Hallo,
habt ihr schon mal davon gehört, dass das verlangen nach Essen bedeuten kann, dass man eigentlich Flüssigkeit braucht? Habe mal gelesen, es sei eine Zivilisationskrankheit dass die Empfindungen Hunger (Appetit) und Durst nicht eindeutig zugeordnet werden. Finde das interessant, bin nämlich jemand der eindeutig zu wenig trinkt und zuviel isst. Bin auf eure Meinungen, Erfahrungen gespannt.
Waltraud
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RE: Täglicher Flüssigkeitsbedarf?
Ich schaffe ganz locker 5 Liter (und zwar 5 Flaschen Wasser), wenn mein Körper darauf besteht, aber das ist wohl ziemlich individuell.
Wobei ich aber auch 2 Liter (alle Flüssigkeit zusammengerechnet) für eine absolute Untergrenze halte.
Allerdings gibt es da diese klitzekleine Sinnestäuschung, die durch starken Durst entstehen kann.
Stattdessen fühlt man dann völlig "ungezielten" Hunger - als müßte man unbedingt irgendwas essen, obwohl weder der Magen knurrt, noch Appetit auf eine bestimmte…
Wobei ich aber auch 2 Liter (alle Flüssigkeit zusammengerechnet) für eine absolute Untergrenze halte.
Allerdings gibt es da diese klitzekleine Sinnestäuschung, die durch starken Durst entstehen kann.
Stattdessen fühlt man dann völlig "ungezielten" Hunger - als müßte man unbedingt irgendwas essen, obwohl weder der Magen knurrt, noch Appetit auf eine bestimmte…