Alptraum

Auf n-tv habe ich gerade gelesen, dass in Hamburg eine übergewichtige Frau von der Feuerwehr mit dem Kran aus dem Fenster gehievt wurde, weil sie an akuter Atemnot litt.
Ob das nun wirklich die einzige Möglichkeit war, lass ich mal dahingestellt, aber sowas ist doch sicher nicht gerade das, was man sich wünschen kann?

Und die "Diagnose" von den Ärzten würde mich auch mal interessieren, wetten, die machen es sich wieder ganz einfach?

P.S.: Diesmal hab ich auf jeden Link verzichtet. Besser so?

Zitat von Sonnenkuss

Macht bitte den Leuten hier keine Angst - es gibt immer eine für beide Seiten eingermaßen angenehme Lösung. Natürlich nicht mit schlecht ausgebildetem Personal. Oder eben Leuten, die bei Notfällen nervös und unkonzentriert werden. Im Notfall eben "Bergung" durch´s Fenster.

Ist hier schon irgendetwas geschrieben worden, das den Schluss zulässt, dass die Rettungsmannschaft schlecht ausgebildet oder zu wenig professionell, nervös und unkonzentriert war? Wenn ja, dann hab ich das wohl verpasst...

Ich finde, eine realistische Herangehensweise an möglicherweise auftauchende alltägliche Probleme sinnvoller, als sich vorzumachen, unser Gewicht wäre in allen Lebenslagen genauso zu handeln, wie "Normal"Gewichtige. Und bei engen Treppenhäusern und möglicherweise extremem Gewicht gibt es vielleicht tatsächlich keine andere Möglichkeit als die Bergung mittels Kran, so peinlich das für die betroffene Person ist. An welche Grenzen da ein Rettungsteam stößt, hab ich selbst erlebt, als ich mich zuhause einmal verletzt habe und nicht mehr gehfäig war. Da lag es eher am Treppenhaus denn an meinem Gewicht, dass der Weg ins Sanitätsauto ziemlich lächerlich wurde....

250 kg ist eine Menge Gewicht. Das sind 5 Zentner Kartoffeln, oder zehn 25kg-Säcke. Stapelt die mal auf eine Liege!

Bei dem Gewicht gehe ich auch einfach mal davon aus, daß diese Frau nicht besonders sportlich also ausdauernd und muskulös gewesen ist. Man möge mir das nicht als Vorurteil werten. Warum man die Frau nun mit dem Kran herausheben mußte und warum keine Behandlung vor Ort möglich war - das haben Profis vor Ort entschieden. Davon gehe ich ganz stark aus.

Im übrigen kann ich aus meiner Zeit in der Altenpflege während des Studiums sagen, daß die richtige Technik sehr wohl eine große Rolle spielt. Pflege ist ein Beruf, in dem man körperlich schwer arbeitet. Pfleglinge, die nicht mehr aus eigener Kraft den Pflegenden durch stehen oder abstützen unterstützen können und wie nasse Säcke am Pflegenden hängen, sind unbedingt in entsprechende Lifter zu setzen, was die Arbeit erleichtert und das Kreuz schont. Wer das beherzigt, der muß auch nicht frustriert sein, wenn die alte Frau "etwas mopsiger" ist. In jedem Beruf muß man sich Herausforderungen stellen. Gerade für die Pflege gibt es viele sinnvolle Hilfsmittel. Wenn der Arbeitgeber die vielleicht aus Kostengründen einspart, dann ist das wieder ein anderes Thema.

Die Tage hörte ich von einem Chirurgen, der sich immer über fettleibige Menschen aufregt, weil diese so schwer zu operieren sind und die Wundheilung so schlecht verlaufe. Auch dazu kann ich nur sagen: Mir begegnen auch täglich Dinge, die ich nicht so spritzig finde, die ich aber beruflich durch Können und Verstand meistern muß. Dieser Mensch hat eindeutig seinen Berug verfehlt oder sollte sich ein Schild umhängen: Ich operiere nur schlanke Menschen.

ich hab das heut auf nrj gehört in den nachrichten und ich fand das sowas von geschmacklos! nrj is eh die bildzeitung der Radiosender un die nachtichten sind extrem kurz, die nicht grade mit Hirn gesegneten Zuhörer sollen ja nicht umschalten! Auf jeden Fall kam diese Meldung und danach- das war nrj mit den Nachrichten aus Nürnberg, Deutschland und der WElt. Hallo?! Ist diese Meldung sooo wichtig, dass man sie in 5 min. Nachrichten reinpackt? Is das so ne Sensation?! Die arme Frau...:(

Hallo Iarex,

ist mir auch oft völlig "unverständlich" wie jemand mit einem dermassen hohen ( und in der Tat für Organe und Kreislauf/Herz lebensbedrohlichem) Gewicht als "normal" und "nunmal vorgegeben und nicht veränderbar" betrachten kann, wie ich oft lese. Ich kanns einfach weder gedanklich noch gefühlsmässig nachvollziehen, wie man SO mit seinem extremem Übergewicht umgehen kann....Ohne Hypochonder jetzt zu sein, hätte ich da täglich himmelangst um mein LEBEN. Ernsthaft.

Ich kann mir schon vorstellen, WIE man so ein Gewicht (OHNE unbedingt eigene Schuld übrigens) erreichen kann durch Stoffwechselkrankheit, Vererbung oder gestörtem Essverhalten oder gestörter seelischer Verarbeitung von Problemen über lange Jahre hinweg ....aber nicht, wie man so ein auf Dauer 100pro Gefässe und Organe und Knochen schädigendes Gewicht FREIWILLIG behalten WILL, sogar als "völlig gesund und normal" "verteidigen" kann wenn mal doch jemand wagt zu fragen, und so blind quasi in die Folgekrankheiten läuft.....

Wenn dann noch die NORMALEN, NICHT mit dem Körpergewicht zusammenhängenden Alterskrankheiten, wie Abnutzung der Bandscheibe und Gelenke, Arthrose und Lympherkrankungen und Hormonveränderungen und Veränderungen in der Knochendichte durch die Menopause hinzukommen, fällt man da ja dann absolut AUTOMATISCH in s PFLEGESTADIUM und Abhängigkeit von ANDEREN bzw. Abhängigkeit von Gerätschaften wie teuren Spezialbetten und Wägen, Krückstöcken und Rollstühlen, weil das Skelett schon mit 60 oder 70 das Gewicht nicht mehr ALLEINE tragen kann, etc. ..... (habe über Ebay eine Bekannte in Berlin kennengelernt, ist 70 Jahre und läuft seit sie über 100 kg wiegt an KRÜCKEN, bei längeren Strecken sogar Rollstuhl, den ihr Sohn schiebt.....jetzt hat sie einige Kgs abgenommen und geht auch schon mal OHNE Krücken durch die Wohnung und zum Briefkasten, sie sagte mir erst gestern wieder am Telefon, dass sie dermassen glücklich ist, nun wieder ohne Krüke gehen zu koennen (sie war in den 60igern Fotomodell, ist auch heute noch sehr stark drauf getrimmt, IMMER geschminkt zu sein etc und alleine von DAHER ist so ne Krücke wohl rein "optisch" schon schlimm für sie.. sie verstand überhaupt nicht, dass ich damals in Berlin zu Besuch bei ihr meist OHNE Makeup in die Stadt fuhr.....) und die Schmerzen weg sind und sie schiebt dies SELBST ausschliesslich auf die Gewichtsabnahme!
Auch ihre damals sehr geschwollenen Arme und Beine/Füsse (wegen denen ich sie dringend bat, doch endlich zum Phlebologen zu gehen und prüfen zu lassen, obs nicht doch Lymphe ist statt Fett, nachdem ich dies mit Erschrecken bei einem Besuch letztes Jahr gesehen hatte unter den Pulloverärmeln), seien ast ganz zurückgegangen nach und nach mit dem abnehmenden Gewicht...

Wär glaub ich echt ne tiefenpsychologische Untersuchung wert, dieses eventuell UNBEWUSSTE(!) "Anstreben" mit der körperlichen Hilflosigkeit WEGEN des Gewichts ......

"lächerlich", so wie es der Boulevardjournalismus meist präsentieren will, find ich solche Dicke oder die "Situation" übrigens NICHT, wenn ich im Fernsehen da sehe, wie jemand mit so nem Gewicht rausgehievt wird, eher ERSCHRECKE ich über die BLINDHEIT, also das Nicht-sehen-WOLLEN, solcher Adipösen oft, in welchem ZUSTAND sich ihr Organismus bereits befindet.....Ich freue mich dann jedesmal, wenn es einer DOCH schafft, wenigstens auf ein für den Kreislauf ertragbares Übergewicht runterzukommen, das wird ab und an ja auch mal gezeigt....

Das "Tückische" daran ist wohl, dass diese Körper-Schäden sich oft erst SEHR SPÄT durch Beschwerden BEMERKBAR machen, man kann jahrzehntelang OHNE Schmerzen oder Beschwerden sehr dick sein (und 300-kg-Leute in der TRÜGERISCHEN Gewissheit lange Jahre lassen, dass ja nichts passiert im Körper, weil alle Werte bei Untersuchungen im Normalbereich liegen...) - und vieles ist halt leider irreversibel dann, selbst wenn DANN wenns ernst wird, noch abgenommen wird.....

ICH SELBST, wenn ich jemals in diese Gewichtsdimensionen durch meine Essstörung käme, würde glaube ich Himmel und Hölle und alle Krankenversicherungen und Rentenversicherungsträger in Bewegung setzen, um mein Gewicht zu verringern......

Ich seh das ähnlich wie bei Magersüchtigen, da gibts auch nen "Point of NO return" wo die Körperschäden und das Gewicht NICHT mehr rückgängig zu machen sind! Und diese Menschen dann trotz fachlich guter intensiver internistischer Behandlung und trotz eventuell durch Fresubin wieder Hochbringens auf das Normalgewicht an den Organschäden, die während ihres Untergewichts entstanden sind, einfach sterben. - und zwar prozentual in Langzeituntersuchungen ziemlich VIELE!)

Ärgerlich und unverschämt, aber wohl in der Praxis nicht zu ändern, find ich die Journaille da vor Ort natürlich dennoch bei so Notfall-Problemen mit Dicken.....würde mich da ziemlich "nackich" und "körperlich vorgeführt" fühlen, in so einer Situation mit Kameras und Fragen konfrontiert zu werden!

Blaumeise

Zitat von Blaumeise

Hallo Iarex,

ist mir auch oft völlig "unverständlich" wie jemand mit einem dermassen hohen ( und in der Tat für Organe und Kreislauf/Herz lebensbedrohlichem) Gewicht als "normal" und "nunmal vorgegeben und nicht veränderbar" betrachten kann, wie ich oft lese. Ich kanns einfach weder gedanklich noch gefühlsmässig nachvollziehen, wie man SO mit seinem extremem Übergewicht umgehen kann....Ohne Hypochonder jetzt zu sein, hätte ich da täglich himmelangst um mein LEBEN. Ernsthaft.

Ich kann mir schon vorstellen, WIE man so ein Gewicht (OHNE unbedingt eigene Schuld übrigens) erreichen kann durch Stoffwechselkrankheit, Vererbung oder gestörtem Essverhalten oder gestörter seelischer Verarbeitung von Problemen über lange Jahre hinweg ....aber nicht, wie man so ein auf Dauer 100pro Gefässe und Organe und Knochen schädigendes Gewicht FREIWILLIG behalten WILL, sogar als "völlig gesund und normal" "verteidigen" kann wenn mal doch jemand wagt zu fragen, und so blind quasi in die Folgekrankheiten läuft.....

Wer sich dafür entscheidet sich dem asozialen Druck von aussen zur erzwungenen Gewichtsreduktion zu widersetzen hat seine Entscheidung getroffen. Genauso wie der Raucher der sich die Beine wegschmokt und der Säufer der die Leber ruiniert und der Fußballer der sich die Knochen kaputt treten läßt.
Nu mach mal halblang. Es ist ja nicht so das NUR die, die im Leben dick waren im Alter ein Problem bekämen. ALLE ausnahmslos ALLE werden im alter weich am Körper und am Ende mehr oder weniger weich in der Birne.

Wenn dann noch die NORMALEN, NICHT mit dem Körpergewicht zusammenhängenden Alterskrankheiten, wie Abnutzung der Bandscheibe und Gelenke, Arthrose und Lympherkrankungen und Hormonveränderungen und Veränderungen in der Knochendichte durch die Menopause hinzukommen, fällt man da ja dann absolut AUTOMATISCH in s PFLEGESTADIUM und Abhängigkeit von ANDEREN bzw. Abhängigkeit von Gerätschaften wie teuren Spezialbetten und Wägen, Krückstöcken und Rollstühlen, weil das Skelett schon mit 60 oder 70 das Gewicht nicht mehr ALLEINE tragen kann, etc. ..... (habe über Ebay eine Bekannte in Berlin kennengelernt, ist 70 Jahre und läuft seit sie über 100 kg wiegt an KRÜCKEN, bei längeren Strecken sogar Rollstuhl, den ihr Sohn schiebt.....jetzt hat sie einige Kgs abgenommen und geht auch schon mal OHNE Krücken durch die Wohnung und zum Briefkasten, sie sagte mir erst gestern wieder am Telefon, dass sie dermassen glücklich ist, nun wieder ohne Krüke gehen zu koennen

Schön das sie das geschafft hat

(sie war in den 60igern Fotomodell, ist auch heute noch sehr stark drauf getrimmt, IMMER geschminkt zu sein etc und alleine von DAHER ist so ne Krücke wohl rein "optisch" schon schlimm für sie.. sie verstand überhaupt nicht, dass ich damals in Berlin zu Besuch bei ihr meist OHNE Makeup in die Stadt fuhr.....)

genau, und Menschen die ihr Sein über ein bischen Farbe im Gesicht oder sonstwelche Äußeren Merkmale bestimmen, sind eine Ursache für die Kränkungen und Probleme die Menschen in die Esssucht treiben. Eine tüte Verstand und Offenheit für Andersartigkeit der Mitmenschen soll auch schön sein.

und die Schmerzen weg sind und sie schiebt dies SELBST ausschliesslich auf die Gewichtsabnahme!
Auch ihre damals sehr geschwollenen Arme und Beine/Füsse (wegen denen ich sie dringend bat, doch endlich zum Phlebologen zu gehen und prüfen zu lassen, obs nicht doch Lymphe ist statt Fett, nachdem ich dies mit Erschrecken bei einem Besuch letztes Jahr gesehen hatte unter den Pulloverärmeln), seien ast ganz zurückgegangen nach und nach mit dem abnehmenden Gewicht...

Wär glaub ich echt ne tiefenpsychologische Untersuchung wert, dieses eventuell UNBEWUSSTE(!) "Anstreben" mit der körperlichen Hilflosigkeit WEGEN des Gewichts ......

Versteh den Gedanken nicht

"lächerlich", so wie es der Boulevardjournalismus meist präsentieren will, find ich solche Dicke oder die "Situation" übrigens NICHT, wenn ich im Fernsehen da sehe, wie jemand mit so nem Gewicht rausgehievt wird, eher ERSCHRECKE ich über die BLINDHEIT, also das Nicht-sehen-WOLLEN, solcher Adipösen oft, in welchem ZUSTAND sich ihr Organismus bereits befindet.....Ich freue mich dann jedesmal, wenn es einer DOCH schafft, wenigstens auf ein für den Kreislauf ertragbares Übergewicht runterzukommen, das wird ab und an ja auch mal gezeigt....

Ich hab gute Blutwerte und passable Leberwerte und arbeite an weiteren Verbesserungen. Soll ich jetzt noch mit aller Kraft Gewicht reduzieren? Hätt ich ja gern (komisch, das gibs auch! Dicke die nix gegens dünnersein haben) aber Jojo und die anderen Fallen der Diätischen Fehlernährung haben mich lange genug durchs Leben begleitet und mir genügend Kilos beschert.

Das "Tückische" daran ist wohl, dass diese Körper-Schäden sich oft erst SEHR SPÄT durch Beschwerden BEMERKBAR machen, man kann jahrzehntelang OHNE Schmerzen oder Beschwerden sehr dick sein (und 300-kg-Leute in der TRÜGERISCHEN Gewissheit lange Jahre lassen, dass ja nichts passiert im Körper, weil alle Werte bei Untersuchungen im Normalbereich liegen...) - und vieles ist halt leider irreversibel dann, selbst wenn DANN wenns ernst wird, noch abgenommen wird.....

Jo wie schon gesagt, im alter gehts immer abwärts Ob ich Bio oder Industrie ob ich Fleisch oder Vegan ob ich Cola oder Wasser zu mir nehmen, bin ich alt is ende. Bis dahin will ich aber mein Leben leben und lasse nicht andere die es ja ach so gut meinen darin rumpfuschen oder mir meine Lebensqualität rauben. Davon läßt uns das System eh nicht viel übrig...

ICH SELBST, wenn ich jemals in diese Gewichtsdimensionen durch meine Essstörung käme, würde glaube ich Himmel und Hölle und alle Krankenversicherungen und Rentenversicherungsträger in Bewegung setzen, um mein Gewicht zu verringern......

Soll ja Menschen geben, die nicht die Kraft haben oder sich schämen oder den Willen haben es selbst zu schaffen oder sich irgendwo belügen wie auch immer. Hypothetisch bin ich aber auch nächstes Jahr ein perfekter Mensch

Ich seh das ähnlich wie bei Magersüchtigen, da gibts auch nen "Point of NO return" wo die Körperschäden und das Gewicht NICHT mehr rückgängig zu machen sind! Und diese Menschen dann trotz fachlich guter intensiver internistischer Behandlung und trotz eventuell durch Fresubin wieder Hochbringens auf das Normalgewicht an den Organschäden, die während ihres Untergewichts entstanden sind, einfach sterben. - und zwar prozentual in Langzeituntersuchungen ziemlich VIELE!)

Untergewicht ist weitaus tödlicher als Übergewicht, das ist Fakt, auch wenn die Medien gerade ein anderes Bild zeigen.

Ärgerlich und unverschämt, aber wohl in der Praxis nicht zu ändern, find ich die Journaille da vor Ort natürlich dennoch bei so Notfall-Problemen mit Dicken.....würde mich da ziemlich "nackich" und "körperlich vorgeführt" fühlen, in so einer Situation mit Kameras und Fragen konfrontiert zu werden!

Da sind wir uns einig. Aber ne Schlagzeile ist Geld wert und Journalisten wollen eben auch essen kaufen können

Blaumeise

Alles anzeigen

Im Übrigen ist der Bericht sicher erschreckend. Da können sich dann die herzlosen und Mitgefühlarmen Spacken ihre dummen Sprüche geben.
Ich erinnere mich an einen anderen Fall dieser Art und einem Bericht der etwas weniger billig daherkam. Es wurde Wert darauf gelegt zu betonen das der Herr eine Krankheit habe, die Wassereinlagerungen begünstigen und das er deshalb behandelt werden müsse. Sein Anliegen sei gewesen schnell Gewicht zu verlieren und solch einen Fall nie wieder passieren zu lassen.
Auf die Frage was denn ein Snitäter davon halte, sagte er er sei in seinem Beruf um denen zu helfen die es nicht so gut wie er im Leben getroffen haben.

MFG

NetterMensch