Fertiggerichte oder LEBENSmittel

  • Zitat von MeiersJulchen

    Ich käme aber nie auf die Idee, ein Buch darüber zu schreiben und allen Leuten zu empfehlen z.B. 2 Liter Milch am Tag zu trinken, nur weil es mir gut tut.



    Das möchte ich doch bitte mal in dieser ganzen Situation dick hervorheben! Ich finde nämlich, daß genau diese Einstellung vom Julchen und auch von vielen anderen hier, sehr wenig Beachtung findet!!!
    Gerade Erfahrungsberichte helfen mir als "nichtwissenden" doch weiter! Jeder muß für sich eine Lösung finden, aber das kann man doch nur über mehr und neue Informationen, oder?


    Grüßle Wilbur

  • Da es hier anscheinend echt noch Leute im Forum gibt,die sich echt eine objektive Meinung bilden wollen(diese Nachricht hier ist nicht für´s Julchen gedacht....) kann ich nur jedem empfehlen,die beiden Bücher von U.Pollmer UND Dr. Bruker zu lesen,denn beides kann nur als Denkanstoss gelten,denn Bruker hilft einmal für den Anfang,Zusammenhänge zu verstehen und Pollmer deckt viel Unfug der heutigen "Moden" auf
    was ich persönlich an Pollmer nicht okay finde,ist,wenn er Anhänger einer vernünftigen vollwertigenErnährung verspottet,peinlich beleidigt und angreift,oder behauptet,Vollwert wäre einseitige Kost mit zu wenigen Vitaminen und Mineralstoffen....es würden ja laufend neue entdeckt...da frag ich mich...sind unsere Vorfahren alle DESWEGEN gestorben...wegen dieser Mängel? oder die Behauptung VK würde Darmerkrankungen begünstigen....er irrt sich sehr oft,es ist z.B. nicht richtig,wenn er meint,der Ausbruch der Zuckerkrankheit habe nichts mit dem Konsum von Zucker zu tun...( wieder mal Bruker"DIabetes")
    und: welche Studien lässt Pollmer unter den Redaktionstisch fallen,weil sie nicht in sein Buch passen?
    Auf jeden Fall rate ich,nicht nur zu einseitiger Lektüre zu greifen....
    ....übrigens...ich hab tatsächlich von Leuten gehört,die rohe Bohnen überlebt haben....(ich wars nicht!!!!!)

  • Zitat von tillofax

    ...er irrt sich sehr oft,es ist z.B. nicht richtig,wenn er meint,der Ausbruch der Zuckerkrankheit habe nichts mit dem Konsum von Zucker zu tun...( wieder mal Bruker"DIabetes")
    )



    Du hast von diesem Bruker in der Vergangenheitsform geschrieben, also nehme ich an, dass seine Erkenntnisse schon etwas länger zurückliegen.
    Gerade bei Diabetesforschung haben sich in jüngster Zeit so viele Neuerungen ergeben, dass die Ansichten eines Bruker mit Sicherheit überholt sein dürften.
    Ich bin Diabetikerin und kann das bestimmt etwas beurteilen.
    Glaubt dieser Bruker tatsächlich, dass Diabetes durch das Konsumieren von Zucker ersteht?

    toni

  • Zitat von tillofax

    die Wahrheit ist immer einfach und je ursprünglicher und natürlicher ein Lebensmittel,desto gesunder


    Diese "Wahrheit" ist zu simpel, Tillofax. Ich muß in zwei Wochen bei uns im Institut einen Vortrag über "Chemische Verteidigung von Pflanzen" halten und bin gerade dabei, mich gründlich in das Thema einzulesen. Aus gutem Grund hat die Menschheit jahrtausendelang Verfahren kultiviert, Nahrungsmittel zu "veredeln" oder von mir aus auch zu "denaturieren". Die grünen Kollegen haben ein paar Verteidigungsmechanismen gegen Fressfeinde drauf, da schlackerst du mit den Ohren.

    Zitat von tillofax

    Ich glaube schon,dass ich sehr gut informiert bin,was das Thema Ernährung betrifft


    Tut mir leid, einen wirklich informierten Eindruck machst du nicht gerade, aber vielleicht wirkt das auch nur so, weil du ständig unsachlich wirst.

  • Was die Diabetes betrifft,ja Bruker hat darüber ein interessantes Buch geschrieben,das heute meiner Meinung nach nichts an Gültigkeit verloren hat,
    was den Zusammenhang mit Zuckerkonsum und Diabetes betrifft muß man doch schon zwischen Typ ! und Typ 2 unterscheiden,will man jetzt ins Detail gehen,und es ist nun mal eine Tatsache,dass die sog."Altersdiabetes" etwas mit zuckerhältiger Ernährung zu tun hat,oder? Weil eben der Kohlehydratstoffwechsel gestört wurde durch jahrelange Fehlernährung.Welche neuen Erkenntnisse gibt es da,die dem widersprechen?

  • Zitat von tillofax

    denn Bruker hilft einmal für den Anfang,Zusammenhänge zu verstehen


    Auf welche Zusammenhänge sollten wir besonders achten?



    Zitat

    wenn er Anhänger einer vernünftigen vollwertigenErnährung verspottet,peinlich beleidigt und angreift,oder behauptet,Vollwert wäre einseitige Kost mit zu wenigen Vitaminen und Mineralstoffen


    Wo behauptet er dies? Buch? Kapitel? Seite?


    Zitat

    da frag ich mich...sind unsere Vorfahren alle DESWEGEN gestorben


    Öhm... möchtest Du ernsthaft behaupten, daß niemand je sterben müßte?


    Zitat

    er irrt sich sehr oft,es ist z.B. nicht richtig,wenn er meint,der Ausbruch der Zuckerkrankheit habe nichts mit dem Konsum von Zucker zu tun


    Nur "beim Zucker" ist nicht "sehr oft". Wo irrt er noch. Welche Zusammenhänge wären korrekt? Welche aus statistischen Gesichtspunkten korrekt durchgeführten Studien liefern diese Ergebnisse?


    Zitat

    welche Studien lässt Pollmer unter den Redaktionstisch fallen,weil sie nicht in sein Buch passen?


    Hast Du welche entdeckt? Sag es uns.
    Mir jedenfalls fällt auf, daß sie Quellenangaben in seinem Büchern mehrere Seiten füllen (30 Stück mit gut und gerne 1000 Quellen habe ich schon gezählt).
    Falls diese Liste unvollständig ist, nenne bitte die Dir bekannten Studien, die er verschweigt.


    Zitat

    ich hab tatsächlich von Leuten gehört,die rohe Bohnen überlebt haben


    Ach ja? Wer war das? Wo und wann wurde darüber berichtet?
    Ich glaube gerne, daß jemand es überleben kann, wenn er so blöde sein sollte und Bohnen in Mengen ißt, die satt machen, aber ob er davon überleben kann, bezweifele ich sehr stark.
    Phasin ist nun einmal giftig und alle Bohnen enthalten es.
    Wer die Möglichkeit hat, sein Essen durch Kochen bekömmlicher zu machen, sollte diese auf jeden Fall wahrnehmen.


    Es gibt kein einziges Naturvolk, das seine Nahrung völlig roh ißt. Im Gegensatz zu der modernen Gesellschaft sind es sogar heute noch die Naturvölker, die die raffiniertesten Zubereitungsmethoden für die ihnen zur Verfügung stehenden Nahrungsmittel anwenden. Es wurde bisher kein einziges Volk gefunden, das seine Nahrung nicht in irgendeiner Form zubereiten würde. Nicht einmal die größten Befürworter der Rohkost können ein solches Paradebeispiel anführen. (Oder kennst Du eines?) Warum ist das so? Ganz einfach. Wer sich und seine Familie unphysiologisch ernährt, hat nicht überlebt. Nur wer die korrekte Zubereitung von Nahrung, aus der er sein Leben lang seine Energie ziehen wird, von seinen Vorfahren übernommen hat, wird überleben. Essen ist keine Mutprobe. Das nennt sich Evolution.


    Kühe und Schafe haben 4 Mägen. Der Pansen ist randvoll mit Mikroorganismen und Enzymen, die das können, was selbst unsere Zubereitungsmethoden nicht vermögen - nämlich gefährliche pflanzeneigene Abwehrstoffe zu zersetzen. Ein gesunder Pansen ist sogar so wichtig, daß die Tiere elendig eingehen, wenn seine "Flora" gestört ist. Diesen Tieren muß mit einer Magensonde Pansensaft eingeflößt werden, damit sie eine Chance haben.


    Koalabären können ebenfalls nur mit einer sehr spezialisierten Art von Enzymen ihre Eukalyptuskost überleben. Junge Bären verfügen noch nicht darüber und sie würden unweigerlich an Vergiftung eingehen, würden sie nach dem Abstillen einfach anfangen, Blätter zu fressen. Damit dies nicht geschieht, erhalten sie von der Mutter eine Portion Enzyme mit auf den Weg. Ich möchte das nicht näher ausführen wie das geschieht... die Sache ist ...äh... recht unappetlich. :D


    Da der Mensch nun mal keine 4 Mägen oder eine Koalamutter hat, ist er auf den Kochtopf und andere Tricks angewiesen, um seine Nahrung außerhalb des Körpers vorzuverdauen.
    Die Bewohner der Anden können z.B. die Kartoffeln, die sie anbauen, nicht einmal gekocht verzehren. Trotzdem ist es eines ihrer Grundnahrungsmittel. Nach der Ernte werden die Dinger in einer frostkalten Nacht auf dem Marktplatz verteilt und am nächsten Morgen zertrampelt. Die Stücke werden dann im Dorfbrunnen versenkt, um dort kräftig durchzuwässern (und das mehrere Wochen lang!), danach werden sie getrocknet und weiterverarbeitet bis nur noch das Kartoffelmehl übrigbleibt, von dem dann Brotfladen gebacken werden. Sehr vollwertig, was? :rolleyes:


    Selbst die Aborigines haben für jede einzelne ihrer Nahrungspflanzen eine besondere Zubereitungsmethode. Schälen, einweichen, auslaugen, pressen, kochen, backen - die Ganze "gutbürgerliche" Palette. Und das seit altersher.


    Die moderne Welt hat es natürlich geschafft, die Pflanzen durch Zucht weitestgehend ihren Bedürfnisse anzupassen, würde man aber wirklich alle Abwehrstoffe fortzüchten, bräuchte man Unmengen von Spritzmitteln, um die Insekten von diesem gedeckten Tisch fernzuhalten. Jede biologische Bekämpfung würde aufgrund der ungeheuren Massen an Käfern und sonstigem Getier, das dort mit Schlabberlätzchen und einem Mordshunger erscheint, ebenfalls scheitern. Und nicht nur das. Die Abwehrfähigkeit der Pflanze gegen Bakterien, Viren und Pilzbefall wäre ebenfalls ziemlich im Eimer. Dafür kommt dann der Mensch mit einem extra-Eimerchen voll Spritzmitteln. Solche Pflanzen kann man nur noch unter einem Sauerstoffzelt anbauen.


    Gesunde, robuste Pflanzen, die mit der Umwelt - so wie es grade im Bioanbau ja Vorschrift ist - weitestgehend selbst klar kommen, müssen sich nun mal wehren können.
    Und nun zu dem Einwand, daß Kochen wertvolle Vitamine zerstört:
    Das ist richtig, aber Vitamine fallen beim Anblick des Kochtopfes vor Schreck nicht einfach so tot um. Vitamine haben selbst in kochendem Wasser eine Halbwertzeit. Es gehen pro Minute einige Prozent verloren. Wenn man Gemüse oder Obst total zerkocht, dann ist es natürlich völlig vitaminfrei, allerdings auch recht unansehlich und Appetit auf zerkochten Matsch hat selbst ein Nicht-Rohköstler nicht.


    Äße man eine entsprechend wehrhafte Pflanze jedoch völlig roh, so würde man von den Vitaminen auch nichts haben, denn die Abwehrstoffe sind chemisch so aufgebaut, daß sie die Vitaminaufnahme im Darm völlig blockieren können.


    Also lieber etwas gekochtes Essen und 100% der restlichen 20% Vitamine darin verwerten können als 0% von 100% des Vitamingehalts der Rohkost.


    Auch das ist etwas was ich für mich persönlich bestätigen konnte. Ich hab früher Vitamintabletten regelrecht in mich hineingefressen, weil ich Mangelerscheinungen hatte und sich diese von all der Vollwertkost alleine nicht "heilen" ließen. Seit ich nur noch esse, was mir geschmacklich zusagt, ist mein Bedarf auf fast Null gesunken. Alle zwei Wochen eine, aber nur aus Vorsicht, weil - ich geb's verdammt noch mal zu - irgendwas tief in mir drin immer noch sagt, daß das nötig wäre ;)


    Michaela

  • Zitat von toni

    Du hast von diesem Bruker in der Vergangenheitsform geschrieben, also nehme ich an, dass seine Erkenntnisse schon etwas länger zurückliegen.


    Toni, immer schön locker. Max Otto Bruker und die Vergangenheit, ein ganz eigenes Thema. Man könnte sagen er sei ein ewig Gestriger gewesen.


    Dr. Bruker war Mitglied der SA und ab 1939 NSDAP-Sonderführer in Bremen. 1938 übernahm er die arisierte Praxis eines jüdischen Facharztes. Nach dem Krieg stand er der verbotenen SRP, (Sozialistische Reichspartei, einer reinen NSDAP- Nachfolgerin nahe).


    Laut Oberlandesgericht Frankfurt bildete er die "Scharnierstelle zwischen Ökologie- und Naturkostbewegung auf der einen und Neonazi-Szene auf der anderen Seite« .


    Na gut, das hat jetzt nichts mit seiner Ernährungslehre zu tun.


  • Zitat von artemis

    Toni, immer schön locker.



    Du gestattest aber, dass ich nach Deinen Informationen etwas verspannt bin und im Moment unter sehr nervösen Blinzeln leide? :(

    trotzdem hat dieser Thread etwas überaus Gutes, soviel für mich total interessante Informationen seitens J.M. wie schon lange nicht mehr.
    Ich glaube, dass Julchen muss man immer erst etwas reizen, damit sie damit rausrückt.;)

    toni

  • *auch nervös blinzel*


    Dummerweise passen die Infos aber 1a zu der von Bruker betriebenen Vollwertpropaganda - und ich meine dies AUSSCHLIESSLICH in Bezug auf unphysiologische Nahrung wie Vollkornweizen und entsprechende Rohkost.


    In dem von mir weiter oben angeführeten Zitat von Wikipedia ist davon die Rede, daß Weizen als Vollkorn vor 1930 nur zu Notzeiten gegessen wurde. Aber was anderes war der Krieg als eine Notzeit. Oder dessen Vorbereitung. Was käme da besser zupaß, als der Bevölkerung minderwertige Nahrung "schmackhaft" zu machen? Jetzt fehlt uns nur eine Information darüber, wer weiterhin das gute Roggenbrot essen durfte ....


    Michaela


  • ...warum hab´n sie seine Bücher nicht verboten?

  • Zitat von tillofax

    Weil eben der Kohlehydratstoffwechsel gestört wurde durch jahrelange Fehlernährung.Welche neuen Erkenntnisse gibt es da,die dem widersprechen?


    Na gut. Wie erklärt aber diese Theorie jene Menschen, die ihr leben lang Zucker konsumierten, aber keine Diabetes bekamen?


    Der wissenschaftliche Findungsprozeß beruht nicht auf Verifikation der Daten. Verifikation bedeutet in diesem Zusammenhang: "Toll, ich kenn jemanden, der hat immer gerne genascht und jetzt hat er Diabetes. Perfekt!"


    Vielmehr gründet sich echte Wissenschaft auf der Falsifikation, was bedeutet: "Verdammt, da ist ein Zuckeresser ohne Diabetes und dort ein Diabetiker, der sich nie was gegönnt hat. Was stimmt da nicht?"


    Und solange ein Theorie nicht schlüssig sowohl die Einschluß- als auch die Ausschlußseite erklären kann, taugt sie nichts.


    Und mal wieder ein Zitat:

    Zitat


    "Drei von sechs Untersuchungen [...] fanden überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Nahrungsfaktoren und dem Auftreten der Zuckerkrankheit. Von den drei weiteren erbrachte jede etwas anderes: In einer stieg das Risiko mit zunehmenden Fleichverzehr, aber nur bei Männern, bei der zweiten erwies sich paradoxerweise eine kalorienarme Ernährung als schädlich. Und die dritte errechnete wiederum ein sinkendes Risiko mit steigender Zufuhr an Alkohol, Fett und Kalium. In keiner einzigen gelang es, den lange vermuteten Zusammenhang von zuviel Zucker [...] statistisch dingfest zu machen. Damit gilt er als widerlegt.


    Quellen: Pollmer, Ernährungsirrtümer (natürlich ;)) und noch 4 Quellen, die er selbst aufführt. Wenn jemand wert drauf legt, tipp ich das ab.


    Michaela

  • Zitat von tillofax

    ...warum hab´n sie seine Bücher nicht verboten?

    Stell mal eine Vermutung an!


    Übrigens lehnte er die "rationale Wissenschaft als Gipfel des materialistischen Denkens ab."

  • ach tillofax...


    Es gibt so viele Bücher, die wegen falscher Diätpropaganda eigentlich verboten gehören ;)
    Aber offiziell werden Bücher nunmal nicht aufgrund wissenschaftlichen Fehlinterpretationen verboten, schließlich stellen sie keinen Gefährdung es demokratischen Staates dar :rolleyes:


    Ich muß zugeben, ich bin auch kein Rohkost- oder Vollkornfan. Aber ich hab absolut nichts gegen Gemüse oder Obst. Es muß halt nur schmecken... Dat Julchen hat sehr viel fundierte Info aufgeschrieben *andieserStelle-maleinkühlendesGelrüberreich-fürdiewundgetipptenFinger*. Bei dir hab ich das fundierte biher irgendwie vermißt. Und wenn du von deiner Familie sprichst, würd ich nicht zwangsläufig sagen, daß "unsere" Vorfahren dieses und jenes bereits erprobt und für gut befunden haben. Ich denk eher, daß diese Anfälligkeit in deiner Familie liegt und vererbt wurde. Von deiner Familie kannst du nicht auf die ganze Menschheit schließen. Sonst könnt ich dir jetzt schon sagen, daß du später an Demenz erkranken wirst, weil das in meiner Familie schließlich auch vorkommt :D
    Sooo, was noch? Ja, ich glaub auch, daß man Vollkornweizen nicht so essen sollte. Gegen die anderen Vollkörner sag ich ja nix (also im Brot jetzt zB).
    Ich nehme viel Eiweiß zu mir und fühl mich damit sehr wohl. Ich hab halt nunmal Hunger auf eiweißhaltige Nahrung, also bevorzuge ich sie entsprechend. Allerdings will ich dir jetzt nicht einreden, daß du das auch tun solltest, weil es für mich gut funktioniert.


    Tja, ich glaub soweit erstmal... Bleibt nur noch zu sagen: die Info von Julchen hier sollte nicht verloren gehen, die ist sehr gut.


    Liebe Grüße
    Dani

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • .Zitat Julchen:
    ...die ihr Leben lang Zucker aßen und keine Diabetes bekamen....
    und warum gibt´s Autofahrer,die ihr Leben lang keinenUnfall haben....
    eigenartige Argumentation....
    Warum bin ich durch Vollwertweizen geheilt worden und du sterbenskrank?
    Nur durch Brukers Erkenntnisse und Ernährungsumstellung nach seinen Theorien wurde ich von meinen jahrelang schweren epileptischen Anfällen geheilt,das hat mich überzeugt....


    WER HEILT HAT RECHT

  • Zitat: "Wer heilt hat recht!"


    Öhm, nur bedingt... Wie schon so oft hier erwähnt, was für dich und deine Familie funktioniert muß nicht für die anderen funktionieren... Es kann einfach sein, daß es in deiner Familie eine Gen-Mutation gibt, wegen der dir das so geholfen hat, aber es hat anderen gerade geholfen, daß sie sich diametral anders verhalten haben.


    Letzten Endes ist es einfach fast nicht möglich, allgemeine Regeln für die gesunde und "richtige" Ernährung aufzustellen...


    Liebe Grüße
    Dani

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