Interner Jobwechsel - was sollich blos machen??

  • Hallo Foris,


    bin aktuell in er 12.SSW und bin ganz ratlos, was meinen Job betrifft. Bisher weiß mein Arbeitgeber noch nichts von der Schwangerschaft, wollte ich an und für sich dann in 1-2 Wochen sagen.
    Jetzt ist es so, dass ich seit 7 Monaten eine neue Stelle habe, einen Feldversuch so zusagen denn die Stelle gab es bisher nicht im Haus, sondern war meine Idee. Leider klappt die Umsetzung nicht, die Absprachen wurden nicht eingehalten und von den versprechungen die mir zu Beginn gemacht wurden, z.B. mehr Gehalt, sind in völlige vergessenheit geraten. Dazu kommt noch dass ich mich sehr eindam fühle und mich im neuen team sehr unwohl fühle und meine Arbeitszeiten, Vollzeit auf vier Tage verteilt, heitß 2x11h und 2x10h arbeiten und ein freier Tag mich echt sehr anstrengen.


    Ich habe jetzt meinem Vorgesetzen bescheid gegeben dass ich die Stelle nciht mehr weiterführen möchte und weiß jetzt nciht, wie ich weiter verfahren soll.
    Hab übernachste Woche ein Gespräch mit dem Vorgesetzen meines Chefs, der die Stelle für mich geschaffen hat, sowie mit der Personalabteilung.


    Mein Wunsch wäre es, an meine alte Stele zurück zu kehren, dort ist jedoch derzeit kein Personalbedarf, da ich noch für meine eigene nachfolge gesorgt habe.


    a) ich sage nichts von der Schwangerschaft: dann werde ich wohl eine neue Stelle bekommen, mein neuer Chef/Chefin hätte aber mit mir ne echte A-Karte gezogen undwäre davon sicherlich nicht begeistert.
    b) ich erzähle von der Schwangerschaft: da ist es wahrscheinlich dass sich niemand dafür einsetzen wird, dass ich eine neue Stelle bekomme, sondern dass die finden dass ich dann auch bis November noch da sitzen bleiben kann, also hab ich die A-Karte gezogen, da ich so schnell wie möglich da weg möchte, macht mich echt fertig
    c) ich erzähle von der Schwangerschaft und begründe damit, dass ich die Stelle ncith mehr machen möchte, z.B. wegen der erforderlichen langen Arbeitszeiten (leider fallen mir da nicht mehr Argumente ein, wisst ihr noch was). Daswäre fände ich ne saubere Lösung und hat den Vorteil,dass ich vielleicht gerade deshalb an meine alte Stelle zurück kann, weil ich nur noch so kurz bleibe und dann ggf einfach ein MA zuusätzlich da ist für kurze zeit. Befürchtung hier ist, dass ich einfach sonst keine Argumente weiß, um den Stellenwechsel durch die Schwangerschaft zu begründen, ansonsten fände ich das die sauberste Lösung...

  • Hallo getmohr,


    die sauberste Lösung ist meiner Meinung nach die, daß Du denen von Deiner Schwangerschaft erzählst, denn die läßt sich nicht ewig verheimlichen. Dumm ist nur, daß die Firma Dich jobmäßig möglicherweise benachteiligen wird.


    Kopf hoch (sage ich mal als Mann)

  • Hallo,

    ach, ich kann dich ja so verstehen:

    ich bin in der 12 Woche. Bei uns wurden vor 1,5 Wochen sehr interessante Stellen ausgeschrieben und meine Chefin hatte mir schon im Februar gesagt, das sie mich auf so einer Stelle sehen würde... Naja, ich habe total mit mir gerungen und mich dann darauf beworben.

    Am Dienstag kam dann mein ChefChef rein und hat mir gesagt, das ich für 3 Jahre in ein riesiges Projekt gehen soll, mit 40% meiner Arbeitszeit. Das wäre so eine Stelle wie oben beschrieben, die ich im Projekt umsetzen würde.

    SUPER

    Ich habe die Tür geschlossen und ihm reinen Wein eingeschenkt. im Vertrauen. Dadurch hab ich einfach nur ein besseres Gewissen bekommen aber er kann nix machen. Die Stelle hab ich quasi sicher.

    Jetzt kann ich nur abwarten und muss irgendwann meine Chefin und die neue Chefin informieren... Ich habe ein schlechtes Gewissen. Alle freuen sich für mich... und ich weiß viel mehr... naja, egal... es wäre nicht Diskriminierungsfrei wenn sie mir die Stelle jetzt wieder weg nehmen würden.
    Ich ringe mit mir wie ich die Zeit nach der Geburt verbringe. Weiterarbeiten? Teilzeit? Von zu Hause aus (mein Arbeitgeber ist da sehr flexibel)? Ganz zu Hause bleiben??

    Ich drücke dir die Daumen, das du die für dich richtige Lösung findest. Wir schwangeren können nicht alles haben und unsere Männer verstehen unser Dilemma meistens nicht. Du hast aber jedes Recht erstmal nix von deiner Schwangerschaft zu erzählen. Wenn es für dich also der bessere Weg so ist dann mach das. Sorry das ich dir nicht mehr dazu sagen kann. Ich weiß nur, das es mir geholfen hat meinem Chef reinen Wein eingeschenkt zu haben, ich hab mich so verlogen gefühlt vorher...

    Schreib doch einfach mal für was du dich entscheidest.

    Gruß
    Julia

  • Blöde Situation....:(


    Ich glaube am Besten wäre Deine Lösung c. Es gibt doch sogar Vorschriften wie lange Du als Schwangere nur arbeiten darfst oder? Wäre auf jeden Fall fair für beide Seiten und hinterlässt auch bei Deinen Chefs sicherlich nen besseren Eindruck als wenn Du es verschweigst und sie dann hinterher blöd da sitzen.


    Aber egal wie Du Dich entscheidest..ich wünsche Dir viel Kraft und viel Erfolg dabei!

  • Deine Schwangerschaft ist nicht völlig privat, weil Du als Arbeitnehmerin der Mutterschutzgesetzgebung unterliegst und Dein Arbeitgeber verpflichtet ist, die Vorschriften dieses Gesetzes einzuhalten (dazu gehört außer den Beschäftigungsverboten um den Termin der Entbindung herum auch ein Kündigungsverbot und besondere Vorschriften für Deinen Arbeitsplatz, z.B. was die zulässige Arbeitszeit angeht und Freistellung für die Vorsorgetermine!)


    Bei den Krankenkassen gibt es in aller Regel Broschüren zu dem Thema oder Du könntest Dich bei Deiner Gewerkschaft informieren und auch Dein Arbeitgeber ist verpflichtet, Dich zu informieren!


    Und jetzt wünsche ich Dir eine fröhliche Schwangerschaft!


    stübbken

  • gerndabei: wäre mir persönlich auch am liebsten, da ich nicht so der Typ bin der gerne heimlichtuereien hat, naja, was heißt benachteieligen, wie gesagt das Risiko, dass ich dann ggf bis November an der jetzigen Stelle bleiben muss, bei der ich sehr unglücklich bin, das möchte ich nicht eingehen...
    @juwaplu: ui, da steckst du ja in einer ähnlichen Situation wie ich, nur dass ich vermutlich KEINE andere Stelle bekommen werde, wenn ich mit der "Wahrheit" rausrücke und nicht genügend Argumente hjab, warum ich meinen jetzigen Job, gerade WEGEN der Schwangerschaft nicht mehr machen kann. Zurück an meiner alten Stelle würde ich mich auch verschlechtern, jedoch habe ich mich da sehr wohl gefühlt und das ist mir jetzt erstmal wichtiger, als jeden Morgen mit diesem schlechten gefühl auf die Arbeit zu gehen.
    Alke: ja, denke auch, dass es darauf hinauslaufen wird
    stübbken,


    naja, bisher überwiegen die Vorteile der Geheimhaltung für mich noch, da mein Arbeitplatz, soweit man das heute überhaupt noch sagen kann, schon recht sicher ist. KLar, die Arbeitszeit ist natürlich schon ein Grund, muss ich halt alles abwägen und wenn ich trotz Arbeitszeit an der alten Stelle bleiben muss, dann wär alles umsonst gewesen *seufz*
    Dirpi: lieben Dank für den Link!

  • hey, heute war mein Gespräch in der personalabteilung, und- was soll ich sagen- es war echt ein absoluter Hammer!


    Ich sag dem Personalentwickler dass ich auf der derzeitigen Stelle unglücklich bin und außerdem wegen Schewangerschaft die üblichen Dienstzeiten von 11 Stunden am Tag nicht mehr einhalten kann etc. und bitte darum, dass ich für die restlichen 4,5 Monate auf meinen alten Platz zurück kann und wir dann danach weitersehen, da sagt der doch tatsache zu mir, ob ich mal überlegt hätte was denn mit meinem Job ist, wenn das Kind vor der geburt stirbt!! :eek:
    Ich war so perplex dass mir gar keine Antwort dazu eingefallen ist, fand ich echt absolut unmöglich!

  • Da fiel mir mal eben grad das Glas aus der Hand. Was bildet er sich eigentlich ein?
    .


    Da steigt einem der Hut mehr als hoch..


    Sorry - aber das geht mal absolut ganz und garnicht - da fehlen einem die Worte und ich sitze hier noch immer mit offenem Mund..

  • Oh, so ein gemeines Schwein!


    Bitte wende Dich an die Gewerbeaufsicht ggf. auch an den Betriebsrat, damit Du adäquat geschützt wirst als Schwangere.
    Und rede mal mit Deinem Gyn, ob er nicht sogar ein individuelles Beschäftigungsverbot (Krankschreibung) aussprechen kann, weil Du in so einem Umfeld nicht relativ locker und entspannt Dein Kind austragen kannst!


    Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute!


    stübbken

  • puh, ich war echt fix und alle bin nach dem Gespräch erstmal in Tränen ausgebrochen... blödes A****loch dieser Personalfutzi.
    Der war eh total blöd als ich ihm gesagt hab, dass ich die Arbeitszeiten von 8-19:30 jetzt nicht mehr machen kann, da fragte er, ob mich mich nciht gut fühle oder warum das so wäre, kam mir echt vor als wäre ich die erste und einzige Schwangere im 1000Pers. Betrieb und sowas leitet dann die Personalabteilung. Ich hab dann auch gesagt dass ich mit mir gerungen hab von der Schwangerschaft zu erzählern, weil ich befürchte, dass die für 4,5 Monate keinen Finger rühren und mich an der Stelle sitzen lassen wo ich mich absolut unwohl fühle, da sagt der zu mir wir wären ja nicht beim Wunschkonzert und wenn ichs jetzt nicht angesprochen hätte dann hätte er sich auch nicht um was anderes gekümmert....
    Naja, jetzt prüft er ja immerhin zwei Möglichkeiten fürmich, allerdings sind die beiden Entscheider für 3 Wochen im Urlaub und dann der personalleiter für drei Wochen.
    Bei dem Gedanken dass ich vielleicht am jetzigen Arbeitplatz bleiben muss wird mir ganz übel... drückt mir die Daumen.

  • Ich würde sagen wende dich erst mal an den Betriebsrat. Der muss das Mutterschutzgesetz vorliegen haben.
    Dann nimm deinen Arbeitsvertrag mit, schau was da drin steht, nur was schriftlich festgehalten und unterschrieben ist, ist gültig. Das gilt auch für schriftliche Nebenabreden: nur mit Unteschrift von dir!!! Wenn die neue Stelle nicht schriftlich festgehalten ist, musst du die alte Stelle wiederbekommen.(mündliche Absprachen sind nicht unbedingt wirksam, wenns hart auf hart geht.)
    Du darfst jetzt nicht mehr länger als 8 Stunden täglich arbeiten, und zwar ab "sofort", nicht erst in 3 Wochen, egal ob der personalchef im Urlaub ist.
    Nimm dir eine Person des Vertrauens, am besten ein Personalratsmitglied zum nächsten Gespräch mit dem Chef oder Personalchef mit. (Ist dein gutes Recht, steht dir zu)
    Also, erst mal Infos einholen, dann reagieren.
    Viel Glück Bärbel

  • @Bräbel: vielen Dank für die Info. Ist das sicher dass ein interner Stellenwechsel schriftlich festgehalten werden müsste, das war bei mir bisher nie so? Ja, habe sehr guten Kontakt zu einem Personalratsmitglied und werde ihn mal ansprechen, wie er die Sache sieht. Was die Arbeitszeiten betrifft so bvin ich auch der Meinung, dass da ab sofort eine Änderung herbei muss, nur würde durch die Änderungen der Arbeitszeit der derzeitige Job hinfällig...

  • hey, heute war mein Gespräch in der personalabteilung, und- was soll ich sagen- es war echt ein absoluter Hammer!


    Ich sag dem Personalentwickler dass ich auf der derzeitigen Stelle unglücklich bin und außerdem wegen Schewangerschaft die üblichen Dienstzeiten von 11 Stunden am Tag nicht mehr einhalten kann etc. und bitte darum, dass ich für die restlichen 4,5 Monate auf meinen alten Platz zurück kann und wir dann danach weitersehen, da sagt der doch tatsache zu mir, ob ich mal überlegt hätte was denn mit meinem Job ist, wenn das Kind vor der geburt stirbt!! :eek:
    Ich war so perplex dass mir gar keine Antwort dazu eingefallen ist, fand ich echt absolut unmöglich!


    Also, da würde ich sofort mal mit deinem Vorgesetzten sprechen. Oder habt ihr einen Betriebsrat?


    Das andere Problem sind die 11 Stunden Arbeitszeit:


    Die Regelarbeitszeit beträgt 8 Stunden pro Werktag.


    Als Maximalarbeitszeit legt das Arbeitszeitgesetz fest, dass höchstens 10 Stunden pro Werktag gearbeitet werden darf. Dies ist eine Ausnahmeregelung! Innerhalb von 6 Monaten muss ein Schnitt von 8 Stunden pro Werktag erreicht werden.


    Im Arbeitsvertrag darf daher keine tägliche Arbeitszeit von 10 Std. vereinbart werden.

  • Hallo elo,
    Bei schwangeren Frauen gilt aber das Arbeitszeitgesetz nur eingeschränkt, hier gilt das Mutterschutzgesetz.


    MuSchG §8 : werdende Mütter dürfen nicht mit Mehrarbeit über 8 1/2 Stunden täglich, oder 90 Stunden in der Doppelwoche beschäftigt werden.
    Somit wäre hier kaum etwas Spielraum.

  • @ getmohr,


    Alles was nicht schriftlich im Arbeitsvertrag festgehalten ist, hat evtl. wenn du deine Rechte einklagen musst, keinen Bestand.
    Wenn das bei euch gut funktioniert mit den mündlichen Absprachen, ist alles kein Problem, sobald aber Schwierigkeiten auftreten geht es um die Beweise, und die sind bei mündlichen Absprachen meist Makulatur. Nichts lässt sich dann wirklich belegen.
    Jeder seriöse Betrieb hält Absprachen schriftlich fest.

  • Hallo elo,
    Bei schwangeren Frauen gilt aber das Arbeitszeitgesetz nur eingeschränkt, hier gilt das Mutterschutzgesetz.


    MuSchG §8 : werdende Mütter dürfen nicht mit Mehrarbeit über 8 1/2 Stunden täglich, oder 90 Stunden in der Doppelwoche beschäftigt werden.
    Somit wäre hier kaum etwas Spielraum.


    Richtig. Aber sie leistet die Stunden bereits vor Ihrer Schwangerschaft. Deshalb sehe ich hier bereits ein Verstoß gegen das Arbeitszeitgesetz!


    Eric

  • @ getmohr,


    Alles was nicht schriftlich im Arbeitsvertrag festgehalten ist, hat evtl. wenn du deine Rechte einklagen musst, keinen Bestand.
    Wenn das bei euch gut funktioniert mit den mündlichen Absprachen, ist alles kein Problem, sobald aber Schwierigkeiten auftreten geht es um die Beweise, und die sind bei mündlichen Absprachen meist Makulatur. Nichts lässt sich dann wirklich belegen.
    Jeder seriöse Betrieb hält Absprachen schriftlich fest.


    Ein Arbeitsvertrag muss nicht schriftlich abgeschlossen werden. Es gibt aber das sogenannte Nachweisgesetz.

  • huhu,nochmals vielen Dank an Eric und Bärbel:
    habe heute mit einem ehem Kollegen gesprochen der auch in unserem Personalrat sitzt und der sagt auch dass das auf alle Fälle gesagt werden musste un er den Personalentwickler ansprechen wird.
    Insgesamt macht mir die Situation echt sehr zu schaffen, bin absolut fertig und weß überhaupt nicht wie ich mich verhalten soll. Hoffe jetzt auf baldige und positive nachricht von der personalabteilung *seufz*

  • Guten Morgen,


    ich fasse es nicht, aber die lassen mich echt hängen!. Knappe drei Wochen hab ich jetzt nix von der Personalabteilung gehört. Natürlich hat sich auch niemand um die Anpassung meiner Arbeitszeiten bemüht. Hab dann letzte Woche in der Personalabteilung nachgefragt und da sagte mir der Typ, dass es wohl nicht klappt dass ich einen anderen Arbeitsplatz bekomme, dass er aber jetzt erstmal bis 9.8. in Urlaub fährt und ich mich solange doch mal an denjenigen wenden soll, derden Job geschaffen hat, der käme ja Montag aus dem Urlaub zurück.
    Hab dann denjenigen also meinen übergeordneten Vorgesetzzen angesprochen und er meint daswäre nicht sein Thema und er würde nichts entscheiden weil die Personalabteilung ihm noch gar nichts gesagt habe, wegen den Dienstzeiten soll ich aber meinen direkten Vorgesetzten fragen, der käme ja Dienstag aus dem Urlaub zurück.


    Ich bin jetzt abolut am Boden zerstört, wie gesagt fühle ich mich sehr unwohl an dem Platz, sitze auch den ganzen Tag ganz alleine in einem geschlossenen Raum und hör und seh quasi nix und das belastet mich sehr. Geht schon soweit, dass ich zwischendurch Heulatacken auf der Arbeit bekomme, weil ich so verzweifelt bin, dazu geh es mir auch körperlich nicht gut, muss ich mich auf der Arbeit mehrmals täglich übergebebén, obwohl es mir an den Wochenenden und zu Hause sehr gut geht.


    Bezüglich der Arbeitszeiten hab ich dann am Montag meinen Chef ein Mail geschickt, dass ich ab sofort zu den Regelarbeitszeiten erscheine und sofern ich von ihm nichts anderes Höre, davon ausgehe, dass er einverstanden ist. Chef ist seit gestern wieder da, bisher hat er sich nicht gemeldet...
    naja, wenigstens arbeite ich jetzt nicht mehr so lange, damit ist mir schonmal geholfen.

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