Schönheitswahn!!!

  • hi, ich bin neu hier!
    zu mir: ich habe über 60 kilo abgenommen und das ziemlich schnell das heißt zu schnell!!!! ich hatte ein anfangsgewicht von 130 kilo und nun!? ich muß sagen sehr viel anders fühle ich mich nicht ich bin zwar in meiner bewegungsfreiheit nicht mehr so eingeschränkt aber im inneren bin ich immer noch so wie ich mal war! ..ich sehe mich immer noch als dick an und ich fühle mich beobachtet von jedem! ich habe damals abgenommen weil dieses schönheitsideal mich erdrückt hat alle haben gesagt nimm ab nimm ab du findest sonst nie einen freund und wirst nicht glücklich *bla bla bla blubb*!!!

    ... und jetzt was ist jetzt!?ich bin immer noch alleine also geändert hat dies nichts bei mir so wirklich! auswirkung dieser art war dann noch das ich mich ins abnehmen so rein gesteigert habe das ich mit dem kotzen anfing den ganzen tag über nichts essen und abends reinhauen und dann wieder alles auskotzen. es war und es ist immer noch ein teufelskreis für mich!!!

    zum anderen habe ich durch die gewichtsabnahme eine ziemliche hauterschlaffung was für eine 25-jährige echt nicht schön ist!!! deshalb will ich mich auch operieren lassen! besonders den bauch der schon sehr extrem erschlafft ist! ich habe dies bei meiner krankenkasse eingereicht und es auch bewilligt bekommen jetzt warte ich auf einen termin für die op! was ich mich jetzt nur frage war es das alles wert??? jetzt habe ich auf einmal angst obwohl es mein wunsch oder traum war diese op machen zu lassen!!! war oder ist es das wert???? ...das ich jetzt an bulimie leide und mich operieren lassen muß!? wenn ich zurück denke war ich früher fröhlicher und aufgeschlossener wie jetzt ...mir war es egal was die anderen gesagt haben ...naja nicht ganz egal aber so den kopf um gewisse dinge die ich mir jetzt mache... habe ich mir nie gemacht!! ... es wäre schön wenn mir jemand einen rat geben könnte
    lg. stern

  • Hallo,


    erstmal Herzlichen Glückwunsch zu deiner Abnahme...auch wenn sie leider auf so ungesunder Weise zustande kam.


    Ich denke du solltest dich erst einmal um deine Krankheit kümmern. Sicher leidet ja nicht nur der Körper sondern auch die Seele darunter.


    Sicher ist mit Bulimie nicht zu spaßen. Hast du dich darum schon gekümmert?

  • Hast Recht!!!!! So war es auch nicht gemeint. Nicht auf diesem Weg!!!!!!!


    Eher traurige Angelegenheit.


    Aber wer wünscht sich nicht sooo viel abzunehmen.


    Kann man nur hoffen, dass alles gut geht.

  • ich habe nicht durch die bulimie soviel abgenommen die ersten 40 kilo verlor ich schon unter ärztlicher kontrolle aber als der berühmte jojo-effekt kam ... da bekam ich erst die panik und dann bin ich in die bulimie reingeraten... ja und ich bin in behandlung weil ich durch meine eßstörung schon ziemliche schäden an mir angerichtet habe zbsp. narben in der speiseröhre. ich bin jetzt jedenfalls soweit das ich offen damit umgehen kann und das ich nur noch ab und an mal einen rückfall habe so ca. 2-3 mal im monat was wirklich schon gut ist! aber es ist zum glück nicht mehr so schlimm wie es mal war das ich jeden tag am kotzen war!!!!

  • Ach mensch Leute,

    wenn ich so was lese, fehlen mir echt die Worte.
    Da spielen meine Gefühle verrückt. Hass auf alle die einen Menschen dazu treiben und Mitleid für die die es erst zu spät merken.
    Viele Tipps kann ich dir nicht geben, aber bitte wenn dich einer von denen lobt die dir vorher die Hölle heiß gemacht haben, versuch ihnen deine Geschichte zu schildern so wie du es hier getan hast.
    Vielleicht überlegen sie es sich dann bevor sie wieder mal so blöde Weisheiten von sich geben.
    Ich wünsch euch allen die es betrifft, daß ihr die Kurve bekommt, die Zähne nicht so arg leiden und ihr wieder ein relativ normales und glückliches Leben führen könnt.

    LG Fischifrau

  • ich drücke dir ganz ganz fest die daumen das du erstens deine krankheit besiegst, wie ich lese bist du ja auf dem besten wege dahin,und zweitens das die op gut verläuft



    *ganuliebundfestdrück*

    Baebbelche

  • Hallo Stern,


    ich kann dir leider auch nicht viel mit auf den Weg geben. Es
    schockiert mich immer wieder zu sehen, welchen Weg Menschen
    einschlagen, um einem Schönheitsideal zu entsprechen. Ich möchte
    dir nur alles Glück der Welt für deine Zukunft wünschen und drücke
    dir ganz fest die Daumen, dass du deine Bulemie wieder in den Griff
    bekommst.


    Noch ein paar Worte zur OP. Ich selbst habe auch vor einigen Jahren
    fast 60 Kilo verloren. Hatte auch ein Ausgangsgewicht von 130 Kg.
    Bei mir ging es auch sehr schnell und so hatte ich ebenfalls einen
    ziemlich fiesen Fettlappen vor mir hängen, der operativ entfernt
    wurde. Hab jedenfalls keine Angst vor der OP. Sie ist nicht so
    schlimm, wie sie vllt. im ersten Moment ausschaut, wenn man sich
    überlegt, dass man einen Schnitt einmal quer rüber bekommt. Die
    Schmerzen halten sich in Grenzen und nach ein bis zwei Wochen
    kommt man bereits wieder in einen normalen Tempo von A nach B.


    Was die Tatsache angeht, dass du im Kopf immer noch die Selbe
    bist wie vor der Abnahme: Auch das kommt mir bekannt vor. Ich
    habe mich damals auch nicht anders gefühlt. Hast du schonmal -
    ich weiß, es klingt abgedroschen - überlegt, eine Therapie zu machen?
    Denn erst, wenn man sich selbst akzeptieren kann, kann man das
    Schlanksein auch genießen. Ich bin (leider) wieder rückfällig geworden,
    wobei ich mein Glück nicht mehr von den Zahlen auf der Waage
    abhängig mache.


    Ich drück dir jedenfalls die Daumen, dass du irgendwann wieder mit
    dir und deinem Körper ins Reine kommst. Fühl dich einfach mal
    geknuddelt.

  • ...mich wundert es ja, dass die Krankenkassen solche Schönheits-OPs überhaupt zahlen (aber etwa Krebs-Vorsorge-US nicht mehr) wo es doch ohnehin klar und bewiesen ist, dass Diäten nichts helfen und der natürliche yoyo-Effekt sowieso zuschlägt und die weggeschnittene Haut dann ohnehin wieder gedehnt wird und wobei es ja bei Frauen ohnehin neunmonatige Zustände geben wird, in denen Bauchhaut gedehnt werden soll ..... aber vielleicht ist das eine Art Initiationsritus in die Welt der Schlanken??

    Ich glaube man braucht sich dann auch nicht zu wundern, wenn das Gesundheitssystem auf keinen grünen Zweig kommt und kaum jemand versteht, warum eine Berufsgruppe mit einem jährlichen Durchschnittsgehalt von 85.700 Euro (nämlich die Ärzte) zum Klagen auf die Strasse geht....

    (Böse, ich weiss und ich werde für diese Anmerkung wieder geschlachtet werden, aber wahrscheinlich bin ich eben masochistisch und kann mir provokante und zugegeben undifferenzierte Sprüche eben nicht verkneifen, auf gehts Gordo, wetz das Messer!!!!!)

    An dieser Stelle schon mal ;-))

  • @Botero:irgendwie bist du lustig;)



    da mit den ärzten widerspreche ich dir allerdings.....zwei bekannte einer freundin von mir sind beide ärzte(etwa 38 jahre alt).
    die haben teilweise notdienst bzw. bereitschaftsdienst von mehr als 24 h am stück,weil einfach zu wenig personal vorhanden ist und bekommen KEINEN EINZIGEN CENT für die zeit,die sie im krankenhaus sein müsse..nur wenn wirklich mal was los ist,dann bekommen sie etwas..
    mich wunderts bei diesen bedingungen gar nicht,dass die ärzte streiken und ich finde ,sie tun´s zu recht...und die,die nicht streiken,die wandern aus....kein wunder,dass es hier nur noch wenige(gute) ärzte gibt und dann wird sich auch nicht ändern,da der staat dem kein bisschen entgegenkommt...
    wer´s nicht glaubt,sollte sich mal mit einem arzt im krankenhaus unterhalten,der wird das bestätigen.......

  • @ Botero


    Da machst du es dir aber ein bisschen einfach. Die Entfernung des "Bauchlappens" ist nach einem großen Gewichtsverlust nicht unbedingt einee Schönheits OP. Unter diesem "Lappen" kann es zu fiesen Entzündungen, Ekzemen etc. kommen. In diesen Fällen ist dann eine medizinische Indikation gegeben. ;)


    Und nicht auf jeden Geewichtssverlust folgt unweigerlich auch wieder eine genauso hohe Zunahme.


    Das Genehmigungsverfahren für eine solche OP ist wohl sehr langwierig und wird wohl auch nicht bei Jedem und sofort genehmigt.

  • Zitat von katrinchen

    @Botero:irgendwie bist du lustig;)


    wer´s nicht glaubt,sollte sich mal mit einem arzt im krankenhaus unterhalten,der wird das bestätigen.......



    KLAR, bin völlig bei Dir, was die Situation vieler Klinikärzte anbelangt- dennoch: das durchschnittliche Jahresgehalt ist nicht erfunden, sondenr Realität, beinhaltet aber auch eben die niedergelassenen Ärzte mit eigener Praxis sowie Ober- und Chefärzte in Kliniken, die von ihrem Gehalt als Klinikarzt oft gerade mal nur die Benzinkosten vom Drittauto ihrer Gattin bezahlen...30% die 40.000 E pa verdienen stehen eben 20% gegenüber, die 100.000 E und mehr verdienen! Du hast natürlich recht: Es kann nicht sein, dass junge Klinikärzte 30 oder mehr Stunden am Stück arbeiten und kein Geld dafür bekommen und knechten und Menschenleben retten und dann nix dafür in der Tasche haben- dennoch stelle ich fest, dass in der Berufgsruppe Ärzte hier mitunter durchaus etwas überzogene Vorstellungen vorhanden sind und etwa wenig geschaut wird, was andere akademische Berufseinsteiger denn verdienen - nämlich auch oft nicht sonderlich mehr - und diese dabei auch nicht weniger arbeiten.

    Die Erwartungshaltung, in einem Beruf zu arbeiten, in dem der Mythos der des Halbgottes in Weiß gilt und man Millionen verdient, bestimmt aus meinem Bekanntenkreis der Medizinstudenten und Ärzte schon noch stark die Eigenwahrnehmung - klar: die vorangegangene Generation hats ja vorgemacht und sitzt ja noch fest auf ihren Pfründeposten beim Hartmann oder Marburger Bund, die sich jetzt als Anwälte ihrer Kollegen aufspielen. Komisch auch nur, dass in der ganzen Diskussion die Situation des PFLEGEpersonals in Krankenhäusern, Altenheimen oder auch von Arzthelferinnen, die wahrlich Hungerlöhne bekommen usw. keine Rolle spielt - klar, die dürfen ja auch nicht streiken!

    Auswandern: Ja, tun viele, auch konkret zwei Freunde von uns, unabhängige Reaktion beider auf den Hinweis, dass in Ostdeutschland händeringend Ärzte gesucht werden: "England oder Norwegen klingt einfach cooler als Mecklenburg-Vorpommern, was soll ich denn da?"

  • @mäuselino

    "Da machst du es dir aber ein bisschen einfach. Die Entfernung des "Bauchlappens" ist nach einem großen Gewichtsverlust nicht unbedingt eine Schönheits OP. Unter diesem "Lappen" kann es zu fiesen Entzündungen, Ekzemen etc. kommen. In diesen Fällen ist dann eine medizinische Indikation gegeben. ;) "

    Ja, fürs einfach machen bin ich hier schon berüchtigt, aber die von Dir benannten Probleme haben auch sehr übergewichtige Menschen in ihren Hautfalten und die bekommen dann zu hören, dass sie abnehmen sollen und zahlen Hautheilmittel aus eigener Tasche - hier ist dann die medizinische Indikation offenbar irrelevant!

    "Und nicht auf jeden Gewichtssverlust folgt unweigerlich auch wieder eine genauso hohe Zunahme."

    Es mag Ausnahmen geben, die ihr Gewicht halten können, aber sicher 90% wiegen nach einer solchen Diät wie von stern nach einem gewissen Zeitraum wieder genauso viel und/ oder sogar deutlich mehr - siehe hierzu der hier im Forum häufig anzutreffende Udo Pollmer - gesund sind Diäten generell nicht! Stern wiegt jetzt eben 70 Kilo, aber spätestens in 10 Jahren wieder 130 oder auch mehr oder sie bleibt eben auf ewig im Diätkreislauf!

    "Das Genehmigungsverfahren für eine solche OP ist wohl sehr langwierig und wird wohl auch nicht bei Jedem und sofort genehmigt."
    Das zweimal anzutreffende "wohl" in Deinem Satz lässt gewisse Zweifel anklingen, die ich auch teile, vielleicht auch in anderer Gewichtung als Du, wenn der Arzt gut ist, bekommst Du aus meiner Sicht fast jede OP als medizinisch indiziert durch (wenn man schlank ist), wenn es hier nicht die Ekzeme sind, dann wird halt psychologisch argumentiert, dass der Patient eben schon Schlafstörungen hat oder nicht mehr sich nackt ins Schwimmbad gehen traut und deswegen irreparable Schäden an seiner Psyche davon trägt, wenn ihm die Hautfalte (die ja sowieso irgendwann im Alter kommt) nicht entfernt wird.......

    ...oder die Tittis von Körbchengrösse B auf F erweitert oder von G auf A verkleinert oder hier ne Delle abgesaugt oder die Hakennase in eine Barbiemässige Stupsnase verwandelt wird....
    (Zefix, ich KANN das Lästern einfach nicht lassen - sorry, habe heute einen schlechten Tag - auch Männer haben ihre Periode!!! ), mir fehlt leider völlig das Verständnis dafür, was Stern da macht: erstens, sich 60 Kilo wegzuhungern und wegzukotzen um hinterher festzustellen, dass man dann doch noch die Gleiche ist und sich dann noch freiwillig unters Messer zu legen, weil man eben keinen Bauch wie Kate Moss hat...das Problem ist nicht das Gewicht - das ist nur das Symptom - die URSACHE liegt wohl eher auf der psychischen Seite und die gilt es zu beheben, Rumschnipselei und Diäterei ist wahrlich nur Kosmetik, hilft aber der eigentlichen Problembeseitigung wenig!

  • Zitat von mäuselino

    Da machst du es dir aber ein bisschen einfach. Die Entfernung des "Bauchlappens" ist nach einem großen Gewichtsverlust nicht unbedingt einee Schönheits OP. Unter diesem "Lappen" kann es zu fiesen Entzündungen, Ekzemen etc. kommen. In diesen Fällen ist dann eine medizinische Indikation gegeben. ;)


    Dem kann ich nur zustimmen. Außerdem bezahlt die Kasse das
    auch nicht mal eben so. Was da für ein Gerenne streckenweise
    hinter steckt, will sich keiner, der das nicht schonmal erlebt hat,
    vorstellen.


    Man muss schon nachweisen, dass man sich damit nicht nur
    "einfach nicht wohlfühlt", sondernd das man wirkliche medizinische
    Probleme damit hat. Ich hatte vor meiner Abnahme Probleme an
    der Stelle (die von mäuselino angesprochenen Entzündungen) und
    hatte sie nach der Abnahme. Daher habe ich mir den Lappen ent-
    fernen lassen.


    Und was die Sache mit "Das dehnt sich ja danach wieder". Bei mir
    hat sich das Gewicht völlig anders verteilt (hinten-rum *hust*) Was
    aber heißt, dass ich immer noch keinen "Lappen" vorne hängen
    habe und demnach auch keine weiteren Probleme mit Entzündungen.
    Und darüber bin ich happy, egal mit welchem Gewicht.

  • Hallo Stern


    ich wünsche Dir von Herzen, daß du gesund wirst und wieder Freude am Leben und an deinem Körper bekommst. - Genau diese Art von Druck ("nimm ab sonst findest du nie einen mann") hat mein Bruder angewand, zusammen mit der Rat ein halbes Jahr nichts zu essen. Gut nur, daß ih diesem Rat nicht gefolgt bin.


    Mendi, immer noch dick und rund, gesund und mit liebem Mann. :D

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • @Botero:


    Teile deine Meinung und finde es prima, dass du hier so offen unbequeme Dinge ansprichst.
    Trotzdem wünsche ich Stern alles Gute und hoffe, dass sich bei ihr alles zum Besten wendet...


    LG
    LOF

    Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung. (Kurt Tucholsky)

  • Hallo Stern!


    Aus eigener Erfahrung: Bevor Du an die OP denkst, solltest Du in Erwägung ziehen, dir ein anderes Ziel zu setzen, nämlich das, dein Gewicht mindestens ein Jahr +- ein paar Kilo stabil zu halten!


    Hier auch die Begründung: Aus deinem Text geht für mich ganz klar hervor, dass du dein Selbstbild (sowohl psychisch, wie auch physisch) nicht "aktualisiert" hast. Solange Du das nicht schaffst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du schnell auch wieder zunimmst sehr hoch! (und dann kann das u.a. für Deine Haut nach der OP ein echtes Problem werden.)
    Denn du FÜHLST ja den Unterschied zwischen deinen "Gewichten" garnicht! Das mag auch ein Grund für die Bulimie sein, die ja u.a. auch das Hin- und Hergerissensein symbolisieren kann zwischen dem sich selbst betäuben (nicht fühlen wollen) und dem Fühlen wollen!


    Daher wünsche ich Dir von Herzen, dass Du eine Entscheidung triffst, die DU als gute Lösung empfindest!

  • Es tut mir sehr leid,zu lesen,wohin Dich dieser unglaubliche Schönheitswahn getrieben hat.


    Ich wünsche Dir,daß Du mit Dir ins Reine kommst...und Menschen findest,die DICH lieben...und nicht Deine Hülle!


    LG


    Annie

  • auch wenn dus vlt nicht gerne hörst, doch 60 kilo sind äußerst beeindruckend, und haben eigtl mehr als ein Lob verdient... Vlt gehst du die Sache etwas falsch an... du kannst zwar abnehmen, und hoffen, dass sich dein Leben ändert, doch du wirst ja dadurch eigtl nicht ein anderer mensch, "Nur" weil du 60 kilo weniger wiegst =)....

    Du solltest vlt mal deine unzufriedenheit hinter dir lassen, und dir nochmal versuchen vor augen zu führen, was du grosses geleistet hast... auch wenn jetzt vlt spätfolgen kommen, dass wirst du auch schaffen, so schwer es auch ist, von der Bullimie loszukommen, oder auch, seinen Körper wieder straff zu sehen... so ist dies jedoch nicht deine erste Priorität denke ich... priorität muss sein, deine lebensqualität zu steigern.,.. wie du das anstellen kannst, weiss ich leider nicht, aber normalerweise helfen dabei dir deine freunde, denn jetzt kannst du dich ja sicher sehn lassen, also solltest du vlt zumindest am we die straßen unsicher machen =)... Viel Glück auf deinem weiteren Weg!
    und noch mal anerkennung zu deiner Leistung!!

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