Hat es vielleicht doch geklappt? Zwischen Hoffen und Bangen..

Paddel22 · 12. April 2013

Hallo ihr Lieben,

hab lange wieder nur gelesen doch jetzt muss ich mich mal wieder zu Wort melden. Nach fehlenden Blutungen in den Monaten Dezember und Januar habe ich im Februar meine Blutung bekommen. Diese war jedoch 3 Wochen lang da und zuletzt so heftig das ich im Krankenhaus war wegen dem zu heftigen Blutverlust. Hab dort ein Medikament bekommen das die Gebährmutter zusammenschrumpfen lässt. Es hat auch geholfen. Knappe 3 Wochen später hatte ich nun einen Termin beim Frauenarzt.

Dieser war super zufrieden mit mir und sagte das ich keine Zysten mehr (wegen des PCOS) habe. Und sagte es sei nur ein Follikel vorhanden und der sowie die Schleimhaute sähen so aus als würde ich am nächsten Tag meinen ES haben. Er rat uns an uns die nächsten 2 Tage sehr gern zu haben

Gesagt, getan. Nun sind wieder 2,5 Wochen vergangen und ich fühle mich komisch. Ich bin tierisch müde, habe richtige Unterleibsschmerzen als wenn meine Tage kommen und mir ist zwischen durch übel (immer alles phasenweise). Nun mache ich mich wieder total verrückt, dass es geklappt haben könnte.

Den ersten Test habe ich am Sonntag gemacht- negativ, den zweiten Mittwoch wieder negativ. Nun ist mir heute den ganze Tag übel und ich habe echt Magen-Darm Probleme und Unterleibsziehen (sowie Rückenschmerzen). Was soll ich nun tun? Hab ich vielleicht doch noch die Chance das es geklappt haben könnte. Aber zwei Tests lügen doch nicht. Und meine Tage müssten doch dann auch langsam mal kommen wenn es negativ ist und ich tatsächlich den ES hatte. Ich trau mich nicht zum Arzt zu gehen aus Angst vor der erneuten Enttäuschung.

Ich weiß ja das man nichts erzwingen kann und das es passiert wenn es passiert, aber wir haben ja alles richtig gemacht...dann muss es doch klappen. Und das meine Tage aussetzen zeigt ja bei einem negativen Test das das PCO doch wieder mit im Spiel ist.

Brauche dringend Eure Meinung.

Schon jetzt ein großes Danke!

cinnamon_lady · 14. April 2013

Schwangerschaftstests sind doch erst 18 Tage nach dem fraglichen GV aussagekräftig - das wäre dann erst heute oder morgen, wenn der Eisprung 2,5 Wochen her ist. Und auch nur mit Morgenurin.

Tigerlillly · 15. April 2013

Sie hat ja vielleicht einen Frühtest gemacht:)

Murmel · 15. April 2013

Frühtests sollte man sich nicht antun, die sind häufig falsch negativ.
Paddel, auch wenn es schwer fällt, hab einfach noch ein paar Tage Geduld und teste dann wieder (mit Morgenurin). Je nachdem, wie lang dein Zyklus ist, kann es einfach etwas dauern, bis der Test ausschlägt. Für einen Arztbesuch ist es auf jeden Fall noch zu früh, für PCO-Panik auch.

Leider ist es ja so, dass PMS und Frühschwangerschaft sich von den Symptomen her sehr ähneln. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass es letzteres ist!

britta · 15. April 2013

Hallo Paddel,
beim Daumendrücken schließe ich mich gerne an!
Beim Ratespiel "hätte,könnte, sollte" lieber nicht, das finde ich immer sehr riskant.
Ich wünsche dir, dass deine Wünsche sich erfüllen!

Liebe Grüße,
Britta

Paddel22 · 15. April 2013

Huhu,

danke für Eure Antworten. Ich habe heute im Morgenurin erneut einen Test gemacht, wieder negativ. Wie lang mein Zyklus war/ist weiß ich ja nicht Recht da ich nie einen hatte. Auf jeden Fall bin ich jetzt ES +21 Tage, da müsste ein Test eigentlich positiv sein. Da er das nicht war gehe ich davon aus, dass da nix ist und meine Psyche mir einen Streich macht aber warum dann meine Mens nicht kommt verstehe ich nicht. Ich halte Euch gerne auf dem laufenden. Übrigens sind es die promatris Schwangerschaftsfrühtests.

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