Vermehrte Berichterstattung über Fettleibigkeit

  • Hi,


    nachdem ich eben in Sat1 einen Beitrag gesehen habe, in dem (wie so oft in letzter Zeit) über die hohe Zunahme an Fettleibigen in der Bevölkerung berichtet (hier wird davon gesprochen, dass 1/4 fettleibig, nicht nur übergewichtig sei), und in dem dann deutlich darauf hingewiesen wurde, dass Dicke nicht nur sich selbst, sondern allen schaden würden, weil sie für einen hohen Anstieg der Gesundheitskosten verantwortlich seien (ich habe eine Zahl von 20 Millionen Euro im Kopf, kann mich aber verhört haben), begleitet von der üblichen Suada über Herz-, Kreislauf- und Gelenkerkrankungen, zu fettem Essen, zu wenig Sport besonders schon bei Kindern, frage ich mich: steckt da Methode dahinter? Es wurde ausgesagt, dass Übergewicht inzwischen eine größere Gesundheitsbedrohung als Rauchen darstelle, und ich wittere da beginnende Ausgrenzung - vor allem vor dem Hintergrund steigender Allgemeinkosten wie z. B. hoher Energiepreise. Besteht da nicht die Gefahr, dass hier nur Animositäten geschürt werden, statt tatsächlich ein Problem beheben zu wollen?


    Das ist nämlich nicht der erste Beitrag dieser Art, den ich in den letzten Wochen gesehen habe - ironischerweise wird dann gleichzeitig fütdie neue Online-Briefmarke geworben (alter Hut, Stampit gibt es schon ewig...), die einem den Weg zur Post erspart. ;)


    Fällt nur mir eine Häufung der "Dick-ist-gefährlich-und-ungesund-aber-Abhilfe-wissen-wir-auch-nicht"-Beiträge auf, oder geht das auch anderen so?


    Gruß
    Carmen
    (nach wie vor gesünder, als sie demnach sein dürfte :cool: )

  • Wartet mal ab, da kommt demnächst sicherlich entweder
    a) ein neues Functional Food auf den Markt
    b) eine neue tolle Sportart unseres Weges
    Diese Liste läst dich beliebig erweitern


    Nachdem man jahrelang auf die Raucher eingeschlagen hat und die Tabakpreise extrem gestiegen sind ... vielleicht haben sich zu viele Leute das Rauchen abgewöhnt oder einschränkt. An wem sollte die Industrie noch verdienen.


    Und Dicke sind doch die idealen Sündenböcke: Die können ihr "Laster" nicht so leicht mit Raumsprays und Pfefferminzkaugummis kaschieren, wie ein Kettenraucher, der sich mal aus seiner verqualmten Bude auf die Straße wagt :p


    Man sollte endlich mal mit einer Studie untersuchen, in wievielen der betroffenen Haushalten überhaupt noch selbst - und ich meine mit Grundnahrungsmitteln ohne Beihilfe von Tüten&Co - gekocht wird.
    Da würde sich dann nämlich sehr schnell rausstellen, daß kaum ein dickes Kind frisches Essen auf den Tisch bekommt - egal ob "ungesundes" Fastfood oder "gesundes" Functional Food.
    Aber das würde ja der Industrie schaden, gelle? Die wollen ja unbedingt ihren kalorienreduzierten, fettbefreiten Einheitsbrei loswerden. Das letzte, was die brauchen/haben wollen, sind Leute, die für sich selbst entscheiden und sorgen können.


    Michaela

  • Eben wurde das Ganze in den Pro7-Nachrichten wiederholt (original der gleiche Beitrag, klar, gehören ja zum gleichen Sender), es sind 20 Milliarden.


    Ich habe auch den Verdacht, dass da bald irgendein neues Wundermittel / Wunderprogramm propagiert werden wird... nur komisch, seit Jahrzehnten boomt die Diätindustrie, und die Folge ist eher noch mehr Übergewicht ... ?? (wie schon so oft erwähnt...)


    Wäre ja klasse, wenn daraus endlich mal die richtigen Schlüsse gezogen würden. Und die Maßstäbe an den gesunden Menschen normalisiert, statt sich an Barbie zu orientieren - dann könnte man schon eine Menge extremes Übergewicht vermeiden, behaupte ich ganz frech. Und das nicht nur, weil die Statistik bei einem anderen Maßstab anders aussehen würde.


    Was das Kochen angeht: es ist glatter Hohn, denn in der Werbepause werden dann gleich wieder die M***i-Fertigmenüs beworben und die vermeintlich so gesunden Kinderjoghurts etc. pp. ... schizophren. ;) Wann wird denn Werbung für frisches Obst und Gemüse gemacht? Die letzte Werbung, an die ich mich erinnern kann, in der es um Gemüse geht, bewirbt eine Fertigsuppe, und das schöne, frisch polierte Gemüse wird von den Kunden im Spot links liegen gelassen.


    Gruß
    Carmen

  • P.S.:


    Zitat von MeiersJulchen

    ... vielleicht haben sich zu viele Leute das Rauchen abgewöhnt oder einschränkt.


    hihi, und nachdem Rauchen bekanntermaßen schlank macht, wissen wir nun auch, warum die Leute immer dicker werden... LOL


    (das ist nur zu ca. 80 % scherzhaft gemeint...)


    Gru
    Carmen

  • Tja ich hab das heute auch gesehen und war wie immer ziemlich wütend was da eigentlich kam - Immer mehr Übergewichtige - schon Kinder, die ja alle nur immer am essen sind, sich viel zu wenig bewegen und danach kam sofort eine kurze Meldung über den Schadstoffgehalt den schon 7 Jährige Kinder im Blut haben.... aber nein das ist ja sehr fragwürdig... Hallo???
    Das Zeitgleich mit dem Ansteigen des Gewichts auch solche Kleinigkeiten wie immer mehr Streß schon in jungen Jahren - ja doch Streß macht DICK - steht sogar schon in der TV *fg*
    ein ständiger Anstieg von Antiobiotika und Cortison verschreibungen - aber nein die schaden ja überhaupt nicht und stören weder die Verdauung noch den Stoffwechsel -ist aber bewiesen das beide Medikamente es tun!....
    ja da Steckt Methode hinter:*


    *siehe Meckerecke


    sorry wenn ich da arg viel Aggression und Frust rausgelassen habe, aber mich nervt dieser Unsinn einfach nur noch - weshalb mein Fernseher eigentlich meist aus bleibt ;)

    liebe Grüße,
    Cailly - die weiß warum sie selbst dick ist, hat es sogar Schriftlich vom Doc bescheinigt - aber wie war das mit "cortison macht nicht dick"? neee das heißt dann Steroidinduziertes Übergewicht :D

  • ............


    Man und vor allem die medien sollten sich mal überlegen, warum es dazu kommt, dass immer mehr menschen besonders kinder an übergewicht bzw. fettleibigkeit leiden. aber so lange im fernsehen irgendwelche unsinnigen diätshows vermarktet werden müssen, oder in der presse die neusten diäten angeprisen werden um die auflage zu steigern wird sich nichts ändern.

    habt ihr im fernsehen schon mal gehört, dass die anzahl der sehschwächen durch zu viel fernsehen gestiegen ist?

    oder, dass mal wieder ein sporverein wegen nachwuchsproblemen geschlossen wurde, weil die kinder mehr zeit vor der glotze verbringen als vor einigen jahren?

    da hört man nichts drüber. das könnte dem fernsehen ja evtl. schaden.

    mal sehen welche "minderheit" als nächstes vermehrt im fernsehen angeprangert wird.

    gruß

    frank

  • ......... habe heute morgen einen bericht im Radio gehört, das die Bundeswehr kaum noch Leute für den Wehrdienst findet, weil viele (meist männlichen) Übergewicht haben nd deswegen durch den Fitness Test (oder so) fallen.


    Angeblich wären es größtenteils die Abiturienten, oder Schulabgänger, da "Die Jugend von heute" zu viel vor dem Pc sitzt oder so!

    So ein Quatsch, dann sollten die den Fitnesstest mal was runtersetzen.... oder was weiß ich.... Wenn die von da wiederkommen habend ie meisten doch eh ca 20 kg weniger!
    (War bei meinem Nachbarn und diversen Bekannten zumindest so).

    LG Savi

    "Blödsinn klappt nur dann besonders gut,wenn man ihn konsequent durchzieht."

    "Bereue NIEMALS etwas, was du getan hast, wenn du im Moment des Geschehens glücklich warst!"

  • Zitat von Saviara

    Wenn die von da wiederkommen habend ie meisten doch eh ca 20 kg weniger!
    (War bei meinem Nachbarn und diversen Bekannten zumindest so).


    Das heißt, es schaffen doch genügend "Dicke" den Aufnahmetest? Oder sind Deine normalgewichtigen Bekannten beim Bund magersüchtig geworden? :rolleyes: :)


    Der Bund ist kein Sportverein. Wenn einer die Tests nicht packt - egal ob dick oder dünn - will ich gar nicht drüber nachdenken, wie es denen bei nem echten Einsatz gehen würde.


    Michaela

  • dann hätten die medien wieder was neues zu berichten:


    kostenexplosion bei der bundeswehr. durch einfacheren fitness-test muss die bundeswehr für viele mio euro neue uniformen in sondergrößen schneidern lassen. und das alles belastet den steuerzahler. dazu benötigt jeder zu schwer geratene wehrpflichtige einen normalgewichtigen soldat um das marschgepäck zu tragen. :)

  • Zitat

    Das heißt, es schaffen doch genügend "Dicke" den Aufnahmetest? Oder sind Deine normalgewichtigen Bekannten beim Bund magersüchtig geworden? :rolleyes: :)



    Anscheinend...
    Naja, Magesüchtig sind die Normalgewichtigen nicht geworden, aber einige haben doch schon sichtlich weniger als vorher an ihrem Körper!

    LG Savi

    "Blödsinn klappt nur dann besonders gut,wenn man ihn konsequent durchzieht."

    "Bereue NIEMALS etwas, was du getan hast, wenn du im Moment des Geschehens glücklich warst!"

  • Zitat von frankman

    kostenexplosion bei der bundeswehr. durch einfacheren fitness-test muss die bundeswehr für viele mio euro neue uniformen in sondergrößen schneidern lassen.


    Und nicht zu vergessen der erhöhte Treibstoffverbrauch der Transportflugzeuge, mehr Stoffverbrauch bei Fallschirmen und Schlafsäcken, größere Einstiegslöcher bei den Panzern, mehr Schäden in Wald und Flur, weil die Dicken mit ihren Plattfüßen überall durchtapsen und Schießübungen im Liegen machen auch Schwierigkeiten, weil sich die meisten erst mal eine Grube für ihren Bauch schaufeln müssen, bevor sie sich flach hinlegen können
    :p :) :D


    Michaela

  • Zitat

    größere Einstiegslöcher bei den Panzern, mehr Schäden in Wald und Flur, weil die Dicken mit ihren Plattfüßen überall durchtapsen und Schießübungen im Liegen machen auch Schwierigkeiten, weil sich die meisten erst mal eine Grube für ihren Bauch schaufeln müssen, bevor sie sich flach hinlegen können
    :p :) :D

    :D :D :D *loooool*

    LG Savi

    "Blödsinn klappt nur dann besonders gut,wenn man ihn konsequent durchzieht."

    "Bereue NIEMALS etwas, was du getan hast, wenn du im Moment des Geschehens glücklich warst!"

  • Zitat von MeiersJulchen

    Wartet mal ab, da kommt demnächst sicherlich entweder
    a) ein neues Functional Food auf den Markt
    b) eine neue tolle Sportart unseres Weges
    Diese Liste läst dich beliebig erweitern

    Michaela



    Oh nein, bitte nicht! Ich bin weit genug! :eek:

    Dina ;)

  • ... scheint da auch nicht zurückzustecken. :cool:


    "* ÜBERGEWICHT Alles Schicksal? Ob jemand schlank bleibt oder Fett ansetzt, liegt an Genen, Psyche und Erziehung. Allerdings sind wir keine hilflosen Geiseln dieser Einflüsse - wir können sie überlisten"


    Beim "überlisten" kräuseln sich mir ja schon wieder die Haare.
    Hat jemand dieses Druckerzeugnis zu Hause rumliegen und kann was über die Qualität des Inhalts berichten?


    Michaela

  • Zitat von Saviara

    ......... habe heute morgen einen bericht im Radio gehört, das die Bundeswehr kaum noch Leute für den Wehrdienst findet, weil viele (meist männlichen) Übergewicht haben nd deswegen durch den Fitness Test (oder so) fallen.


    ja, das kam im TV-Beitrag auch... vermutlich alles aus der gleichen Pressemitteilung gespeist. Ich finde auch, dass die die Messlatte dann halt etwas senken könnten (ernsthafte Krankheiten ausgenommen), den Rest erledigt die Grundausbildung.


    Gruß
    Carmen

  • Die Messlatte - sprich Ansprüche der Bundeswehr runtersetzen?
    hey nix da - schaut euch bei den Ärzten um die einzige Reaktion ist das einfach die Bezeichnung Adipositas (Fettleibig) runtergesetzt und die Bezeichnung Übergewicht völlig gestrichen wird - gesunde Menschen mit genetischem "leichten aber gesunden Gewicht" werden eben mal schnell gleich mit zu Fettleibigen und unter "Abnehmdruck" gesetzt.... hoch lebe der Diätenwahn.... hoch lebe die Diskreminierung und das Abschieben und vor allem "Schuldige finden" im Gesundheitsbereich..... wobei schön verschleiert wird das unser Gesundheitssystem ein "Krankerhaltungs-System" geworden ist in dem Jeder bis auf die Pflegekräfte gut an Krankheit verdient.

    steigendes Übergewicht, Stoffwechselerkrankungen, psychische Störungen, selbst Alzheimer und co - alles rein durch falsche Ernährung bedingte Erkrankungen die mit methoden die schon 1938-1945 als "Falsch" erkannt wurden behandelt werden müssen....
    wer weiß denn heute schon das nach dem 2.Weltkrieg eine Ernährung mit unter1600cal/Tag für einen normalen Erwachsenen den Status des "Halbverhungerns" darstellen? - Hey wieso das - wo doch 1200cal/Tag und gar 800cal/tag als absolutes gesundes Maß für Übergewichtige bezeichnet werden - welcher Status ist das dann?
    3/4 bis ganz verhungern? - Rechnerisch käme das ja wohl gut hin...
    aber Übergewichtige können ja "nicht verhungern"? - von wegen können sie nämlich sehr wohl! aber der mehrfach nachgewiesene Jojo-Effekt ist ja auch "nicht Existent"...

    ........

    nachdenkliche Grüße,
    Cailly

  • Zitat von MeiersJulchen

    ... scheint da auch nicht zurückzustecken. :cool:


    "* ÜBERGEWICHT Alles Schicksal? Ob jemand schlank bleibt oder Fett ansetzt, liegt an Genen, Psyche und Erziehung. Allerdings sind wir keine hilflosen Geiseln dieser Einflüsse - wir können sie überlisten"


    Beim "überlisten" kräuseln sich mir ja schon wieder die Haare.
    Hat jemand dieses Druckerzeugnis zu Hause rumliegen und kann was über die Qualität des Inhalts berichten?



    Ich habe den Artikel bisher nur überflogen, aber mir fehlt darin die Aussage über Krankheiten, die Übergewicht verursachen können. Es wird gar nicht erwähnt. Auch über den Punkt, dass man/frau, obwohl genetisch vorbelastet, nicht unbedingt dick werden muss, wenn beim Essen aufgepasst und sich genügend bewegt wird, habe ich mich total aufgeregt. Es würde halt aus grauer Vorzeit immer noch in unseren Genen liegen, dass der Körper für Notzeiten speichert, aber wer dick wird ist selber schuld!?
    Insgesamt ist mir der Bericht, obwohl er auf der Titelseite angekündigt wurde, viel zu mager( :p ) und zu einseitig.


    Schneekönigin

  • Ich stelle schon seit Jahren fest, dass "Dicke" und Fettleibigkeit häufig ein Thema in TV-Magazinen ist, vor allem in den "Unterschichten-Talk-Shows" am Nachmittag. Wenn man sich mal da hineinzappt sieht man bloss Dicke, die irgendwie auf der Anklagebank sitzen und sich gefälligst schämen sollen. Allerdings nehme ich vielen Übergwichtigen krumm, wenn sie sich dann in der Tat und für absichtlich primitiv geben und sich in diesen Sendungen unästhetisch präsentieren und somit Vorurteile bestätigen oder die Belustigung im Publikum anheizen.

    Ich glaube schon, dass da schon System dahinter steckt. Wenn man in diesem unserem Lande nicht gerade durch Hautfarbe oder nichtdeutschem Akzent "auffällig" ist, so ist man dies garantiert durch das Körpervolumen. Der Übergewichtige als Zielscheibe von Spott und Objekt der Ausgrenzung. Der "Dicke" als Beispiel für Unästhetik, als jemand, der eben keinem westlichem Schönheitsideal entspricht, obwohl ich nicht verstehe, was man an den magersüchtigen "Bachstelzen" und "Dachlatten" der Modebranche überhaupt ästhetisch finden kann.

    Ausser in den 10 Jahren, in denen ich unter den "Normalgewichtigen" weilte, habe ich seit meiner Kindheit nur Hänseleien und Anspielungen erfahren, die auch heute noch weh tun, auch wenn ich so mache, als nähme ich es locker.

    Das mit den Krankheitskosten, deren ständige Explosion man auch auf die "Schuld" der Übergwichtigen zurückführt, ist aber rein "kassenpolitisch". Während man Drogensucht, Rauchen und Alkoholismus zur gesellschaftlichen Frage macht stempelt man Übergewicht zum Individualproblem ab. Somit rechtfertigen die Kassen, dass man Übergewichtigen mehr Beiträge abverlangen kann oder mehr Eigenbeteiligungen. Während erstgenannte oft Verständnis und Mitleid erfahren, erfahren unsereins nur Hohn, unterschwellige Beschimpfungen und Spott. Es gibt regelrecht Leute, die scheinbar einen Hass auf Übergewichtige zu haben.

    Natürlich haben wir als Übergwichtige es bei vielem schwerer (jetzt in übertragenem Sinn gemeint) oder andersherum gesagt: es wird uns schwerer gemacht. Das fängt von der Bestuhlung in Lokalen an, über die schmalen Sitze in ö Verkehrsmitteln bis zum Klamottensortiment der "normalen" Kaufhäuser. Klamottenkauf ist sowieso machmal eine demütigende Tortur. Schlimm ist auch, wenn sich normalgewichtige Freunde abwenden, weil man für sie langsam unangenehm wird und sie einen nicht mehr einladen. Ich glaube da wird jeder von uns so seine Individuellen Erfahrungen machen oder gemacht haben. Ich erlebe es manchmal in Fahrstühlen, wie die Leute die Augen verrollen, wenn ich mit einsteigen möchte (Wiege ja fast schon soviel wie zwei Personen, da ist es fraglich, ob ein Aufzug, für den 4 Personen zugelassen ist, mich als die 4. Person eigentlich noch verkraftet oder ob ich schon als 4. und 5. Person zähle.

    Als Übergwichtiger kann man durchaus mit Leuten mitfühlen, die wegen anderer Dinge ausgegrenzt werden.

    Gruss

    Norbi

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