essen und armut

  • Da steht ja schon viel Wahres drin. Nur den zusammenfassenden Satz, "Je schlechter Einkommen und Bildung, desto wahrscheinlicher werden die Hosen eng.", finde ich etwas komisch. Ich meine, dass man sich mit geringem Einkommen schwer tut, sich gesund zu ernähren, das sehe ich auch so. Aber von "Bildung" war vorher nicht die Rede, nur von Küchenwissen.


    Jetzt weiß ich nicht, was heutzutage an Schulen so gelehrt wird, aber Kochen habe ich dort nicht gelernt. Ich schätze auch, es ist durchaus möglich, Abitur und Doktortitel zu machen, ohne zu wissen, was eine Einbrenn ist. Und umgekehrt kann man vielleicht auch ohne höhere Bildung ganz super kochen, wenn einem Oma das beigebracht hat.

  • Zitat von Minerva

    Da steht ja schon viel Wahres drin. Nur den zusammenfassenden Satz, "Je schlechter Einkommen und Bildung, desto wahrscheinlicher werden die Hosen eng.", finde ich etwas komisch. Ich meine, dass man sich mit geringem Einkommen schwer tut, sich gesund zu ernähren, das sehe ich auch so. Aber von "Bildung" war vorher nicht die Rede, nur von Küchenwissen.


    Ich denke, die Autorinnen zählen "Küchenwissen" zur Bildung.

    Zitat

    Jetzt weiß ich nicht, was heutzutage an Schulen so gelehrt wird, aber Kochen habe ich dort nicht gelernt.


    Ich auch nicht, aber ich habe Schulen besucht, die eine Küche hatten. In den entsprechenden Zweigen steht dann auch Kochen auf dem Lehrplan.
    Ich denke aber auch, dass zum richtigen Kochen eine Menge Erfahrung gehört und nicht nur reine Technik- und Wissensvermittlung. Und wenn man da keine rechte Lust drauf hat, endet das wie meine erzwungenen Handarbeitsversuche in der Volksschule. :rolleyes:

    Zitat

    Ich schätze auch, es ist durchaus möglich, Abitur und Doktortitel zu machen, ohne zu wissen, was eine Einbrenn ist.

    Doktortitel hab ich zwar nicht, aber trotzdem wusste ich bis vorhin nicht, was eine Einbrenn ist. Gemacht hab ich sie allerdings schon ein paar Mal. :D


    LG
    Bastian

  • Hallo!

    Mich macht diese Aussage "Ausreichendes Wissen - man wird nicht dick" eigentlich sehr ärgerlich. Sie mag vielleicht eine gewisse Tendenz in der Bevölkerung zeigen, aber letztlich ist sie nur ein HINWEIS, kein BEWEIS. Sehr schnell wird aber der Schluss daraus: "Wer dick ist, ist doof!"
    Und das trifft auf mich (und ich behaupte auf jeden hier) nun mal überhaupt nicht zu!
    Ich habe z.B. oben erwähntes Abitur und bin dabei, oben erwähnten Doktortitel zu machen und TROTZDEM bin ich dick. Es ist ja auch nicht so, dass ich nicht wüsste, was gesundes Essen ist. Meine Güte, ich könnte jede Diätassistentin mit meinem Wissen an die Wand reden!
    Aber was nützt mir das ganze Wissen wenn ich a) eine bis vor 3 Monaten unerkannte und unbehandelte Schilddrüsen-Unterfunktion habe und b) eine Frust- und Stress-Esserin bin? Denn in genau solchen Frust- und Stress-Situationen esse ich ja nicht was Ungesundes, weil ich es nicht weiß, sondern OBWOHL ich es weiß. Das Problem liegt doch dabei gar nicht am mangelnden Wissen, sondern eher an einem psychologischen Problem!
    Unabhängig von dieser Aussage trifft der Artikel jedoch viel Wahres. Ich meine auch, dass man sich mit geringem Einkommen schwer tut, sich wirklich gesund zu ernähren. Wobei man auch schlank sein kann und völlig ungesund leben!

    LG
    Lucky

  • Zitat von Lucky

    Ich meine auch, dass man sich mit geringem Einkommen schwer tut, sich wirklich gesund zu ernähren.


    Das widerum denke ich nicht. Ich finde das ist eine Ausrede, die von manchen einfach gerne genutzt wird, aber nicht stimmt.
    Fertigprodukte, Tiefkühlpizza & Co., MC Donald & B.King sind nicht billig - ganz im Gegenteil.

  • Hallo,

    es stimmt schon, dass dieses ungesunde Essen a la MacDOnalds teurer ist. Das will ich auch nicht bestreiten. Ich glaube ja auch nicht, dass jemand, der kaum Geld hat, das täglich isst. Die Palette der ungesunden Lebensmittel ist aber unendlich lang - leider!
    Als Beispiel sei nur mal Toastbrot genannt. Gibt es in jedem Supermarkt für ein paar Cents. Man kann eine ganze Packung Toastbrot aufessen und ist trotzdem nicht satt, hat aber dennoch unendlich Kalorien zu sich genommen und kaum wirklich gesunde Nährstoffe. Wenn ich während meiner Studentenzeit kaum Geld hatte, habe ich mich von Toastbrot mit Leberwurst tagelang ernährt. So billig wäre ich mit Vollkornbrot vom Bäcker nie gekommen. Frisches Obst oder Gemüse wäre ebenfalls teurer geworden. Einzig Kartoffeln gingen wohl ähnlich günstig, das will ich mal akzeptieren. Aber nur davon zu leben - ist das wirklich gesund?
    Was ich sagen will: Ungesund kann auch heißen, Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, die auf den ersten Blick vielleicht nicht dem klassischen ungesunden Fast food entsprechen, es aber dennoch sind.
    LG
    Lucky

  • Zitat von Lucky

    Hallo!

    Mich macht diese Aussage "Ausreichendes Wissen - man wird nicht dick" eigentlich sehr ärgerlich.


    Ich sehe auch nicht, dass das so gemeint ist. Eher andersherum: "Fehlendes Wissen - höheres Risiko, dick zu werden".

    Zitat

    Ich habe z.B. oben erwähntes Abitur und bin dabei, oben erwähnten Doktortitel zu machen und TROTZDEM bin ich dick. Es ist ja auch nicht so, dass ich nicht wüsste, was gesundes Essen ist. Meine Güte, ich könnte jede Diätassistentin mit meinem Wissen an die Wand reden!

    Das wissen wir ja mittlerweile: statistisch gesehen kennen sich Dicke besser mit Ernährung aus als Dünne, und mehr Sport machen sie auch noch. Sowas aber auch... :D


    LG
    Bastian

  • Zitat

    Ich sehe auch nicht, dass das so gemeint ist. Eher andersherum: "Fehlendes Wissen - höheres Risiko, dick zu werden".

    Ok, vielleicht habe ich das falsch herausgelesen...wohl weil ich da so empfindlich darauf reagiere?? *g*
    Lucky

  • Zitat von Lucky


    Als Beispiel sei nur mal Toastbrot genannt. Gibt es in jedem Supermarkt für ein paar Cents. Man kann eine ganze Packung Toastbrot aufessen und ist trotzdem nicht satt, hat aber dennoch unendlich Kalorien zu sich genommen und kaum wirklich gesunde Nährstoffe.


    Es gibt in fast jedem Supermarkt oder Discounter abgepacktes Vollkornbrot, dazu muss man nicht zum teueren Bäcker. Und wenn man vom Toastbrot nicht satt wird, muss man mehr Scheiben essen, was zur Folge hat, das ich mehr Packungen kaufen muss um mich satt zu bekommen, was dann widerum heißt, das ich mehr Geld ausgeben muss, als das Vollkornbrot vielleicht gekostet hätte.


    Zitat

    Frisches Obst oder Gemüse wäre ebenfalls teurer geworden.


    Wenn man Obst / Gemüse der Saison kauft, ist das nicht sooo teuer. z.B. wie in dem Artikel steht "esst mehr Kohl"
    Außerdem gibt es tolles tiefgekühltes Gemüse, da frisch eingefroren ist (auch wieder von den BilligDiscountern) und preislich billiger als frisches vom Markt ist.


    Zitat

    Einzig Kartoffeln gingen wohl ähnlich günstig, das will ich mal akzeptieren. Aber nur davon zu leben - ist das wirklich gesund?


    Ist sicher nicht gesund, da zu einseitig. Aber es gibt auch Nudeln und Reis als weitere sattmachende Beilage/Hauptbestandteil der Mahlzeit.
    Und Nudeln sind wirklich billig. Dazu eine Soße aus Gemüse - fertig.
    Und das ohne Maggie Fix, Tütensoße und Co.



    Zitat

    Was ich sagen will: Ungesund kann auch heißen, Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, die auf den ersten Blick vielleicht nicht dem klassischen ungesunden Fast food entsprechen, es aber dennoch sind.


    Da stimme ich dir zu. Es kommt drauf an, was man isst. War von mir auch nicht so gemeint, das nur gekauftes Fertigessen a la Döner, Burger und Co. ungesund sind.


    Viele Grüße
    CandyClown

  • Zitat von CandyClown

    Es gibt in fast jedem Supermarkt oder Discounter abgepacktes Vollkornbrot, dazu muss man nicht zum teueren Bäcker. Und wenn man vom Toastbrot nicht satt wird, muss man mehr Scheiben essen, was zur Folge hat, das ich mehr Packungen kaufen muss um mich satt zu bekommen, was dann widerum heißt, das ich mehr Geld ausgeben muss, als das Vollkornbrot vielleicht gekostet hätte.


    Zumal das Brot im Supermarkt auch nicht viel wertvoller ist, als das, was viele Bäcker aus Fertigmischungen zusammenrühren. Dazu kommt, dass beim abgepackten Brot die Inhaltsstoffe wesentlich ausführlicher deklariert werden müssen, als beim offen beim Bäcker verkauften.
    Aber ich schweife ab. ;)


    Liebe Grüsse
    Bastian

  • Dieses ganze "gesundes Essen kann sich keiner leisten" Gerede geht mir jedes mal von neuem auf den Keks.
    Es ist absolut möglich, sich auch mit Arbeitslosengeld oder ALG2 oder Sozialhilfe komplett im Bioladen einzudecken.
    Wenn einem eine gesunde Ernährung wichtig ist, muß man andere Prioritäten setzen.


    Aber wenn ich die Leute im Supermarkt an der Kasse beobachte, dann könnt ich manchmal schreien. Da wird das Band mit dem allerbilligsten Nahrungsmüll vollgepackt, was die Industrie hergibt und meistens auch noch das Kind zurück in den Laden geschickt, um etwas ins Regal zurückzustellen, weil sich herausgestellt hat, daß das Zeug doch nicht im Angebot war. Wenn das Blag dann aber von seiner Tour zurückkommt und freudestrahlend das neueste XBox-Spiel unterm Arm klemmen hat und dieses dann ohne Diskussion auch auf dem Band landet, dann weiß ich, wo die ach so armen Leute ihr Geld wirklich lassen.


    Oder die Mutter, die letztens mit ihrem Kind am Bahnhof stand ... Das Kind wollte ein Eis vom Kiosk, bekam aber zu hören: "50 cent ist viel zu teuer". Wäre kein Problem gewesen, wenn die alte Schabracke sich nicht währenddessen eine Kippe angezündet hätte. Auch da ist völlig klar, welche Prioritäten diese Menschen haben.



    Und zu dem Billig-Vollkorn-Schnittbrot aus dem Supermarkt muß ich sagen, daß wahrscheinlich kein einziges davon auf Natursauerteigbasis sondern alle im Hauruckverfahren hergestellt worden ist und alle schädlichen Pflanzenstoffe noch drin sind. Das gilt übrigens auch für die meisten Bäcker. Geschenkt wäre mir sowas noch zu teuer. Für ein paar cent mehr bekommt man etwas 100%-ig Bekömmliches im nächsten Bioladen.


    Es wird den Menschen heutzutage viel zu einfach gemacht, an der Nahrung zu sparen. Und das ist der eigentliche Grund für viele Krankheiten , die dann auch Übergewicht nicht nur als Ursache sondern auch als Folge haben.


    Michaela

  • Also, nicht dass hier jemand jetzt denkt, ich sitze daheim und esse den lieben langen Tag nichts als Toastbrot: :)


    Ich selbst ernähre mich eigentlich sehr gesund, was aber auch damit zusammen hängt, dass ich kochen als ein Hobby von mir bezeichnen würde. Ich gehöre also eher zu der Gruppe, die das gerne macht - wie nannte der Artikel die?

    Was ich jedoch als Argument absolut gelten lasse, ist, dass es den meisten Leuten heute kaum noch etwas wert ist, Geld für ihr Essen auszugeben. Selbst die, die es sich leisten könnten.

    Insofern muss ich meine Behauptung, dass es schwierig ist, sich mit wenig Geld gesund zu ernähren, dahin abändern, dass es schwierig ist, gesundes Essen UND andere Bedürfnisse (? - dummes Wort, mir fällt leider nicht ein, wie ich es nennen soll!) unter einen Hut zu bekommen. Das Problem ist dabei aber doch jemandem, der wenig Geld in der Tasche hat zu sagen, er solle gesünder essen, dafür aber aufhören, seinem Hobby nachzugehen oder eben zu rauchen, was weiß ich. Derjenige wird dich verwundert anschauen und sagen: "Ja, wieso soll ich denn? Geht doch auch so!"
    Und da liegt doch das Problem! Wie soll man davon überzeugen können?
    Lucky

  • Zitat von Lucky

    Wie soll man davon überzeugen können?


    Ich weiß was für mich wichtig ist - andere brauche ich nicht zu überzeugen :)
    Will nur kein Gejammer hören, dass gesundes Essen doch sooooo teuer ist, während der "Jammerer" sich fröhlich ne Kippe ansteckt.
    Denn das ist ein Übel, das man wirklich zu nix braucht ! Das Geld kann man sich sparen.

  • Zitat

    Ich weiß was für mich wichtig ist - andere brauche ich nicht zu überzeugen

    Dem stimme ich zu 100 % zu, mir persönlich geht es ebenso.
    Nur ist das ganze ja aber immer mal wieder mehr oder weniger groß in der öffentlichen Diskussion bzw. irgendwo Gesprächsthema. Und wenn ich dann sozusagen der "Gegenseite" erklären will, sie solle doch bitte gesünder essen, sollte ich doch auch passende Argumente dazu bringen können.

    Ich bin ja z.B. auch Nichtraucher und kann nicht verstehen, wie jemand dafür bereitwillig Geld ausgeben kann, um dafür an anderen Orten, eben z.B. dem Essen sparen zu müssen. Nur ich habe ein großes Problem damit, solchen Leuten zu sagen, sie sollten einfach aufhören zu rauchen. Einfach ist das bestimmt nicht, genauso wenig einfach wie 20 kg mal eben abzunehmen.

  • Zitat von MeiersJulchen

    Dieses ganze "gesundes Essen kann sich keiner leisten" Gerede geht mir jedes mal von neuem auf den Keks.
    Es ist absolut möglich, sich auch mit Arbeitslosengeld oder ALG2 oder Sozialhilfe komplett im Bioladen einzudecken.
    Wenn einem eine gesunde Ernährung wichtig ist, muß man andere Prioritäten setzen.



    da bin ich auch fest von überzeugt!!! weiss nicht, ob das vergleichbar ist - aber ich bin zur zeit studentin. hab nicht viel geld - die frage ist wofür ich das, was mir zur verfügung steht, ausgeben will. für kippen? für alkohol? für schokolade? kekse?? für fast food? für junk food??
    fakt ist, dass man sein geld nur einmal ausgeben kann......
    ich habe mich entschieden - klar, ich bin auhc kein engeln, aber ich rauche nicht, betrinke mich nicht jedes wochenende (und hab trotzdem spaß!). ich kauf mir natürlich auch was süßes oder chips, was weiss ich, aber dann beschwer ich mich nicht, dass ich mir nix frisches, gesundes leisten kann. ich weiss ja wofür ich mein geld ausgegeben habe - wurde von niemandem dazu gezwungen.

    frisches obst und gemüse ist nicht unbedingt teurer als abgepacktes dosen-gemüse, und dosen-obst (wohlmöglich noch in sirup eingelegt). allerdings ist nicht alles agbepackte gemüse schlecht. im discouter finden man, wie candyclown ja schon anmerkte, frisches tiefgefrorenes gemüse. und, sogar auf dem wochenmarkt kann man günstiges, sehr frisches gemüse bekommen. vor allem, wenn es sich um saisongemüse handelt. zur not kann man auch erst dann gehen, wenn der markt schon fast vorbei ist....dann wollen einige händler die gemüse noch loswerden, bevor sie wieder einpacken werden müssen und dann später vergammeln.......... und dann kauft man eben nicht erdbeeren im januar, wenn sie teuer von sonstwoher eingeflogen werden, (auch wenn das vielleicht "hip" oder "in" ist), sondern dann, wenn sie frisch vom feld kommen.

    hmm.....ich glaub, das war's erstmal von mir :)

  • Keinem von euren Argumenten kann und möchte ich widersprechen! :)


    Ich versuche jedoch immer noch zu verstehen, warum Leute das dann nicht tun - also eben sich gesund zu ernähren. Und dann ist mir eines aufgefallen: viele der Dinge, die ihr genannt habt, sind mit Zeitaufwand verbunden. Ist das also der eigentliche Grund: Es ist zeitaufwendiger, sich gesund zu ernähren?

  • ich find nicht unbedingt, dass es zeitaufwändiger ist, sich gesund zu ernähren.....ich mein, einkaufen gehen muss ich sowieso....da ist es egal, ob ich gesunde oder ungesunde lebensmittel kaufe.....


    und ob ich jetzt erst in den keller gehe und in der tiefkühltruhe nach yx zu suchen beginne, das dann auspacke, auftaue etc.....also in der gleichen zeit hab ich auch n paar nudeln in den topf geschmmissen und ne tomate und ne paprika oder anderes gemüse fertig zubereitet.....find ich zumindest.

  • Zitat von Lucky

    Ist das also der eigentliche Grund: Es ist zeitaufwendiger, sich gesund zu ernähren?


    Mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit ja :)
    Frisches Zeug will erst mal gewaschen, geputzt und geschnippelt sein anstatt einem direkt aus der Mikrowelle in den Magen zu hüpfen.
    Viele Menschen finden das konsumieren viel schöner als selbst etwas herzustellen.
    Und es ist etwas Vergängliches. Man kann nicht bei seinen Freunden damit angeben. Eine Biogurke für 2 Eur macht nur halb so viel Eindruck wie der neue Handy-Klingelton :p :D


    Ich persönlich finde es fasznierend, wieviele verschiedene Dinge man aus denselben Zutaten zaubern kann.
    Kochen ist doch nichts weiter als angewandte Chemie. Aber da spricht mal wieder nur der Freak aus mir. :D


    Michaela

  • Zeitaufwendig vielleicht aber in der Zubereitung? Hmmm...also, vielleicht ist ungesundes Essen einfach schneller verfügbar zum Sofort-Essen? Also einfach Kühlschrank auf und Minuten später ist es auch schon aufgegessen? Ich denke da an den Boom dieser "In nur 2 Sekunden in der Mikrowelle fertig" - Dinge. Vielleicht haben viele einfach keine Geduld für die Zubereitung der Rohzutaten zu einem Essen?

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