"Ernährungsumstellung" vs "Diät"

  • Moin Zusammen,


    ja doch es gibt dieses: nach Umstellen (wie Marnie es meint) denkt man weniger über das Essen nach wie vorher - oder man lernt es auf die "harte Tour" wie ich heute mal wieder *jammer*


    Übrigens: ich vertraue Ärzten noch weniger wie Ernährungsberatern - vor allem wenn es um "unverträglichkeiten/allergische Reaktionen" geht :mad: von wegen "Natürlich dürfen sie Eier essen der Test auf Eiklar war doch negativ" - "danke auch - ich hab es gemerkt das ich es eben NICHT vertrage!"


    Zurück zum Thema:
    Also ich find Marnies Definierungen wirklich passend. Hungerkuren - ohja das kenn ich sogar genau unter diesem Namen, aber mir war auch klar das "Diäten" nix anderes sind, alles was "Kalorienreduziert" läuft muss ja irgendwo ein "mangel" sein.


    Liebe Grüße,
    Cailly *sorry wenn mein Post etwas wirr ist, das Eiklar wirkt noch immer :o*

  • Sorry, ist O.T. aber kennt ihr das Buch "Frauen brauchen Schokolade" von Debra Waterhouse? Sie nennt sich Ernährungsberaterin und stellt in dem Buch ihr Konzept vor. Das basiert aber vor allem darauf, was Marnie auch als Ernährungsumstellung versteht: auf die Signale des Körpers hören und ihm geben was er braucht, wann er es braucht.


    Für mich ist Ernährungsumstellung auch eher eine Veränderung des Essverhaltens für mehr Wohlbefinden. Sei es, weil ich endlich für mich selber kochen kann und keine Rücksicht drauf nehmen muss, dass meine Mutter keinen Sauerbraten oder keine Leber mag, oder dass ich mich beim Tanzen wohler fühle, wenn ich beweglicher bin und das nach einer Postion Nudeln mit Gemüse eher der Fall ist, als nach einer Fleischplatte beim Griechen. Gewichtsabnahme steht dabei für mich (im Gegensatz zur Diät) nicht an erster Stelle, kann aber durchaus eine Folge sein.

  • Natürlich zähle ich Punkte, habe aber gleichzeitig meine Ernährung umgestellt. Gemüse und Obst ist doch meist Punktefrei... von daher isst man automatisch gesund..........




    Also, ist alles was keine Punkte hat, gesund?
    *lach* Marienkäfer oder Fliegenpilz demzufolge als einziges ungesund. Aha. Ess ich eh nicht *lach*



    Nicht ausflippen, war nur ein Spass!
    Ich denke, was gesund ist und was nicht, kann man pauschal nicht sagen.
    Auch so allgemeingültige Ernährungsformen, die ein bestimmtes Schema für alle "befehlen" nach dem Motto Gemüse ist gesund oder so, ist doch Quatsch.

  • Also, ist alles was keine Punkte hat, gesund?
    *lach* Marienkäfer oder Fliegenpilz demzufolge als einziges ungesund. Aha. Ess ich eh nicht *lach*



    Obst und Gemüse ist nicht gesund, weil es keine Points hat :rolleyes:
    Ich werde nun nicht erklären, warum Obst und Gemüse gesund ist...



    nach dem Motto Gemüse ist gesund oder so, ist doch Quatsch.



    Was ist Gemüse deiner Ansicht nach denn? Ungesund? Giftig?

  • Ich werde nun nicht erklären, warum Obst und Gemüse gesund ist...

    Doch, mach mal. Und ich erkläre Dir dann, warum Du trotzdem nach einer gewissen Zeit, in der Du Dich ausschließlich von gesundem Obst und Gemüse ernährst, ziemlich ungesund sein wirst.

  • Ich werde nun nicht erklären, warum Obst und Gemüse gesund ist...


    Doch, das möchte ich jetzt aber hören. Du hast schließlich damit angefangen.
    Oder war das auch nur wieder so eine nachgeplapperte Luftnummer für die Du weder schlüssige Erklärungen noch eigene Erfahrungswerte anbieten kannst?

    Zitat

    Was ist Gemüse deiner Ansicht nach denn? Ungesund? Giftig?


    Wenn ich das Prädikat "gesund" mit einer Pflanze verbinde, dann bedeutet das nichts anderes als daß ich den Zustand der Pflanze beurteile. z.B. wenn sie nicht von Läusen oder Schimmel befallen ist - oder wenn eine Möhre keinen Schnupfen hat.
    Der Zustand, in dem ich mich befinde, nachdem ich eine Pflanze - und möge sie noch so parasitenfrei gewesen sein - verzehrt habe, bleibt von dieser Bewertung völlig unberührt.
    Und ja, Gemüse kann giftig sein. Viele Sorten sind es sogar. Warum denkst Du wohl, daß man z.B. Bohnen nie roh essen sollte?


    Und ob ein Mensch auch ungiftiges bzw. korrekt zubereitetes Gemüse so gut verträgt, daß man die Bewertung "gesund" auf ihn übertragen könnte, läßt sich aber keinesfalls durch pauschale Pflanzenliebhaberei oder Gehirnwäsche einer Diätgruppe bestimmen.

  • Wer sagt denn, dass man sich ausschließlich von Obst und Gemüse ernähren soll?

    Ich esse z.B. auch Steak oder Nudeln... grundsätzlich gilt auch, wenn ich etwas nicht mag, dann esse ich es nicht ;)
    Das meiste Gemüse und Obst mag ich z.B. gar nicht!

    Wovon soll man sich deiner Meinung nach denn ernähren?
    Wie sieht für dich eine optimale Ernährung aus?

    (Unverträglichkeiten mal ausgeschlossen... mir ist klar, dass man Lebensmittel nicht essen sollte, wenn man sie nicht verträgt.)

  • Doch, das möchte ich jetzt aber hören. Du hast schließlich damit angefangen.
    Oder war das auch nur wieder so eine nachgeplapperte Luftnummer für die Du weder schlüssige Erklärungen noch eigene Erfahrungswerte anbieten kannst?



    Ja, ich kann doch gar nicht denken. Hast du das vergessen?


    Wenn ich das Prädikat "gesund" mit einer Pflanze verbinde, dann bedeutet das nichts anderes als daß ich den Zustand der Pflanze beurteile. z.B. wenn sie nicht von Läusen oder Schimmel befallen ist - oder wenn eine Möhre keinen Schnupfen hat.



    Du bist ein schlaues Mädchen! Aber es geht bei der Diskussion doch um Ernährung... und nicht um den Gesundheitszustand von Äpfel und Birnen.
    Wenn man dann sagt, dass Gemüse gesund ist, bezieht sich das natürlich auf die Ernährung... denn darum geht es hier.

  • Wie sieht für dich eine optimale Ernährung aus?

    Auch wenn ich nicht gefragt war: Ganz einfach - individuell verträglich, sättigend, befriedigend. Optimal wär's, wenn die Lebensgestaltung so ist, dass befriedigend nicht ersatzbefriedigend sein muss (bewahrt vor Überernährung). Das hat mit der Ernährung selbst aber nichts zu tun.

  • Wovon soll man sich deiner Meinung nach denn ernähren?
    Wie sieht für dich eine optimale Ernährung aus?


    Das sind zwei Fragen, die rein gar nichts miteinander zu tun haben. Aber schön, daß Du sie selbst so hingeschrieben hast. Sonst würde glatt das Geheule wegen dem mißbrauchten Zusammenhang wieder losgehen.


    Warum willst Du Deine Ernährung von meiner Meinung abhängig machen? Ich schreib mir doch nicht in fast allen meinen Beiträgen die Finger fusselig, nur um dann solche Fragen lesen zu müssen.
    Du hast doch so laut getönt wie fest Deine Meinung zu Deiner Ernährung ist. Warum reicht Dir das nicht, zu wissen, was Dir schmeckt und gut tut? Warum hast Du dann dieses Gehechel um Anerkennung Deiner Ernährungsweise nötig und wieso haust Du immer mit Pauschalisierungen, die einem die Socken ausziehen, dazwischen?


    Und wie ein optimale Ernährung für mich aussieht, das dürfte ich auch schon das ein oder andere Mal erwähnt haben. Nur erhebe ich diese nicht zum Non-Plus-Ultra für die gesamte Menschheit.

  • Wer sagt denn, dass man sich ausschließlich von Obst und Gemüse ernähren soll?

    Wovon soll man sich deiner Meinung nach denn ernähren?
    Wie sieht für dich eine optimale Ernährung aus?

    (Unverträglichkeiten mal ausgeschlossen... mir ist klar, dass man Lebensmittel nicht essen sollte, wenn man sie nicht verträgt.)


    Moin Sunshine,
    wieso schließt du denn jetzt Unverträglichkeiten (und Allergien) aus?
    DAS sind genau die Faktoren die neben "mögen/nicht mögen" Ausschlaggebend dafür sind, ob ein bestimmtes Nahrungsmittel für eine bestimmte Person nun "gesund" oder "ungesund" ist.


    Eine "optimale Ernährung" sollte genauso Individuell und Persönlich sein, wie die Person die sie "ißt".
    Es gibt nichts das "pauschal" für Jeden gesund ist.
    Deshalb kann auch Obst und Gemüse nicht pauschal als "Gesund" bezeichnet werden - zumindest nicht wenn es darum geht es zu essen.


    Zitat

    Gemüse und Obst ist doch meist Punktefrei... von daher isst man automatisch gesund. Ansonsten kommt man mit den Points nämlich nicht weit Man wird gezwungen, sich gesund zu ernähren, wenn man auch satt sein will.


    Naja, also dieser Absatz klingt doch sehr nach "überwiegend", "in größter Menge" oder so. Nein natürlich bedeutet es "nicht" nur Obst und Gemüse, aber es ist sehr nah dran. Die Frage dabei ist eben nur:
    Ist Obst und Gemüse wirklich für Jeden gesund?


    Julchen: Danke, aber du weißt ja was passieren würde, wenn wir ein gemeinsames Essen planen müssten *zwinker*
    ausser Rübenkraut seh ich da nicht viel was wir Beide essen können...


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Das sind zwei Fragen, die rein gar nichts miteinander zu tun haben. Aber schön, daß Du sie selbst so hingeschrieben hast. Sonst würde glatt das Geheule wegen dem mißbrauchten Zusammenhang wieder losgehen.



    Und wo genau ist dein Problem?

    Warum willst Du Deine Ernährung von meiner Meinung abhängig machen?



    Also... von deiner Meinung will ich gar nichts abhängig machen.
    Und um meine Ernährung ging es auch nicht, sondern um die Einstellung zur Ernährung einer anderen Userin.


    Warum hast Du dann dieses Gehechel um Anerkennung Deiner Ernährungsweise nötig und wieso haust Du immer mit Pauschalisierungen, die einem die Socken ausziehen, dazwischen?



    Ich brauche keine Anerkennung. Aber es ist wirklich sehr interessant, dein Verhalten zu beobachten. Ich nehme auch keine deiner Aussagen persönlich. Von daher schreib, was dir auf dem Herzen liegt.

  • Moin Sunshine,
    wieso schließt du denn jetzt Unverträglichkeiten (und Allergien) aus?
    DAS sind genau die Faktoren die neben "mögen/nicht mögen"



    Naja, wer isst schon Lebensmittel, von denen er z.B. Durchfall oder Hautausschlag bekommt? Von daher gehe ich jetzt mal davon aus, dass man von Dingen, die man nicht verträgt, die Finger lässt ;)

    Klar ist Ernährung individuell... nur kann man schon einige Grenzen ziehen.
    Ein Hamburger Royal TS mit Pommes und Milchshake ist zum Beispiel nicht gesund...

  • Ich brauche keine Anerkennung. Aber es ist wirklich sehr interessant, dein Verhalten zu beobachten. Ich nehme auch keine deiner Aussagen persönlich. Von daher schreib, was dir auf dem Herzen liegt.

    Hm, dann hätte ein dezenter Hinweis auf das vorliegende Missverständnis aber ausgereicht...

    Naja, wer isst schon Lebensmittel, von denen er z.B. Durchfall oder Hautausschlag bekommt? Von daher gehe ich jetzt mal davon aus, dass man von Dingen, die man nicht verträgt, die Finger lässt ;)

    Da würden dir aber die Augen übergehen, wenn du dich durch einschlägige "Ernährungsumstellungsforen" durchlesen würdest. Das läuft da unter Anfangs- und Umstellungsschwierigkeiten, zum Teil als Zeichen der funktionierenden und unbedingt erwünschten Entschlackung oder Entgiftung. Da heißt es dann, umso unbeirrter weitermachen.

    Klar ist Ernährung individuell... nur kann man schon einige Grenzen ziehen.
    Ein Hamburger Royal TS mit Pommes und Milchshake ist zum Beispiel nicht gesund...


    1. Die Dosis macht, ob ein Ding ein Gift sei.
    2. Warum ist ein Hamburger Royal TS mit Pommes und Milchshake eigentlich nicht gesund? Und was bedeutet "nicht gesund" in diesem Zusammenhang: ungesund = schädlich (inwiefern?) oder nicht gesundmachend (nicht heilend)?
  • Wie sieht für dich eine optimale Ernährung aus?

    Eine optimale Ernährung sollte an meine Vorlieben und Verträglichkeiten angepasst sein, mich satt machen, alltagstauglich sein und es nicht erforderlich machen, dass ich ständig Kalorien- oder Pointstabelle mit mir führen muss oder den ganzen Tag mit nichts anderem beschäftigt bin als damit, die optimale Ernährung zusammenzustellen.

    Logischerweise sieht für mich eine optimale Ernährung völlig anders aus als für mich. Ich kann Dir jetzt gern mitteilen, dass in meiner optimalen Ernährung Nudeln und Paprika häufiger auftauchen als Fleisch und Brokkoli. Auf Wunsch mache ich das auch gern ausführlicher. Ich frage mich bloß, was Dir das nutzen würde.

    Zitat

    Ein Hamburger Royal TS mit Pommes und Milchshake ist zum Beispiel nicht gesund...

    Ich wüsste *immer noch* gern, aufgrund welcher Kriterien Du die EInteilung in gesund und ungesund vornimmst. Auf einem Hamburger Royal TS liegt zum Beispiel Rindfleisch, nicht die schlechteste Eisenquelle, wenn ich recht informiert bin. Grillen soll auch nicht allzu sündhaft sein. T steht für Tomate, S für Salat, beides sicher auch für Dich gesunde Sachen. Bleibt noch das Brötchen. Das wäre Dir wahrscheinlich in der Vollkorn-Variante lieber. Und ich wüsste *immer noch* gern: Warum? Aufgrund welcher Kriterien? Weil die WWs das sagen? Weil das halt so ist? Komm doch bitte mal mit Argumenten ums Eck. ERklär der dummen Hermine, was WARUM gesund ist.

  • Hm, dann hätte ein dezenter Hinweis auf das vorliegende Missverständnis aber ausgereicht...


    Pssst: Solche Sätze verfolgen keinen argumentativen Zweck. Sie wollen nur das Julchen, statt ihr mit Argumenten zu begegnen, ins Leere laufen lassen. Insofern stellen sie eine Verklausulierung von "Lex mihi ars!" dar.

  • Moin Sunshine,


    Zitat

    Naja, wer isst schon Lebensmittel, von denen er z.B. Durchfall oder Hautausschlag bekommt?


    Also vor Rast-Tests tu ich das mitlerweile grundsätzlich absichtlich - sonst sind ja keine IgE vorhanden :rolleyes: und ich bin ja in der "Beweispflicht" und muss dafür sorgen das die Antikörper auch vorhanden sind.
    Und ganz ehrlich - es gibt vieles von dem ich nicht wirklich weiß was genau bei mir den Durchfall oder den Hautausschlag verursacht, ist nunmal relativ langwierig mögliche Verdächtige aus zu sortieren, wenn man die finanziellen Mittel dafür nicht hat. Kartoffeln & Reis kann ich schon lange nimmer sehen. (ausser Bratkartoffeln)


    Was an einem Royal TS mit Pommes und Milchshake für Mich nicht gesund ist weiß ich:
    Das Brötchen ist aus Weizenmehl, im Hacksteak ist entweder "Ei" oder "Soja" (weiß ich nicht mehr genau)und die Tomate ist ein Histaminliberator, aber die Pommes und den Milchshake sind für mich nicht ungesund solange es nur ein kleiner Milchshake ist und ich keine anderen Milchprodukte am selben Tag zu mir nehm.
    Und warum siehst du das als "ungesund" an?


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Naja, wer isst schon Lebensmittel, von denen er z.B. Durchfall oder Hautausschlag bekommt? Von daher gehe ich jetzt mal davon aus, dass man von Dingen, die man nicht verträgt, die Finger lässt ;)



    Da bist du aber schon weiter als der durchschnittliche diätende Bundesbürger. Da wird nämlich nicht auf den eigenen Körper gehört, sondern nur auf das Programm. Wie Rieke schon geschrieben hat, laufen Beschwerden wie Magenschmerzen, Durchfall oder ähnliches unter "der Stoffwechsel muss sich erst umstellen" oder "der Körper muss entschlacken, dann gibt sich das auch wieder".

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
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    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!

  • Also für mich ist ein "Royal TS" was ganz gesundes. Ich liebe diese Dinger einfach.


    Nur mein Geldbeutel macht das leider nicht mit, mir sowas öfter zu gönnen.


    Milchshakes bekomm ich einfach nicht über den Knorpel. Mir wird regelrecht übel, wenn mir so einer die Kehle "runterschleimt".


    Pommes müssen nicht sein. Da ess ich lieber noch nen Big Mac hinterher. *ggg*


    Ich sehe das so: Als Mensch bin ich ein "Allesfresser". Und solang ich mich nicht ausschließlich von nur einer Sorte Lebensmittel ernähre, kann ich essen, was ich will und worauf ich gerade Hunger habe, ohne irgendwelche Mangelerscheinungen zu bekommen.


    Obst habe ich übrigens immer in Reichweite. Einfach, weil es so praktisch "verpackt" ist und man es jederzeit ohne große Zubereitung essen kann. Außerdem gibts für mich kaum was leckereres als einen saftigen, knackigen nicht zu süßen Apfel.



  • Was ist Gemüse deiner Ansicht nach denn? Ungesund? Giftig?


    Ich denk einfach nur, dass man es nicht pauschalisieren soll.
    Tomaten, im Normalfall bestimmt bekömmlich, mit vielen Nährstoffen und so, hoher Wasseranteil (und damit kalorienarm (*)) - aaaaber: in vielen Sorten, zum Beispiel italienischen!!! sind Schadstoffe nachgewiesen worden.


    Ebenso beim Paprika. Die Liste könnte man sicher fortführen.


    (*) kalorienarm: Ich denke, viele der allgemein gängigen Nährwerttabellen sind Humbug. Und willkürlich. Und wenn ich als Durchschnittsfrau z.B. 2000 Kcal zu mir nehmen soll, weiß ich immer noch nicht wo in meinem Magen der Taschenrechner versteckt ist der das alles ausrechnet...
    Mal ganz abgesehen davon dass nicht jede Möhre die selbe Anzahl Sonnenstrahlen abkriegt und damit die selbe Energiemenge speichert um sie mir zu liefern.


    Meine Meinung ist, der Mensch als solcher ist Allesfresser, und eine ausgewogene Mischkost bis zur natürlichen Sättigung ist das natürlichste und bekommt ihm gut.
    Ich handhabe das so, und mir fehlt es an nichts, und Gelüste nach Schoki oder so hab ich nur einmal im Monat und da ist es hormonell bedingt :)


    LG Eva


    PS. Royal TS find ich auch sehr gesund :)

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