Kritisieren Ihre Familie auch über Eurer Figur?

  • Ich kenne das auch; mein Vater hat da ein totales Problem mit.
    Ich weigere mich mittlerweile, mit ihm über diese Themen zu diskutieren, da er stur auf seiner Sichtweise beharrt. Seinerzeit habe ich ihm einmal erklärt, wie die Zusammenhänge und Erkrankungen sind und ihm auch gesagt, dass ich ihm das nur 1x erkläre und auch nicht weiter mit ihm darüber diskutiere und das ihn mein Gewicht im Übrigen -er versucht gern mal, den aktuellen Stand rauszubekommen- nichts angeht. Auch versteht er überhaupt nicht, dass es nicht heißen muss, dass man es supertoll findet, wenn man sich mit Erkrankungen und dem Körper im Allgemeinen und Speziellen arrangiert hat und sich weigert, jedwede Diätwellen mitzumachen.
    Sicher, er macht sich Sorgen um mich, aber er hat eine nervige Art, das auszudrücken. Er behandelt mich manchmal, als wäre ich schwerstkrank, so Krebs-im-Endstadium-mäßig. Dies drückt sich dann z.B. darin aus, dass er mir flüsternd zum Geburtstag vor allem Gesundheit wünscht, weil die für mich ja so furchtbar wichtig ist. Im Prinzip ja richtig, aber wie das dann rüber kommt, ich kann das garnicht beschreiben und weiß auch nie, ob ich da drüber lachen oder weinen soll. Normaler Umgang damit ist für ihn leider nicht möglich.
    Auch bin ich ebenfalls einer der Kandidaten, denen schon als Kind und Jugendlicher schon immer gesagt wurde "du bist zu dick/fett etc.", "guck mal deinen fetten Arsch an"... auch zu Zeiten, wo das noch garnicht so war. Kürzlich hatte ich alte Bilder in der Hand. Ich hatte immer schon ein breites Kreuz und breite Hüften, war Frühentwickler. Phasenweise etwas mollig, mehr aber auch nicht.
    Leider hat mir in dieser Zeit niemand gesagt, dass ich ok bin, wie ich bin. Sondern meine pubertären Zweifel noch bestärkt und mich schon früh in eine Diätkarriere manövriert...


    Meine Freunde nehmen mich, wie ich bin; mir wird oft eine starke Präsenz bestätigt, bei der meine Masse in den Hintergrund tritt und man sieht mich garnicht als dick (O-Ton einer Freundin "für mich bist du nicht dick").


    Meine Schwiegerfamilie hat nie auch nur einen Ton fallen lassen.


    Wobei ich auch sehr krass darauf reagieren würde, wie ich auch generell nach wie vor empfindlich auf Bemerkungen reagieren kann, je nach Person und Tagesform.

  • In meiner Familie hieß es für mich immer wieder, ich sei ja "hart an der Grenze" und müsse "aufpassen, dass ich nicht dick werde". Das hat doch ziemlich gestresst. Als ich dann das machen konnte, was ich wollte, hab ich dann auch zugenommen... ich nehme an, unter anderem auch Trotz/Rebellion meines inneren Kindes. Naja.
    Mein Vater drückt sich mittlerweile vorsichtiger aus, ist aber der Meinung, ich hätte meine Schönheit mehr oder weniger verjubelt. Weil ich nach heftigen Diskussionen über mein Gewicht mir irgendwann verbeten hatte, dass meine Eltern darüber irgend etwas sagen, war ich offenbar uneinsichtig und verstockt oder irgendetwas in der Art.
    Wenn ich von diversen Erkenntnissen bezüglich Gewicht, Ernährung oder sonst etwas anfange, wird mir nicht geglaubt. Nach dem Motto "ist ja schön, dass der dieser Meinung ist, aber jeder sagt was anderes, und jeder hat seine Quellen, also kann das genauso falasch sein wie das andere". Nur dasss das andere dann ernst genommen wird...


    Mittlerweile hab ichs mehr oder weniger aufgegeben und ignorier das. Meine Eltern dagegen haben sich an meinen Anblick mittlerweile gewöhnt und reden kaum noch darüber. Also ist es wieder recht entspannt. Mal kommt ein pieksender Kommentar von meinem Vater über meine Ernährung, mal ein pieksender Kommentar von mir über Fertigzeugs und Diäten... hält sich aber im Rahmen.

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • [...]
    Auch bin ich ebenfalls einer der Kandidaten, denen schon als Kind und Jugendlicher schon immer gesagt wurde "du bist zu dick/fett etc.", "guck mal deinen fetten Arsch an"... auch zu Zeiten, wo das noch garnicht so war. Kürzlich hatte ich alte Bilder in der Hand. Ich hatte immer schon ein breites Kreuz und breite Hüften, war Frühentwickler. Phasenweise etwas mollig, mehr aber auch nicht.
    Leider hat mir in dieser Zeit niemand gesagt, dass ich ok bin, wie ich bin. Sondern meine pubertären Zweifel noch bestärkt und mich schon früh in eine Diätkarriere manövriert...


    [...].


    Genau das! Das eigentlich Tragische bei so vielen ist ja, dass diese ganzen Quälereien rückblickend nicht nötig gewesen wären!


    Ich beispielsweise war zwar ein kräftiges Kind, aber beileibe nicht dick; und ich wette, das trifft auch auf einige hier zu.


    Auf keinen Fall wären die Kuren nötig gewesen, aber Mutter wollte eben ein zartes, schmales Kind und bei ihrer Dampfplauderei wundert es mich nicht, dass mein Kinderarzt sich hat breitschlagen lassen. :(


    Gut, geschehen ist geschehen. Damit muss ich jetzt halt leben. Andere haben auch ihr Päckchen zu tragen aber ich denke, ich darf hin und wieder über die Unnötigkeit etwas jammern. ;)

  • Ich kenne diese Kommentare auch. Damals habe ich sie nicht verstanden. Heute verstehe ich sie! Meine Familie hat sich enorme Gedanken um meine Gesundheit gemacht, die ich Jahrelang vernachlässigt habe. Heute viele Kilos leichter, aber immer noch übergewichtig ist meine ganze Familie stolz auf mich.


    Aber Stolz ist immer angebracht wenn was grosses geleistet wurde. Egal, ob Abnahme oder was anderes.


    Ich glaube, die meisten Sprüche sollen nicht verletzend wirken, sondern einem klar machen, dass es gesundheitliche Problemen geben KANN, nicht muss, ist schon klar. ;)

  • Beim Wort "Stolz" im Zusammenhang mit Abnehmen überkommt mich immer das Bedürfnis zu vomitieren. Schlicht und einfach. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/ekelig/g025.gif]


    Na ja - es wird eben als (mitunter auch große) Leistung interpretiert. Kotzen muss ich deshalb nicht, aber ich finde es traurig.


    Das was Alynn hier beschrieben hat (btw. Willkommen, geilen Ava hast Du da :-))...


    Zitat

    Ich glaube, das werde ich auch leider nicht mehr aus ihr herausbekommen und versuche jetzt, mich damit eben zu arrangieren. Aber schade finde ich es doch, dass ihr sämtliche anderen Erfolge in meinem Leben so völlig egal sind, aber kaum habe ich 1 Gramm abgenommen, strahlt sie und lobt mich.

    ..ist mE die eigentliche Crux, dass nämlich, vielleicht sogar ohne böse Absicht dahinter, einem das Gefühl vermittelt wird, nur auf (s)eine Masse reduziert zu werden, die, reduziert sie sich weiter, sich dann als erfolgreich erleben darf. Das ist eine ziemlich kranke Angelegenheit, wie ich finde.


    LG

  • Das was Alynn hier beschrieben hat (btw. Willkommen, geilen Ava hast Du da :-))...


    Danke und ja, gell? :D Ich mag Katzen.



    Zum Thema: ich glaube, das ist es auch, was in der Beziehung zu meiner Mutter am heftigsten an mir nagt. Ob ich jetzt berufliche Erfolge zu verbuchen habe, aus einer Fülle von Bewerbern für eine bestimmte Sache rausgepickt werde oder mich vor ca. 700 Leuten auf eine Bühne wage – bestenfalls kommt ein desinteressiertes „Ach, das ist ja schön.“, schlimmstenfalls fährt sie mir nach einer halben Minute über den Mund, weil sie jetzt ja so gar keine Zeit hätte.


    Die Gewichtung, die das Gewicht in ihrer persönlichen inneren Hierarchie hat, finde ich einfach völlig übertrieben. Wie Du schon schriebst, man ist auf einmal nur noch sein Gewicht. Etwas anderes interessiert nicht.


    „Nebenbei entwickle ich eine Heilung für Schnupfen, etabliere den Weltfrieden, radiere den Welthunger aus und wenn ich Abends noch Zeit habe, trage ich arme Kröten über Fernstraßen.“ – „Ja, aber Du bist diiiiiiiiick!!!!“


    :rolleyes:

  • Danke und ja, gell? :D Ich mag Katzen.


    Ich auch - hab selbst welche. Einer davon ist der 'dicke Bär' und den find ich toll. :D




    Zum Thema: ich glaube, das ist es auch, was in der Beziehung zu meiner Mutter am heftigsten an mir nagt. [..]
    „Nebenbei entwickle ich eine Heilung für Schnupfen, etabliere den Weltfrieden, radiere den Welthunger aus und wenn ich Abends noch Zeit habe, trage ich arme Kröten über Fernstraßen.“ – „Ja, aber Du bist diiiiiiiiick!!!!“


    :rolleyes:


    Genau das! Ich habe mich exakt aus diesem Grund (und noch einigen anderen nebenher) komplett aus den Familienbanden abgeseilt und mir eine Art Wahlfamilie gesucht. Das sind Menschen, denen wie mir, andere Qualitäten wichtiger sind, als die reinen Ausmaße. Im Grunde ist eine solche Betrachtung nämlich nicht nur oberflächlich, sondern auch zutiefst kurzsichtig.


    Menschen, die womöglich durch einen Unfall entstellt wurden, denen wird oftmals auch alles was sie tun, als extreme Leistung angerechnet, frei nach dem Motto: "So ein schweres Schicksal und trotzdem was erreicht." Das ist die andere Variante dieser Oberflächlichkeit, die ich als nicht minder hirnrissig empfinde.


    Hast Du Deiner Mutter das denn schon einmal ganz deutlich gesagt? Also wie Du ihr Verhalten empfindest?


    LG

  • [...]
    Hast Du Deiner Mutter das denn schon einmal ganz deutlich gesagt? Also wie Du ihr Verhalten empfindest?


    LG


    Jahrelang, immer mal wieder und in verschiedenen Erregungszuständen. Von ganz ruhig und rational bis hin zu wändeerschütterndem Gebrüll war alles dabei.


    Sie. Versteht. Es. Nicht.
    Nada. Nichts zu machen. Was ich sage, wir gar nicht bewußt wahrgenommen sondern gleich unter „Das Kind babbelt wieder komisch' Zeug.“ abgelegt.


    Es ist nun nicht so, dass sie mir nicht helfen wollen würde. Nur eben auf ihre Art, in ihrem Wertesystem und nach ihrer Logik. Die natürlich die einzig wahren Lebensleitlinien sind, gültig für die gesamte Menschheit. :p


    Wenn ich dem nicht zustimme, ist das komische Kind, das ohnehin wie sein Vater ist, tsk, mal wieder bockig und verstockt und aufmüpfig und will nicht auf die weise Mutter hören, die doch alleine weiß, was Gut Und Richtig™ ist. ;)


    So langsam komme ich damit zurecht, glaube ich. Sie meint es ja auch nicht böse, das ist es ja. Grundsätzlich ist sie lieb, nett und hilfsbereit.
    Sie ist nur schon seit jeher so in sich selbst eingewickelt, dass sie einfach niemand sonst sieht und nur sich als Referenz nimmt.

  • ich höre viel von meinen Geschwistern...wie fette sau oder so...die sind beide sehr sportlich und ich keuche nach einem kilometer gehen wie ein überanspruchter , adipöser Ackergaul... freundlich umschrieben. Aber meine Eltern wissen, dass ichs mit gleichaltrigen schwer genug hab und lassen mich deshalb in ruhe.
    F

  • Jahrelang, immer mal wieder und in verschiedenen Erregungszuständen. Von ganz ruhig und rational bis hin zu wändeerschütterndem Gebrüll war alles dabei.


    Sie. Versteht. Es. Nicht.
    Nada. Nichts zu machen. Was ich sage, wir gar nicht bewußt wahrgenommen sondern gleich unter „Das Kind babbelt wieder komisch' Zeug.“ abgelegt.


    Ja, das kenne ich nur zu gut. Ich habe das auch jahrelang durch und irgendwann wurde es mir dann zuviel. Bei mir beschränkte such das jedoch nicht auf das Gewicht, sondern es war mir schlicht unmöglich, meiner Mom klar zu machen, dass ich schon groß bin und bitteschön selbst entscheiden möchte, was für mich gut und richtig ist. Mittlerweile über 40, hat sich der Bruch, so schwer er auch war, rückwirkend als positiv erwiesen.


    Ich denke, dass man sich vor Augen führen sollte, zumindest habe ich das getan, dass man seine Umwelt nicht unmittelbar verändern kann, denn sie funktioniert nach ihren eigenen Regeln. Das Einzige, was man konkret verändern kann, ist das eigene Verhalten und dadurch dann auch schlussendlich das der Umwelt. Bei mir sieht das so aus, dass ich versuche 'bei mir' zu bleiben. Also hörte ich auf, mich zu fragen, warum meine Mutter das tut und was ich dagegen tun könnte. Sondern ich fragte mich, ob ich bereit bin, mir diesen Umstand noch länger, bzw. den Rest meines/ihres Lebens anzutun? Ob die positiven Aspekte des Kontaktes, die negativen überwogen? Als ich zu dem Ergebnis kam, dass das nicht so war, beendete ich es recht rigoros.


    Es ist nun nicht so, dass sie mir nicht helfen wollen würde. Nur eben auf ihre Art, in ihrem Wertesystem und nach ihrer Logik. Die natürlich die einzig wahren Lebensleitlinien sind, gültig für die gesamte Menschheit. :p


    Wenn ich dem nicht zustimme, ist das komische Kind, das ohnehin wie sein Vater ist, tsk, mal wieder bockig und verstockt und aufmüpfig und will nicht auf die weise Mutter hören, die doch alleine weiß, was Gut Und Richtig™ ist. ;)


    Ja, die Gutmeinenden sind die Schlimmsten. Man wagt es nicht einmal, richtig wütend zu werden (oder nur im Ausnahmefall), weil sie es ja nur 'gut, bzw. nicht böse meinen'. Das ist so eine Art 'Liebesterror', der in seiner wohlwollenden Grenzüberschreitung, ein gerade erst erwachsendes Selbstwertgefühl, gnadenlos untergraben kann.


    Da muss man sich selbst wirklich hinterfragen, ob man sich das immer weiter antun will? Denn ändern wird sich nichts daran. Die Gründe dafür beschreibst Du ja selbst sehr schön.


    So langsam komme ich damit zurecht, glaube ich. Sie meint es ja auch nicht böse, das ist es ja. Grundsätzlich ist sie lieb, nett und hilfsbereit.
    Sie ist nur schon seit jeher so in sich selbst eingewickelt, dass sie einfach niemand sonst sieht und nur sich als Referenz nimmt.


    Sie sitzt 'in ihrem Film'. Darin ist sie so sehr vertieft, die Rollen sind so fest verteilt, dass Du keine Chance hast, das Drehbuch etwas zu beeinflussen, bzw. die Regie. Wenn Du es fertigbringst, Dich dennoch zu distanzieren und ein eigenes Selbstbewusstsein aufzubauen, dann wirst Du damit vielleicht ganz gut leben lernen können. Ich denke, dass es so fest in manchen Hirnen verankert ist, dass Dicksein = Selbstmord bedeutet oder aber zumindest einen extremen Makel, dass, ganz gleich wie perfekt Du auch sonst sein würdest, dieser 'Makel', bzw. die Sorge um Dein frühes Ableben, alles andere überschreit. Was Du versuchen könntest, das wäre vielleicht, dass Du ihr unvermittelt vor den Latz knallst, dass Du wegen Menschen wie ihr, respektive wegen solcher Kommentare und dem Gefühl das sie Dir damit vermittelt, überhaupt erst dick geworden wärest, da Essen auch eine Trostfunktion besitzt und der Speck eine Panzerfunktion, gegen exakt solche Angriffe. Bei einer Bekannten von mir hat das tatsächlich funktioniert. Die Mutter war zuerst zutiefst geschockt und empört, kam aber dann doch ins Grübeln und versucht nun, sich Derartiges zu verkneifen. Immerhin..


    LG

  • Bitte was ist daran zum kotzen?!


    Weil ich es absolut furchtbar finde, dass "abnehmen" als Leistung hingestellt wird und das sich "anfressen" als Versagen. Merkt ihr eigentlich in welchem Hamsterrad ihr unterwegs seid?
    "Auf etwas stolz sein", definiere ich gottseidank völlig anders, wenn du jetzt besonders empathisch veranlagt wärst, oder ein Kunstwerk schaffst, oder auch nur eine Mathearbeit gut schreibst, darauf kannste "stolz" sein, aber doch bitte nicht auf´s Abnehmen.
    Das erinnert mich immer an die Übermütter, die jeden Sch***haufen im Töpfchen mit lautem Jubel begrüßen und sich dann wundern, wenn ihre Kinder so lange drücken, bis der Enddarm sich nach aussen stülpt.

  • Ich hätte gestern fast einen riesigen Kübel zum Übergeben gebraucht, als eine Arbeitskollegin mit einem Blumenstrauß und einem ORDEN (jawohl!) für 20 Kilo Gewichtsverlust, vor mir stand!
    Ausgezeichnet von dieser weltbekannten "Abnehmsekte" mit Doppel W, und natürlich strahlend vor Stolz (würg)...

    Also jedem das Seine, und Abnehmen ist schwer, aber man sollte die Kirche doch bitte im Dorf lassen!

  • Ich hätte gestern fast einen riesigen Kübel zum Übergeben gebraucht, als eine Arbeitskollegin mit einem Blumenstrauß und einem ORDEN (jawohl!) für 20 Kilo Gewichtsverlust, vor mir stand!
    Ausgezeichnet von dieser weltbekannten "Abnehmsekte" mit Doppel W, und natürlich strahlend vor Stolz (würg)...

    Also jedem das Seine, und Abnehmen ist schwer, aber man sollte die Kirche doch bitte im Dorf lassen!



    Wie bitte ?! Die verleihen Orden dafür ?!
    Ich lach' mich hier gerade schlapp !:D

  • ...kein Scherz!
    Mein Gesicht hätte ich in diesem Moment gern selber mal gesehen
    :D ich dachte, ich bin im falschen Film!

    Hätte nur noch gefehlt, das ein Kamerateam sie (nach dieser "Leistung") begleitet ;)

  • Hallo


    ich war mal in einem Abnehmforum, da gabs auch Orden, wer es unter Hundert geschafft hat, bekam sogar einen UHU, ich weiß schon warum ich mich da wieder verabschiedet habe. :evil:

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Also wenn ich abnehm,dann nicht wegen irgendwelchen orden sondern wenn überhaupt wegen der Gesundheit ...aber auch nicht wegen dummen Bemerkungen anderer Leute oder familie.
    F

  • Naja, jedem seine Meinung. Ich für meinen Teil bin froh abzunehmen, ich sehe es als Leistung. Und ich finde es toll wenn man dafür belohnt wird. Warum nicht fürs zunehmen? Sorry, aber das beantworte ich lieber mal nicht. ;)


    Wegen Orden wenn man UHU ist. Ja, dass find ich mega klasse!!!! Ich bin auch in einem solchen Forum unterwegs und finde es klasse, dass von allen Applaus gibt! ;) UHU ist auch mein angestrebtes Ziel. ;)

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