kurzatmig nach Sport

  • Hallöchen zusammen!


    Ich weiß seit einiger Zeit, dass ich Belastungsastma habe, klar eine Folge des Übergewichtes.
    Dennoch nervt es mich, immer wie ein halb Toter nach Anstrengungen zu röcheln wie son Walross...
    Ich habe so nen Diskuss, den ich dann benutzen kann. Viani heißt der.


    Hätte jemand von euch ne Idee, mit welchen Hausmittelchen man das ganze vielleicht ein wenig eindämmen kann?? (Klar abnehmen, das weiß ich, allerdings habe ich nächste Woche vor mit dem Fahrrad von Aachen nach Köln mit noch 2 anderen recht sportlichen Freunden von mir zu fahren und in einer Woche kann man schlecht 80 kg abnehmen;))


    Vielen Dank!


  • Moin siisi87,


    ob da Hausmittelchen helfen weis ich nicht, hast du von deinem Arzt kein Aerosolspray bekommen? Ist zwar lästig das immer mit zu haben, aber immer noch besser als Atemnot und hilft mir immer.
    Ansonsten kann ich dir raten einfach ein paar Atemübungen zu machen: z.B. mehrfach tief einatmen oder deine Lungenbewusst zu entspannen in dem du bspw. am Tisch sitzt und dich mit so viel Gewicht wie möglich auf deinen Armen abstüzt, das tut mir immer gut wenn ich sowas vor anstrengenden Aktivitäten mache.


    LG Pratox

    "D' you breath the name of your saviour in your hour of need,
    n' taste the blame if the flavor should remind you of greed,
    of implication, insinuation and ill will, till' you cannot lie still..."
    - Poets of the Fall - Carnival of Rust

  • Zitat

    hast du von deinem Arzt kein Aerosolspray bekommen? Ist zwar lästig das immer mit zu haben, aber immer noch besser als Atemnot und hilft mir immer.



    Habe zum Glück da keine eindeutige Asthmadiagnose, bekomme es aber für den Notfall verschrieben, brauche es sehr selten. Aber ich habe immer den Eindruck, das es sehr auf das Herz geht.
    Ich mache schon länger Rehasport, von der Kasse gesponsert, seitdem hat sich meine Ausdauer deutlich gebessert. Für die Radtour habe ich leider keinen Tip, finde ich sehr viel auf einmal.
    Tschüß Willa

  • Also, schon mal als erstes: Anstrengungsasthma kommt nicht vom Übergewicht! Asthma beruht auf einer Entzündung der Bronchien. Ich wüsste nicht, was Übergewicht damit zu tun haben sollte.


    Allerdings ist es schon so, dass, wenn man übergewichtig und noch dazu untrainiert ist (das ist eher der Hauptpunkt), man schneller „zum Schnaufen“ kommt und daher schneller asthmatische Beschwerden bekommt. Bei regelmäßiger sportlicher Betätigung verbesserst du deine Belastbarkeit, Ausdauer und Lungenfunktion. Durch Gewichtsabnahme und Bewegung kannst du deine Situation also schon um einiges verbessern, aber ganz loswerden wirst du dein Asthma nicht, weil das eben nicht vom Übergewicht kommt.


    Man darf sich aber bei seinen ersten sportlichen Versuchen nicht frustrieren lassen, weil durch das Asthma eben erst nicht viel geht. Ich kenn das Problem selber. Immer mal wieder mit Sport probiert, dann gleich mit zu hoher Intensität, wie ich es eben vor dem Asthma gewöhnt war, und dann erst mal frustriert das Handtuch geworfen, weil ich schier vor lauter Husten zusammengebrochen bin. Also erst mal schön langsam beginnen. Bei mir hat es ein halbes Jahr gebraucht, bis ich mein Asthma so im Griff hatte, dass ich wieder voll Leistungsfähig war.


    Du schreibst, du hast Viani. Das ist ein Kombispray aus Kortison und einem langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikum (zum Bronchien erweitern). Das ist aber die Basismedikation, die du regelmäßig (!!!) nehmen musst. Hast du auch ein kurzwirksames Beta-2-Sympathomimetikum (z.B. Salbutamol)? Das wirkt auch kurzfristig und das solltest du vor dem Sport nehmen oder eben wenn du merkst, dass die Bronchien eng werden. Ich glaub nicht, dass es da irgendwelche Hausmittel gibt, aber ein kurzwirksames Spray solltest du dir unbedingt besorgen, wenn du es nicht hast und vor der Radtour nehmen. Ansonsten kann ich dir nur empfehlen, dass du das Tempo vorgibst, nämlich langsam.


    Zu oft solltest du dann das kurzwirksame Spray allerdings auch nicht nehmen. Du sollst es nehmen, so oft wie du es brauchst, bitte nicht missverstehen, aber wenn du es zu oft brauchst (>3 mal die Woche), dann ist deine Basismedikation zu gering und dann musst du die höher setzen.


    Ich wünsch dir jedenfalls viel Spaß bei der Radtour! Die finde ich übrigens auch ganz schön heftig. Vielleicht gibts ja die Möglichkeit, einen Teil per Zug zurückzulegen oder so?

  • Jetztmal vom Asthma ganz abgesehen. Aber wenn normales Touren-Fahren für dich eine sportliche Betätigung ist, die bei dir überaupt irgendwelche Probleme auslöst wie


    Kurzatmigkeit, Muskelkater oder ein schmerzendes Hinterteil,


    dann ist diese Strecke definitiv zu weit.


    Setz dich die nächsten Tage mal auf den Rad, fahr 20 km und schau, wie es dir hinterher geht. Und dann entscheide, ob du in der lage bist, das die nächsten 3 Tage zu wiederholen.


    Untrainiert sehe ich da keine Chance. Ich weiß, wie es mir ging, als nach langer Pause nur 15 km gefahren bin (in sehr moderatem Tempo, weil mein kurzbeiniger Hund mithalten musste).


    Mich hätten den nächsten Tag keine 10 Pferde auf einen Fahrradsattel bekommen.


    Solltest du nicht fit sein, dann wird dir diese Fahrt einfach keinen Spaß machen. Und deinen Freunden auch nicht, weil sie (berechtigte) Angst hätten, dass du ihnen aus den Latschen kippst.

  • Mich wundert auch das Du den Diskus, "Viani" zur akuten Symptombehandlung nutzen sollst denn wie schon oben geschrieben ist das ein Medikament was nich akut wirkt sondern eben durch Langzeitwirkung. Für die akuten "Anfälle" hab auch ich ein Aerosolspray was dann recht direkt hilft.


    @Willa: denke das Aerosolspray geht weniger aufs Herz als z.B. ein Kortisonspray allerdings sollte man es natürlich nicht ständig nutzen sondern eben nur in Notfällen.


    Wieviel Fahrrad fährst Du denn sonst? ALso ist das ne normale Strecke für Dich oder eher ne sehr weite? Denn grade mit Belastungsasthma ist jede Überanstrengung extremes Gift. Anstrengung ok aber eben auf keinen Fall überanstrengen. ALso immer kurz unterhalb der Grenze bleiben und sie nicht überschreiten. Dann ist es förderlich für die Gesundheit sonst ist es eher abträglich und Du hustest und röchelst Dir die Seele aus dem Leib.


    Und Hausmittelchen? Wüßte so spontan auch keins was wirklich was bringt außer dem von Pratox beschriebenen Kutschersitz oder der Lippenbremse wo man durch den Mund ausatmet mit geschlossenen Lippen. Solche Dinge hab ich alles in ner "Atemschule" gelernt. Wenn Du das noch nich gemacht hast solltest Du mal Deinen Arzt nach so ner Veranstaltung fragen. Ich fand sie sehr hilfreich.


    edit: oh Post Nummer 100 :D

  • Hallo Siisi,



    ich habe Zeit meines Lebens chronisches Athma.
    Da ich bis vor 2 Jahren auch noch geraucht hatte, waren meine Lungenwerte hundsmiserabel und nach einer genauen Untersuchung hörte ich von heute auf morgen auf zu rauchen.
    Man prophezeite mir, Zeit meines Lebens zu inhalieren. Dies tat ich auch ca 2 Jahre...nun kann ich fast ganz darauf verzichten.
    Es geht zwar ganz langsam...aber für Athmakranke ist Sport sehr wichtig, um die Lungen zu trainieren.
    Da ich selbst sehr stark übergewichtig bin, kam nur schwimmen in Frage. Die erste Zeit japste ich ganz schön und konnte nur langsam schwimmen.
    Mittlerweile hat sich das Tempo erhöht...ich kann auch schon wieder weitere Distanzen tauchen und so langsam kommen auch andere Sportarten dazu...ich fahre mittlerweile auch recht zügig mit dem Fahrrad.
    Von heute auf morgen kann man da keine Wunder erwarten.
    Wenn du eine größere Strecke mit trainierten Leutchen fährst, würde ich schon ein Pümpchen mitnehmen um bei Beschwerden deine Bronchien zu weitern.
    Aber wenn du regelmäßig etwas Sport machst, kannst du deine Bronchien/Lunge mit trainieren...es wir langsam aber stetig immer besser

    Gruß
    Sabine

  • Moin Zusammen,


    zuerstmal eine ganz allgeimen Frage: Wieso kriegen einige von euch den Sport bei Anstrengungsasthma von der KK finanziert??? Ich hab den mal machen wollen und sollte den selbst bezahlen - geht nicht, deshalb mach ich auch nix!


    Dann zum Belastungsasthma:
    auch da gibt es verschiedene Arten:
    Entzündungsbedingtes Asthma, psychisch bedingtes Asthma und ja genau das hab ich: Allergisch bedingtes Asthma!
    Klar bei akuten entzündungen wird es noch schlimmer, aber mir hilft z.B. Cortison nur wenn akute Entzündungen vorliegen - ansonsten hilft es nix, im gegenteil damit wird es bei mir oft noch schlimmer.
    Ich brauch mein Allergospasmin - in der Pollenzeit durchaus bis zu 5-6 mal am Tag! - sonst geht ganz fix nix mehr.


    Das Gewicht hat mit dem Asthma nur bedingt etwas zu tun, an seiner Entstehung ist es gar nicht beteiligt - hatte Claudili ja schon geschrieben. Klar starkes Übergewicht kann einen Asthmatiker noch ein stück mehr belasten, aber das ist eher geringfügig.


    Atemübungen soll es auch als "Verordnung" geben, allerdings soweit ich weiß wohl nur für Kinder auf Kassenrezept, ich krieg das jedenfalls auch nicht verschrieben - weder Atemgymnastik, noch Atemtherapie noch sonst irgendwas derartiges... hab sogar trotzdem ich seit fast 10 Jahren Asthmatikerin (wieder) bin noch nie eine Asthmaschulung bekommen...obwohl das ja eine "Standarttherapie" sein soll :confused:


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Hallo Cailly,


    ich habe den Rehasport für den sportlichen Ausgleich bekommen.Mit Asthma hatte das nichts zu tun. Eher mit Rücken und Knieproblemen. Das kann sich jeder ( bei mir war es der Orthopäde) holen. Nennt sich Antrag auf" Kostenübernahme Für Rehabilitationssport", das schickst Du an Deine KK und so müßtest Du es genehmigt bekommen. Der Sport ist eigentlich Muckibude, dort wird ein Programm für Dich zusammengestellt. Allerdings muß man einen Monatsbeitrag zwischen 10-12 Euro zahlen, aber das war es mir wert, obwohl es eine extra Ausgabe war. Man kann in der Woche so oft man will trainieren. Das Rezept gilt für 50 mal in dem Zeitraum von 1 1/2 Jahren. Ich finde, das wissen zu wenige, das es diese Möglichkeit gibt. Mir hat es sehr geholfen meine Fitness zu verbessern. Kleiner Tip such Dir eine Bekannte die es mit dir macht, da bekommt man den Hintern eher hoch als alleine.
    Ich hoffe Du kannst was mit dem Tip anfangen, obwohl es nicht direkt zum Thema gehört.
    Schönen Freitag noch,
    LG Willa

  • Hallöchen zusammen!


    Also erstmal: Vielen, vielen lieben Dank für eure Beiträge!


    Aaalso, nun muss ich ein paar Sachen sagen: Ich gebe euch recht, dass die Tour ziemlich happig wäre, wenn man sie völlig untrainiert machen würde. So sieht es bei mir nicht aus. Ich bin im letzten Jahr jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule gefahren (ca. 12km) und bin auch sonst recht häufig mit dem Fahrrad unterwegs. Einmal bin ich auch mit dem Rad in die Eifel gefahren.
    Das macht auch alles Spaß und alles, aber ich habe eben die Atemprobleme dabei. inzwischen müsste ich ja nun dann doch was trainierter sein...
    Aber eure Tipps sind wirklich gut, das mit dem Viani Diskus wusste ich gar nicht, dass man den regelmäßig nehmen soll, ich werde meinen Arzt gleich mal drauf anhauen und ihm auch sagen, dass er mit ein Spray für die kurzfristige Anstrengung verschreiben soll.


    Keine Ahnung, ob die Beschwerden jetzt nun wirklich asthma sind oder nicht, auf jeden Fall bin ich kurzathmig, wenn ich mich anstrenge und das kommt garantiert vom Gewicht und nix anderem. Wenn ich 50kg leichter wäre, dann würde ich auch mit weniger Anstrengung auf n Berg rauf kommen....


    Naja, soweit dazu, nochmal vielen Dank für ere Tipps!


    LG

  • "Wenn ich 50 kg leichter wäre, würde ich den Berg leichter raufkommen..." habe ich auch immer gedacht, bis mein (Belastungs-)Asthma diagnostiziert und eingestellt wurde. Laß Dir unbedingt bald ein kurzwirksames Notfallspray (s. Claudili Salbutamol) verschreiben. Es ist ein absoluter Unterschied, man schnauft zwar auch, aber man bekommt LUFT!! Ich mache es auf Anraten meines Arztes so, dass ich VOR Belastung 2 Hübe nehmen, damit meine Bronchien sich erst gar nicht verengen und damit kann ich eine Radtour gut bewältigen und es ist ein absoluter Unterschied, wirst Du auch merken!!! Ich nehme auch seit ca 2 Jahren 2x tgl Cortisonspray und bin aktuell so gut eingestellt, dass ich das Notfallspray bei Sport auch weglassen kann und es dann nur dabeihabe und dann wirklich nur nehme, wenn ich Probleme bekomme. Was ich auch merke: langsam anfangen ist wichtig.


    Es ist ein Unterschied, glaub mir. Ich habe eine lange Radstrecke, die die ersten 6 km lang leicht bergauf geht und als ich die mit Spray das erste mal gefahren bin - was für eine Erlösung (es lag wirklich nicht am Gewicht...).

  • Moin Siisi,


    weißt du was? Folgender Satz paßt absolut nicht:

    Zitat

    Keine Ahnung, ob die Beschwerden jetzt nun wirklich asthma sind oder nicht, auf jeden Fall bin ich kurzathmig, wenn ich mich anstrenge und das kommt garantiert vom Gewicht und nix anderem. Wenn ich 50kg leichter wäre, dann würde ich auch mit weniger Anstrengung auf n Berg rauf kommen....


    Du tust damit so, als würdest du 50Kg "ballast" mit dir rumschleppen, was so nicht stimmt! Abgesehen davon ist es nunmal eine Frage der "lungenkapazität" wie stark einen körperliche Anstrengung belastet oder eben "nicht" belastet.


    Ich hab Peak-Flow Werte von 800, von 350/400 und von 250 als Vergleichsmöglichkeit und bei absolut gleichem Gewicht kann ich dir anhand meines "Peak-Flow-Wertes" sagen ob und wieviel ich an Fahradfahren schaffe....kennst Du deine Peak-Flow Werte?
    Übrigens mit Peak-Flow 800 kann ich locker lange Touren selbst mit Bergauf & Bergab schaffen, bei 350/400 gehen gerade mal noch Touren ohne Berge und schön langsam bis zu(maximal!) 30min am Stück aber bei 250 geht gar nix mehr, keine 500m bis zur Atemnot.
    DAS nennt sich dann Belastungs-Asthma. Und sorry aber selbst mit weniger "gewicht" (wobei ja auch Muskelmasse verlorengeht) geht es mir nicht anders...


    Kurzatmigkeit hat also nicht Automatisch was mit dem Gewicht zu tun.


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Ja, der Körper ist ja an das Gewicht gewöhnt. Und wenn man regelmäßig Sport macht, dann dürfte einem nicht die Luft weg bleiben.

    Darum würde ich das an deine Stelle ganz schnell abklären lassen. Das ist ja kein Zustand, wenn du immer nach Luft ringen musst.

  • Zitat von Marnie

    Ja, der Körper ist ja an das Gewicht gewöhnt. Und wenn man regelmäßig Sport macht, dann dürfte einem nicht die Luft weg bleiben.

    Darum würde ich das an deine Stelle ganz schnell abklären lassen. Das ist ja kein Zustand, wenn du immer nach Luft ringen musst.



    Dem kann ich mich nur anschließen. Und vor allem die Eisenwerte checken lassen. Auch bei Blutarmut kann es zu Atemnot bei Anstrengung kommen.

  • Ich leide auch unter Belastungsasthma, wohl noch ein Vermächtnis aus Kindertagen, wo ich richtiges Asthma hatte - und ich war ein dünnes Kind.
    Ebenso wie Du fahre ich täglich Rad und außerdem noch zahlreiche Ausritte am WE, auch sonstigen Sport treibe ich, könnte mich also als traniert bezeichnen, dennoch bleibt mir öfters die Luft weg, wohl einfach, weil ich Sch.... Lungen habe. Spray nehme ich keins, weil ich es lästig finde und in meinen Augen auch nicht soviel bringt. Deswegen japse ich dann halt ein bißchen rum. Klar ist das doof, weil jede/r denkt, die fette Kuh pfeift auf dem letzten Loch...
    Radfahren ist ja jetzt auch keine außergewöhnliche Belastung, sondern eher gleichbleibend (klar, die Berge etc.)
    Wenn Du es gewöhnt bist, sehe ich keinen Grund, warum Du nicht von AC nach Köln fahren sollst, schließlich liegen an der Strecke zahlreiche Bahnhöfe, wo Du die Tour abbrechen kannst - wie jede/r andere auch.
    Mich nervt es auch, vor allen Dingen weil jeder natürlich denkt - so wie Du auch - dass es nur am Ü-gewicht liegt.... , dann könnte man ja auch sagen, wenn jmd. dünn ist, können sich die Lungen nicht so ausdehnen!
    Viel Spass bei Deiner Tour!

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