
    Statistiken sagen GAR NICHTS solange man die ihnen zugrundeliegenden Methoden nicht offenlegt.


    Was hatte das jetzt mit dem Thema zu tun?
    Die Frage die ich lediglich zitierte und nicht selbst stellte ;)( die ich übrigens nicht beantworten wollte und auf die ich auch keine Antwort erwartete) bezog sich auf Länder in denen nachweislich hohe Mengen bestimmter Fleischssorten konsumiert werden, mehr als in allen anderen Teilen der Welt. Da muß man nicht über komplizierte Rechnungen gehen, sondern sich lediglich deren Speiseplan anschauen. Ich muß nämlich in China auch nicht groß losrechnen um zu wissen, daß die vermehrt Reis und Soja essen und dafür kaum Milch ... brauch ich keinen Taschenrechner, keine Listen und keine Statistiken.
    Aber trotzdem ist es immer noch nicht meine Behauptung, sondern war die Fragestellung in den Medien.


  • Ähm, weder noch ... habe nur eine Frage die öffentlich gestellt wurde wiedergegeben ohne jegliches Interesse sie zu klären.


    Du steigst also in eine Diskussion ein ohne diskutieren zu wollen.


    Darum ging es in meinem Beitrag: Ein Thema welches ich kürzlich verfolgte wiederzugeben. Nicht mehr nicht weniger. Haste irgendwie nicht mitbekommen. Macht nix ... Leute die blind um sich schiessen gibts immer wieder.


    Und regst Dich dann noch auf, so Du in einem Diskussionsforum Reaktionen erhälst.


    Na bravo. :rolleyes: Kleiner Tipp: Versuch's mal mit 'nem BLog, da kannst Du ganz alleine schwurbeln wenn Du die Kommentarfunktion deaktivierst.

  • Zitat

    Die Frage die ich lediglich zitierte und nicht selbst stellte ( die ich übrigens nicht beantworten wollte und auf die ich auch keine Antwort erwartete)
    ... habe nur eine Frage die öffentlich gestellt wurde wiedergegeben ohne jegliches Interesse sie zu klären


    Dann stelle so ein ohne eigene Hirnleistung/Erfahrung abgekupfertes Geschwurbel gefälligst nicht in ein Diskussionsforum ein.



    Da muß man nicht über komplizierte Rechnungen gehen, sondern sich lediglich deren Speiseplan anschauen.


    Aha. Und wer tut dies? Wo steht, wer dies tut und auf welche Weise es getan wird?
    Ich denke, daß meine Erklärung dazu ausreichend verständlich war, daß man es eben nicht tut und auch gar nicht tun kann, weil es einen absolut nicht zu bewältigenden Aufwand darstellen würde. Deshalb bleibt nur der Weg über die Rechnung - die übrigens überhaupt nicht kompliziert ist, sondern viel zu einfach, um die Fragestellung "Eßgewohnheit=Krank/Gesund" zu beantworten ... und trotzdem dazu herangezogen wird.


    Zitat

    Ich muß nämlich in China auch nicht groß losrechnen um zu wissen, daß die vermehrt Reis und Soja essen und dafür kaum Milch ...


    Preisfrage: Bin ich ein Chinese? Bist Du ein Chinese? Warum sollte ich oder Du dann so essen wie man es sich über die Einwohner eines Landes erzählt, das so ziemlich auf der anderen Seite der Erde liegt? In einer anderen Klimazone und mit andersartigen Ressourcen. Mit einem Volk, dessen Angehörige in dieser Klimazone und mit diesen Ressourcen über Jahrtausende zu leben gelernt haben und aufgrund dessen (und nicht etwa der Weltpolitik) davon überleben kann.
    Und wem wurde denn von wem in die Töpfe geschaut? Denn Reis und Soja ist in Asien mehr oder weniger ein verpöntes Arme-Leute-Essen. Wer kann, reduziert es auf seinem Speiseplan soweit wie es geht. Was hier in Deutschland als China-Restaurant durchgeht, das wäre in China so, als würde man hier in Lokal gehen, um sich Graupensuppe mit Kutteln servieren zu lassen.
    Und davon abgesehen, läßt sich selbst damit immer noch nicht sagen, welcher Chinese mit welcher Ernährung "gesund alt" wurde.
    Und die Sache mit der Milch ... die wird in China kaum getrunken, weil sie dort kaum einer verträgt. Und schon wieder nicht aus irgendwelchen golablen Gewissensgründen.

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