wart Ihr immer schon....

  • hallo,
    ich bin neu hier und freue mich über dieses forum.
    das dick/dünn sein kenne ich seit jahrzehnten, ich bin jetzt 56 jahre. vor etwa
    5 jahren habe ich die waage verbannt, ich hatte keine lust mehr ewig diäten,
    und habe auch gemerkt, das die probleme nicht weniger werden wie die kleidergröße.wichtiger sind meine freunde und die familie. menschen die nach dem aussehen und den kilos gucken sind mir egal. ich gebe aber zu, das hat gedauerd. mir geht es jetzt besser, ich bin nicht mehr verkrampft, habe mehr spass an meinem leben, und wenn ich pommes mit majo will., dann ist das meine sache. solln sie doch gucken. wer weiss, was für einen charakter sie haben

    viele grüße

  • Tja, wie war das bei mir...? Als Baby war ich ziemlich klein und ziemlich leicht, jedoch als Kleinstkind ziemlich moppelig, und als Kleinkind dick. Meine ersten Kuraufenthalt hatte ich ende der 1. Klasse, nach einem auf und ab gab es einen weiteren Kuraufenthaltende der 4. Klasse, danach war ich noch leicht übergewichtig. Nun, ab ca. meinem 10. Lj. begann ich dann (zunächst unbewusst, später bewußt) wieder zuzunehmen (ich hatte damals die Hoffnung weder schön noch begehrenswert zu sein...jedoch ging meine Rechnung nicht auf...). Zum Ende der 9. Klasse wurde ich nochmals zu einer Kur verdonnert. Nahm danach aber weiter an Gewicht zu und habe heute noch ein Problem damit "bewußt" abzunehmen und so hänge ich derzeit mal mehr oder weniger in meiner reaktiven Essstörung.


    Ich war also nie, bis auf einen kurzen Zeitraum, annähernd normalgewichtig.


    Mein Bruder war, im Gegensatz zu mir, einige Zeit schlank (ich schätze so bis ca. zur 3. Klasse, dann hat sich das von ihm auch verändert....(Grund unbekannt, bzw. unerforscht...).


    Maadla

  • Maadla: UNd bist du glücklich so wie du bist? Ich denke das ist das entscheidende......zumindest für mich. Glücklich und zufrieden mit mir und gesund.......über letzteres mach ich mir manchmal meine Gedanken, denn mein gewicht kann auf dauer net gesund sein....mal schaun:o

  • Das ist eine schwierige Frage, die ich so gar nicht beantworten kann. Ich kenne meinen Körper kaum, bzw. gehört er irgendwie nicht zu mir, dass ich das so nicht beurteilen kann (und oft ganz erschrocken bin, wenn ich mich in einem großen Spiegel sehe...). Glücklich? Vermutlich nicht....mal sehen, vielleicht kommt das ja noch irgendwann...


    Maadla

  • Das einzige was mich unglücklich dabei macht ist die Gesundheit...ich rauche nihct, trinke äußerst selten Alkohol, aber ich bin dick, weil ich gern esse...nicht unbedingt süßes, halt "nur" üppig .....naja *seufz* ansonsten bin ich schon glücklich!:)

  • Ich war schon als kleines Kind rund, ein gesunder Appetit und wohl auch eine gewisse Veranlagung waren wohl der Grund. Meiner Mutter war das nicht Recht und dem Kinderarzt auch nicht, sonst hat es aber keinen gestört, mich eingeschlossen. Ich glaube sogar die meisten Leute fanden mich ganz goldig und haben mich deshalb mit Süssigkeiten gefüttert. Jedenfalls war es soweit eine tolle Kindheit, ich hatte viele Freundinnen und viel Spaß und fühlte mich pudelwohl so wie ich war.

    Das hat sich dann mit 12 Jahren geändert als ich auf Wunsch meiner Eltern von der Förderstufe aufs Gynmasium gewechselt bin, obwohl ich selbst eigentlich auf die Realschule wollte.
    Für mich war das von Anfang an der totale Stress, in Deutsch und Sprachen war ich noch ganz gut, aber in Mathe, Chemie und Physik völlig überfordert.
    Da hat sich dann auch mein Essverhalten verändert, ich habe dann nicht mehr nur gegessen, weil es schmeckte, sondern zur Stress und Frustbewältigung.
    Da bin ich dann richtig in die Breite gegangen und habe meinen Schulproblemen noch ein richtiges Gewichtsproblem hinzugefügt
    Dreimal habe ich die Versetzung mit Ach und Krach und Nachhilfsetunden geschafft, aber in der 10. Klasse waren die Lücken so groß, dass ich sitzengeblieben bin und die Klasse wiederholen sollte.
    Was aber auch chancenlos war, weil ich bionomische Formeln oder wie die heißen auch nicht verstehen werde, wenn man es mir 3 Jahre lang täglich erklärt.

    Da hatte ich dann auch mein Rekordgewicht erreicht, 119 Kg mit 16 Jahren sind schon viel, zumal ich auch nicht gerade groß bin.
    Im neuen Schuljahr bin ich nicht mehr oft hingegangen, nach der ersten 6 in einer Mathe Klassenarbeit, habe ich dann aufgegeben.
    Das war der Tiefpunkt in meinem Leben und das erste mal , daß ich einen richtigen Selbsthass entwickelt habe. Fett und dumm und wertlos kam ich mir vor , eine totale Versagerin. Nur mein damaliger Freund und heutiger Ehemann hat mir noch Halt gegeben. Der hatte schon seine Ausbildung abgeschlossen, hat richtig Geld verdient, hatte ein Auto und eine eigene Wohnung.
    Dort war ich dann meistens und irgendwie wuchs bei mir die Sehnsucht nach einem Baby. Flucht in die Schwangerschaft nennen das die Psychologen, weiß ich heute. Ist gar nicht so selten. Schwanger wurde ich dann auch sehr schnell und auch wenn das manche Leute verantwortungslos finden mögen, mir hat es wieder zurück ins Leben geholfen. Schon während der Schwangerschaft habe ich etwas Gewicht verloren, wahrscheinlich weil ich mich zum ersten Mal bewußt gesund ernährt habe. Ich wollte unbedingt alles richtig machen und als ich meinen Leon zum ersten Mal in den Armen gehalten habe, war ich unglaublich glücklich. Das hat mir mein Selbstwertgefühl zurückgegeben und ich habe gelernt , was Verantwortung bedeutet.

    Auch mein Essverhalten wurde wieder kontrollierter, was nicht heißt , daß ich nicht immer noch gerne nasche. Die Tafel Milka Alpenmilch am Abend , die brauche ich wie andere Leute ihr Bier, aber ich esse dann keine zweite, weil die erste so gut war. Ich treibe täglich Sport und fühle mich richtig fit, ich denke, ich habe mit meinen 98 Kg auf 1,64 eine bessere Kondition als die meisten Schlanken. Mein Gewicht ist jetzt schon seit Jahren konstant, steigt selbst an Weihnachten nicht mehr.
    Meinen Körper kann ich nicht nur akzeptieren , ich mag ihn sogar, sicher könnte der Hintern etwas schmaler sein und die Speckröllchen am Bauch weniger, aber von der Oberweite möchte ich keinen Zentimeter abgeben.
    Letzten Sommer hatten wir Handwerker im Treppenhaus und ich musste ein paarmal an denen vorbeigehen. Irgendwann habe ich dann gehört wie der eine zu seinem Kollegen gesagt hat : Das Vollweib mit den Riesenti.... würde er auch gerne mal.... ". Da habe ich gedacht , was für ein Primitivling, aber in meinem Gesicht war ein breites, zufriedenes Grinsen. :D

    LG Tanja

  • Hmm, die Frage war doch ursprünglich ob sich Leute wohler in ihrer Haut fühlen, die schon immer dick waren.
    Meine Meinung dazu: Sicherlich, das tun sie.
    Weil sie,
    1. Sich nicht anders kennen
    2. Es sich auch nicht anders vorstellen können
    3. Zeit hatten sich mit sich zu arrangieren


    Auf diese Erkenntnisse komme ich, weil ich im Bekanntenkreis (Mädels so um die Ende 20 bis Anfang 30) Leute kenne, die sich so seit ein zwei Jahren Pölsterchen angefressen haben, und darunter schon ziemlich leiden (obwohl es nur so 10-15kg sind, unverständlich für mich wie man damit ein Problem haben kann... aber in dem Bereich muss ich dann eben Toleranz üben :rolleyes:)
    Die kennen sich schlank bis gertenschlank, sind sie über Jahre immer gewesen und sind nun gehemmt, verstecken ihre Hintern und jammern. Fragen dann mich wie ich denn so gut mit mir zurechtkommen könnte....naja, siehe oben! Als dann allerdings eine mal meinte, wenn sie so dick wäre wie ich würde sie sich umbringen, wars dann mit der Toleranz gegenüber Dummgeschwätz auch vorbei :mad:.
    Ich kann nur sagen, ich kenne mich nicht schlank, aber ich kenne mich auch schon wesentlich dicker, jetzt bin ich mit mir zwar nicht 100% zufrieden, aber weit weit davon entfernt mich so schrecklich zu finden wie manch andere wohl der Meinung ist, dass ich micht doch finden müsse. Das kommt mir Sicherheit auch daher, dass ich nie einer Kleidergröße 38 hinterhertrauern musst, weil ich die noch nie hatte, und mich somit in meiner 48/50 recht wohl fühlen kann!
    Grüßle,
    Kesh!

  • Ich bin eine Spät-Dicke und fühle mich trotzdem wohl bzw. Ich nehme mein Dicksein nicht als solches wahr, weil ich schon von Kleinauf einen Sch*** auf die Meinung anderer Leute über mich gegeben habe - das bringen rote Haare so mit sich, wenn man sich keine Glatze scheren will :p
    Dafür kenne ich aber eine Menge Leute in der Verwandtschaft, die dick (geworden) sind und ewig drüber jammern und Dünne, die mit einer traurigen Fleppe am Kaffeetisch sitzen und frustriert versuchen, die letzten Krümel ihres halben Stück Kuchens, das sie sich gegönnt haben, möglichst elegant mit der Kuchengabel einzusammeln.
    Daß sich irgendwer von denen wohler als ich fühlt, konnte ich noch nicht feststellen.


    Michaela

  • :( Ich kann mich irgendwie nicht wirklich dran gewöhnen, als "Pummelchen" rumzurennen; bis vor 7 Jahren (ich bin jetzt 41) hatte ich 60 kg bei 1,66 cm Körpergröße und fand mich damit immer zu dick, obwohl ich - wenn ich heute die Fotos von damals betrachte - das nicht mehr verstehen kann. Wahrscheinlich sind auch die Diäten, die ich schon ab meinem 14. Lebensjahr gemacht habe, mit schuld daran, dass ich jetzt so an Gewicht zulege. Mittlerweile wiege ich 84 kg, ohne dass ich meine Ernährungsgewohnheiten geändert hätte. Ich mach sogar mehr Bewegung als mein ganzes Leben vorher (Sport war schon als Kind nicht mein Ding), weil ich seit drei Jahren einen Hund habe, der viel Spazierengehen verlangt.


    Ich mache noch dazu den Fehler und hab alle Kleidung aus meiner "schlanken" Zeit aufbewahrt, weil ich immer noch dran glaube, dass ich irgendwann wieder mal reinpasse. Ich bring's einfach nicht übers Herz, dass ich das Zeug wegschmeiße, noch dazu, wo Kleidung heute so teuer geworden ist (speziell von Größe 46 an). Bei H&M kam ich mir letztens vor wie in der Kinderabteilung, so winzige Dinger verkaufen die da! Da pass ich ja in die Hosen grade mal mit den Unterarmen hinein!


    Leider war ich seit jeher eine Genießerin beim Essen, und ich bin es heute natürlich noch immer. Ich ertrage auch kein Hungergefühl, da werde ich richtig aggressiv. Und ich finde es eine Zumutung, dass die heutige Zeit Modeideale vorschreibt, bei denen die "normale Frau" nur mehr von Salatblättern leben darf, um zu entsprechen. Das kann doch nicht wahr sein!


    Also daran gewöhnen kann ich mich nicht wirklich, aber ich werde wohl den Rest meines Lebens mit zuviel auf den Rippen herumlaufen müssen.


    Leider hat sich jetzt schon das erste gesundheitliche Problem eingestellt: Schlafapnoe. Ob nun das Übergewicht die Apnoe ausgelöst hat oder umgekehrt (beides kam über die letzten Jahre gleichzeitig und schleichend), weiß ich noch nicht.


    Mich kotzt es jedenfalls an, dass mich meine Mutter und meine Oma (meine Mutter ist extrem untergewichtig, meine Oma für ihre 86 Jahre leicht übergewichtig) jedes Mal, wenn wir uns treffen, darauf ansprechen: "Wann nimmst Du jetzt endlich ab?", "Du bist schon wieder dicker geworden!", "Jetzt war in der Zeitung ein Bericht über die soundso, die hat in einem Monat soundsoviel Kilo abgenommen"... das demotiviert noch zusätzlich, denn die reduzieren mich scheinbar nur auf mein Äußeres.


    Gottseidank steht mein Mann hinter mir und sagt, dass es ihm bei mir um den Menschen geht und nicht nur um mein Aussehen.


    Ich finde ja, eine gepflegte "Dicke" sieht noch allemal appetitlicher aus als ein ungepflegtes Gerippe.

  • Also wirklich schlank war ich nie....von daher habe ich natürlich meine Probleme mir vorzustellen, wie es anders sein könnte. Besonders bei sportlichen Aktivitäten. Da hab ich bis vor ein paar Jahren schon ein bißchen was gemacht, aber in letzter Zeit nicht mehr.


    Da ich aber jetzt mit dem rauchen aufgehört habe (halte schon 3 1/2 Wochen durch, drückt mir bitte weiter die Daumen), kriege ich jetzt wieder besser Luft und habe leicht angefangen wieder etwas mehr in der Richtung zu tun. Macht mir sogar ehrlich Spass.

  • Hallo,


    das Thema spricht mich sehr an. als Jugendliche war ich moggelig, wog als mit 18 Jahren heiratete 62kg. Ich war einfach dicker als die Freundinnen hatte dicke Oberschenkel, es gab im Laden für mich keine Jeans zu kaufen, ich schneiderte mir selbst Klamotten und langsam gings bergauf.
    Gutes Essen, Torte, gefolgt von den ersten Diäten als ich bei 75 kg war(ärztlich verordnet!)
    Heute spricht jeder von Jo-Jo Effekt, das kannte man vor 20 Jahren so noch nicht. Diäten, auch mit Pillen, und total verrückte Sportphasen halfen mir über einige Zeit mein Gewicht bei ca 70 kg zu halten.
    Seit ca 10 Jahren nehme ich allerdings nur noch zu, ich habe keine Nerven mehr für eine Diät und Sport wird dann irgendwann auch schier unmöglich.
    Jetzt habe ich mir auch noch einen Schaden am Fuss zugezogen so daß auch normales Gehen Beschwerden macht.
    Es ist mir zu keiner Zeit meines Lebens leicht gefallen dick zu sein,ich versuche allerdings mich immer noch zu pflegen, mir etwas Nettes zum Anziehen zu kaufen und vielleicht kann mein Fuß operiert werden, ich will mich nicht lebendig begraben nur weil ich nicht dem Ideal entspreche.
    Vorgestern suchte, ich im Netz nach Seiten, die mich als dicker Mensch sein lassen, ich will es für mich mit akzeptieren versuchen.
    Besser spät als nie!
    Gruss
    Lady Fire;)

  • Ich war von Kindheit an etwas dicker, dann habe ich im Teeniealter abgespeckt und dann bin ich wieder dicker geworden und habe endlich gelernt mich zu akzeptieren und so zu lieben wie ich bin ;) Auch nach einer Schwangerschaft ;) Ich denke einfach, dass wenn man schon immer schwergewichtig war, anders damit umgehen kann, als wenn man früher dünn war. Dennoch kann man den Umgang schon lernen, wenn man sich nicht von der Umwelt fertig machen läßt ;)

  • Also "schlank" war ich auch nie. In der fünften Klasse meinte der Schularzt, mit 1.50m und 50kg wäre ich deutlich zu schwer. Dann hiess es erstmal, einmal die Woche zum Kinderarzt und wiegen und Diät halten. Dabei sind auch einige Kilos verschwunden, aber da ich da selbst nicht aus Überzeugung mitgemacht habe, ging das total nach hinten los, als diese Wiegephasen vorbei waren. Danach hab ich mit Freuden all das gegessen, was ich die ganze Zeit nicht durfte :cool:


    Dementsprechend waren die ganzen mühsam runtergehungerten Kilos auch ganz schnell wieder drauf - und im Lauf der Jahre viele mehr. Mit ungefähr 18 hatte ich dann die 100kg Marke geknackt und da hat mich der Rappel gepackt und ich hab 20kg abgenommen. Irgendwann kam der grosse Liebeskummer und es wurden wieder mehr und mehr. Lange Jahre hat mich das auch nicht grossartig gestört und ich hab gegessen was ich wollte - auch, weil ich auf diese Diäterei einfach keine Lust mehr hatte. Außerdem durfte ich mir ständig von der Familie anhören, dass ich abnehmen müsste und da kam zusätzlich der Trotz-Effekt dazu...


    Mittlerweile bei Kleidergröße 54 bin ich wieder dabei, abzunehmen. Diesmal aber ohne Druck und mit Ernährungsumstellung. Das geht zwar langsam und in kleinen Schritten, aber ich hab dabei nicht das Gefühl, auf etwas zu verzichten. :p


    LG,
    Mia

  • Wahr mal 30 Kg leichter (80 Kg/180 cm damals, jetzt 108-110 Kg rum) und damit auf dem woll auf dem "Optimalgewicht" aber hab auch festgellst das es Positive Veränderungen gab mit der Gewichtszunahme und steigendem Alter.
    Man wurd viel ruhiger und gelassener sowie Toleranter da man ja frühere Intoleranz überdenken muste wenn man selber auf einmal "fett" wahr, was sich auch auf andere Bereiche ausgeweitet hat.
    Leider steht dem gegenüber auch der andere Aspekt das es Gesundheitlich schon merklich schlechter geworden ist.
    Früher hat Ich einfach mehr Kondition wenn Ich Mich gebückt hab, Treppen stieg ect. und schwitze deutlich weniger :(
    Heute find Ich so einige Sachen (schwere/müde Beine, "Kondition" ect.) Gesundheitlich schon stark bedenklich die Ich so merke.
    Früher ist aber letzendlich auch gar nicht mehr wirklich Erreichbar vom "Lebensstill" her für Mich, wenn man den ganzen Tag nur sitzende Tätigkeiten ausführt im Beruf hat man nun mal auch mehr drauf und Berufstypische Beschwerden !!
    Was andere denken ist Mir auch letzendlich Scheißegal :D da andere auch immer was finden würden was ihnen an dier nicht past.
    Geht letzendlich nur um den Aspekt wie man sich selber fühlt und der ist 2 geteilt.

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