Wird es nie zu Ende sein...

Zitat von fidelia

würde ich ja...obwohl wohnen in Düdorf..ne...aber ich würde glatt weite Wege auf mich nehmen, denn in meiner Staddt meldet sich nie jemand , wenn ich egal wo Dicke zu gemeinsamen Unternehmungen suche.

soviel Spass macht es auch nicht immer, sich mit Dicken in Punkto "ich muss aktiver werden"oder " ich will was an meinem Schlendrian ändern" zusammen zu tun.
Da gibt es auch die "Streber" die gnadenlos jegliches Leistungstief verurteilen und dafür so gar kein Verständnis aufbringen.

Die Omis, die es so gut meinen und kritisieren, waren auch als junge Menschen so schlecht erzogen und bei den mit Astralkörpern versehenden Mitmenschen kannst Du Dir ja immer noch denken, dass die immer noch dick werden können. Dir passiert so ein Maleur nicht, denn Du bist ja schon dick.

Versuch doch erstmal allein aktiv zu werden, die Kontakte er geben sich dann oft von allein.

Buahhhhh Fidelia,

mir stellt sich das gestern abgeschnittene restliche Haupthaar. Dolles Schwiegertchtermonster hast Du da. Da braucht Frau schlicht keine Feinde mehr.

Also...meine Meinung:

Ob Du nun dick, oder dünn oder Glatzköpfig bist....ich denke mal der jungen Frau ging es nur um einen "Alibiansatz" dich zum "schlank und schön sein" zu motivieren. Überleg dochmal: Ob Muttern nun dick ist, der auch nicht...die Frage des "Kümmerns" taucht für die Kinder immer auf. Es hat doch nichts mit deinem Übergewicht zu tun, Du kannst genauso gertenschlank sein und Krebs haben, Parkinsonsche, Demenz, MS.....was weiß ich.

Auch altersbedingte Krankheiten führen zur Frage des "Kümmerns". Ergo, hätte ich im Laufe des "netten" Gespräch, mal nach diesen Dingen gefragt. Was wäre denn im Falle, es wäre keine Fettleibigkeit, sondern ?????. Was macht Sie dann? Ist es dann legitim sich um seine Mutter im Alter zu kümmern?

Also.....versuch es zu vergessen und leg das Gespräch unter jugendlichem Leichtsinn und Dummheit ab. Auch wenn es ein "nettes" Gespräch war.

Was ein erneutes Gespräch bzgl. deiner Figur angeht. Soll ich Dir mal sagen, was ich mittlerweile mache? Ich frage ganz bewusst meinen Gesprächspartner was ihn das angeht. Ich finde das ist ein sehr sehr persönlicher Bereicht den ich nicht mit allen besprechen möchte. Ich rede ja auch nicht jedem über meine anderen körperlichen Leiden.

Diese Frage kann man sehr nett stellen und das Gespräch damit sofort beenden. Bisher konnte mir noch keiner eine plausible Antwort geben, was ihn das nun angeht.

Was geht es deine Schwiegertochter an? Mischst Du dich auch so in ihre persönlichen Bereichen ein? Z.B. dass die junge Frau anscheinend so auf Mainstream gebürstet ist, dass sie wahrscheinlich nicht mal genau weiß, wer sie eigentlich ist?

Dein Gewicht, deine körperlichen Leiden, deine seelischen Leiden...sind absolut persönlich und solange du damit niemanden direkt belastest.....gehen sie niemanden etwas an. Auch nicht deine Schwiegertochter.

Muss ich als dicker Mensch wirklich automatisch Profess ablegen, bzgl. privater Dinge, nur weil ich dick bin?

Liebe Grüße und dich und den Pizzaservice. Dr. Oetker war gestern auch bei mir zum Abendessen.

die Danie

Zitat von fidelia

Sie hat es "gut" gemeint.

Nein, hat sie nicht. Es ging ihr ja nicht um Dich mit ihrer aufgesetzten Sorge, und darum, dass Du so gesund und fit wie möglich so alt wie möglich wirst.

Es ging ihr um sich selber und darum, dass sie keine Lust hat, Verantwortung für kranke und eventuell hilfsbedürftige Angehörige zu übernehmen. Das ist nämlich lästig und unbequem. Da will man natürlich vorbauen.

Meine Antwort wäre in etwa gewesen: "Keine Sorge, von*Dir* würde ich mich nicht pflegen lassen wollen. Es geht vollkommen in Ordnung, wenn Ihr mich in einer netten Seniorenresidenz parkt. Und besuchen brauchst Du mich auch nicht, das ist ganz überflüssig. Übrigens, und bis es soweit ist: Glaub nicht, dass Du Deine drei Blagen bei mir abstellen kannst, wenn Du mal zum Zahnarzt willst. Füreinander da zu sein ist in unserer Familie nämlich absolut unüblich."

Zitat

Muß ich sie nun , um den langfristigen Familienfrieden zur Seite nehmen und ihr klar machen, daß ich nicht zum Spaß so dick geworden bin?

Das einzige, was ich da eventuell klar machen würde, wäre, dass Du Dein Gewicht ihr gegenüber nicht zu thematisieren wünschst. Und das dann mit Konsequenz umsetzen.

Hallo Fidelia,

nette Schwiegertochter! Kannst dann ja irgendwann mal kontern, daß Oma nicht auf die Enkel aufpassen kann, weil sie ja sich um ihr Gewichtsproblem kümmern muß. Wie frech!

Ich mag meine dürre Schwiegermutter auch nicht besonders, denn ich habe ihr ja den Sohn Nr. 1 weggenommen und geheiratet hat er mich dann auch noch und noch nicht mal ein Enkelkind habe ich ihr geschenkt. Ich würde es dennoch nie in Frage stellen, mich um sie zu kümmern. Ich habe letztes Jahre meinen Vater 4 Monate lang neben einem Vollzeitjob und eigenem Haushalt bis zu seinem letzten Atemzug begleitet. Da habe ich auch nicht gefragt, ob ich das kann oder will.

Deine Schwiegertochter scheint mir ein ganz schön berechnendes Früchtchen zu sein, daß ihren Mann durch die (geplanten) Kinder an sich fesseln will, versorgt sein will und bitte nicht in ihren Kreisen gestört werden will. Bloß sich nicht um eine pflegebedürftige Schwiegermama kümmern müssen. Wie asozial im wahrsten Sinne des Wortes.

Mir fehlen eben solche dazu und ich möchte mich hier nicht noch weiter in Rage schreiben.

Der würde ich geben....

Hey Fidelia,

komm in die Nähe von Aachen, da gibt es eine super Aquajogging bzw. Aquafitness Gruppe.

Gewichtsmäßig ist so ziemlich alles vertreten, aber es wird nie thematisiert:)

Hallo an Euch,

es ist einfach schwierig gerader als Dicker den Abstand zu halten. Nicht anderen Menschen gegenüber, sondern den Fragen und Anschuldigungen der Anderen gegenüber.

Ich habe mich auch schon gefragt, warum wir scheinbar alle mit einem leicht schlechten Gewissen durch die Gegend laufen und das ständige Gefühl haben uns rechtfertigen zu müssen.

Ich habe ja oben schonmal geschrieben, das irgendwie alle gegen alle gehen, sogar die "Randgruppen" gegen die Randgruppen.

Sorry, wie erkläre ich es politisch korrekt? Also, ich glaube das so ziemlich jeder sich heutzutage "ungenügend" fühlt und wie kann man das eigene Selbst anheben? Indem man nicht an sich selbst arbeitet, sondern nach den vermeidlich Schwächeren tritt. Das passiert übrigens auch so ziemlich überall.

Nun, gibt es eben diese "Political correctness" und wir versuchen dieser zu entsprechen. Mit wir meinen ich, wir Menschen im Allgemeinen. Viele werden heuzutage akzeptiert und wird auch gesellschaftlich gewünscht. Die Behinderten, die Homosexuellen u.v.a.. Diese können ja auch nix dazu...sind sie doch einfach so.

Aber wir? Nein. Wir fressen ja einfach nur zuviel. Und das müssten wir doch einfach nur beenden und schon wäre alles gut und keiner würde uns mehr anfeinden.

Uns wird automatisch eine Schwäche der eigenen Kraft angedichtet die uns zur Maßlosigkeit treibt. Ganz einfach. Krankheitsbedingtes Übergewicht wird in den seltesten Fällen geglaubt und selbst dann bekommt man noch ungefragt Tipps und schlicht Unglauben. "Das sagen ja alle Dicke".

Aber was wären denn wenn? Lasst uns das Thema mal weiterspinnen. Die Medizin entwickelt sich täglich weiter, die biologische Forschung ebenfalls.
Vor ein paar Jahren galt Homosexualität noch als Krankheit. Es wurde therapiert und selbst heute wird Schwul sein noch ausgetrieben.
2005 hatte ich das letzte Gespräch darüber mit einer Ehefrau deren sehr gläubiger Ehemann sein "Schwul sein" mit einer Priester beendet hat und nun glücklich hetero ist.

Und nun geht es noch weiter. Wir Dicke essen zuviel. Okay....soll es so sein, aber warum? Wer oder was steuert unseren Appetit? Dünne Menschen essen bis sie satt sind und hören auf. Was gibt uns ein mehr zu Essen? Unsre Phsyche?
So dachte man bis vor Jahren auch noch bei der Homosexualität und therapierte gerne und viele Dicke lassen ihre Essstörung ja auch therapieren.

Was aber wenn all dies genetisch veranlangt ist? Wenn unser Gene unsre sexuelle Orientierung und unser Essverhalten bestimmen? Wenn es einfach eine natürliche Vielfalt in unserer Gattung ist und nicht ein Makel oder Fehler? Was hat denn das menschliche Überleben gesichert? Unsre Vielfältigkeit und unsre Anpassungsfähigkeit.

Alles um das mal abzukürzen: In ein paar Jahren steht plötzlich ein Biologe oder ein Mediziner da und sagt: Hunger, Figur und Esverhalten sind genetisch verankert und lassen sich nicht beeinflussen. Schicht. Schön dass wir uns alle etliche Jahre wild gemacht haben.

Wobei es die Frage ist, ob man das nicht schon lange weiß und aufgrund der Milliardengeschäften der Diätindustrie schlicht verschweigt.

Also....wer denkt denn wirklich heute was zu wissen? Keiner weiß was genaues und ich finde es zu einfach zu sagen: Ess doch mal weniger...so wie ich. Ich mag auch nicht mit Menschen über mein Gewicht oder mein Essen reden. Es geht Niemanden was an. Ich diskutiere auch nicht darüber, erst recht nicht mit Menschen die im Leben noch nie darüber nachgedacht was und wieviel sie essen.

Und die mich anfeinden und treten? Stellt sich mir die Frage welche Form von Rassismus das nun ist. Ganz ehrlich.

Ich hoffe ihr steigt durch und könnt mir folgen. Das Thema ist so riesig und ich kann selten so schreiben wie ich mag. Meine Kinder wollen dat nüch.

LG der Kobold

Liebe fidelia,

ich finde, Du solltest Deiner Schwiegertochter schon sagen, daß Dich ihre Aussage und ihr Verhalten veletzt hat, denn sonst spielt ihr ewig das Spiel: Ich will mich ja nicht einmischen, aber....

Entweder sie akzeptiert Dich so wie Du bist oder aber sie toleriert zumindest, daß Du so bist wie Du bist und hält sich raus. Dann kann sie aber auch nicht von Dir erwarten, daß Du jedes Mal springst, wenn sie etwas hat.

Natürlich kümmerst Du Dich um Dein Enkelchen, macht doch jede Oma gern, denn das Kind kann ja nichts für seine bornierte Mutter.

Aber gerade Anhänger solcher Goa-Trips halten sich ja für supersozial und tolerant. Frag' sie doch mal, ob sie tatsächlich nach deren Prinzipien leben will. Kennt sie die überhaupt oder ist das eine Modeerscheinung?

Außerdem solltest Du auch Deinem Sohn sagen, daß Du ein solches Verhalten seiner Frau nicht mehr tolerierst, damit er nicht vor irgendeinen Wagen gespannt werden kann. Obwohl er eigentlich auch seine Frau in die Schranken weisen sollte, denn das gehört sich in einer Familie wirklich nicht.

Und das sie Lehramt studiert, heißt echt gar nichts. So etwas imponiert mir auch nicht unbedingt, vor allem wenn ich so in meinem Bekanntenkreis sehe, wer da so alles einen auf Lehramt macht und beim ersten Mal vor einer Klasse dann zusammenbricht bzw. bei Erstklässlern schon von Streß redet. Beruf hat mit Berufung zu tun und nicht damit, wie ich einfach und schnell Geld verdienen kann.

Das hat aber heute die Mehrheit einfach vergessen. Hier geht es manchmal doch nur darum, schnell und bequem gutes Geld zu verdienen. Würde ich auch gerne, aber ich "erkaufe" mir jeden Tag mein Gehalt mit ehrlicher und manchmal auch kopfmäßig schwerer Arbeit, denn ich habe es in der Exportlogistik nun mal mit Menschen aus sehr unterschiedlichen Kulturen zu tun.

Also, steh' für Dich ein, sag' ihr die Meinung, aber sachlich, denn es soll ja nicht in Krieg ausarten. Fange die Sätze an mit ICH (Ich fühle mich...., Ich bin verletzt, wenn ....usw.). Alles andere kommt nur als Schuldzuweisung an und das ist ja nicht Deine Intention.

Drücke Dir die Daumen! mandan

fidelia, ich finde es ja wirklich ganz arg lieb und nett und nachsichtig von Dir, dass Du immer noch davon ausgehst, das Mädel hätte es irgendwie und irgendwo gut gemeint. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob Du in diesem speziellen Falle nicht doch ein bisschen zu sehr "Schäfchen" bist (nicht beleidigend gemeint, eher im Sinne von, ja, siehe oben: nett, lieb, nachsichtig, duldsam, dem anderen nur Gutes zutrauend. Das ist ja einerseits wirklich bewundernswert. Aber andererseits nicht immer zutreffend und angebracht).

Zitat von fidelia

Die junge Frau ist keine Dumpfbacke, sie studiert Lehramt und sie lebt selber ein Leben das Toleranz erwartet. Sie gehört zur Goa-Szene.

Ja, du, da geht es mir ehrlich gesagt wie Fräulein Wunder. Ich kenne so einige dumpfbackige Lehramtsanwärterinnen, auch ziemlich bösartige und fiese, und ein paar, die ihr eigenes Leben noch nicht mal ansatzweise auf die Kette kriegen. Weißt Du, um so ein Lehramtsstudium zu absolvieren braucht es nur ein gewisses Maß an analytischer Intelligenz. Und keinen Funken Sozialkompetenz oder emotionale Intelligenz. Ist da absolut überflüssig.

Und dass eine randständige Gruppe was wissen müsste über Toleranz und Akzeptanz, ist leider auch nur ein frommer Wunsch. Meine Einheiten von "Wieso, da muss man sich doch einfach mal ein bisschen zusammenreißen, wo ist denn da das Problem?" bekam ich durchaus auch von bisexuellen Anhängerinnen der Wave-Gothic-Szene reingedrückt. Denn Akzeptanz soll es doch bitteschön nur für die eigene Lebensweise geben. Alle anderen sind krank, unaufgeklärt oder einfach nur zu doof um zu begreifen, wer wirklich richtig liegt.

Zitat

Ich kümmere mich ja ums Enkelchen.Das mach ich liebend gerne und will ich auch.
Obwohl ich eigentlich auch Pläne hätte, wo ein angebundensein an eine Ort nicht mehr drin vorkommt.
Also daß man in einer Familie zueinandersteht, ist doch hoffentlich klar.

Dir schon. Mir auch. Deiner Schwiegertochter offensichtlich nicht.

Zitat

Vielleicht sollte ich mal "klar" sein und sie fragen, ob - den Eindruck hab ich langsam- ob sie mich einfahc nur eklig findet und mich halt in Kauf nimmt. (...)Mein erster Plan war, ich muß nun halt wirklich abnehmen, damit sie sieht, daß ich ja was ändere.

Das der Ansatz Bullshit ist und nach hinten los geht, weiß ich.

hmpf...

Also Ansprechen.

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fidelia, ganz ernsthaft: Das würde ich nicht tun. Die hat Dir schon eine ganze Breitseite verpasst, willst Du da wirklich hingehen und fragen, ob sie Dich vielleicht eklig findet? Ihr noch vorsoufflieren, wie sie Dich noch weiter verletzen kann?

Was erwartest Du für eine Antwort? Dass sie ganz erschrocken ist und daraufhin mal anfängt, über Deine Situation und Gefühle nachzudenken? Kann passieren. Es kann aber auch sein, dass sie sagt, dass Du da eigentlich recht hast.

Irgendwie, habe ich das Gefühl, kämpfst Du darum, von diesem Mädchen akzeptiert zu werden. Und das ist ziemlich schräg, finde ich. Denn eigentlich ist es, wenn schon, dann umgekehrt.

Und warum ist Dir so elends wichtig, was das Mädel von Dir denkt? Ich meine, das ist nur ein Mädel. Okay, ein Mädel, das Deinem Sohn wichtig ist, aber im Grunde doch nur ein Mädel. Dem ein paar Lektionen Lebenserfahrung schlicht noch fehlen, das ziemlich lieblos mit Dir umspringt und Dich ganz schön gekränkt hat. Das sich zudem schon als argumentationsresistent erwiesen hat. Was ist dieses Mädel für Dich und was stellt es dar, dass Du ihm nun noch hinterherrennen magst und "Bittebitte, hab mich lieb!" sagen?

Es gibt nämlich durchaus noch eine dritte Möglichkeit außer "Tun, was das Mädel verlangt" und "Das Mädel aufsuchen und ihm erklären, warum Du nicht tun kannst, was es verlangt". Nämlich: Auf die Meinung dieses Mädels pfeifen. Lass sie rennen und meinen, was auch immer sie mag, solange sie *Dich* damit nicht belästigt. Und wenn sie Dich damit belästigt wie beim letzten Mal, gib ihr geziehlt eins auf den Deckel. Es reicht im Zweifelsfall auch, ihr zu sagen, dass Du das Thema mit ihr nicht besprichst.

Zitat von Fräulein Wunder

Um das mal noch weiter abzukürzen: solche Studien gibt es schon seit Jahrzehnten, das ist ein uralter Hut nur will das aus Bequemlichkeit keiner hören. Offensichtlich nicht mal die Dicken.

Empfehle dazu die Leküre der Bücher von Udo Pollmer und Gunter Frank.

Ach Fräulein Wunder......hab doch schon geschrieben:
Wobei es die Frage ist, ob man das nicht schon lange weiß und aufgrund der Milliardengeschäften der Diätindustrie schlicht verschweigt.

Soll ja keiner Arbeitlos werden, nur weil wir akzeptiert werden wollen, oder?

Ja, die HUNDERT ist eine magische Grenze, vor allem im Kopf.

Ich habe schon Frauen mit mehr als meinem Gewicht gesehen (120 kg), die beweglicher sind als ich. Das liegt vielleicht an der Übung.

Aber Du hast schon recht, mit dem Gewicht und auch dem Alter (;)) nehmen die Wehwehchen zu. Bis zu meiner Kur wußte ich nicht, daß ich eine Weichteilsperre habe. Dahinter verbirgt sich nur, daß ich eben meine Beine nicht so weit anziehen kann wie andere, weil der "Speck" mehr an Mobilität und Bewegung verhindert.

Dies wiederum führt dazu, daß ich auf mein normales Fahrrad nicht mehr draufkomme, sondern eins mit tiefen Einstieg brauche.

Momentan geht eh nix, meine Physio hat gestern eine Außenbandreizung im linken Knie diagnostiziert. Bin getapt und darf noch nicht mal zum Aqua ins Wasser, weil sonst das Tape abgeht.